Wir suchen einen Physiotherapeuten
(m/w/d) und einen Masseur mit MLD
(m/w/d)
für sofort oder später, Teilzeit
möglich.
Werden Sie Teil unseres engagierten
Teams im Ostkreis Hannover!
Offene Stellen:
• Physiotherapeut (m/w/d)
• Masseur mit Manueller
Lymphdrainage (MLD) (m/w/d)
Das erwartet Sie bei uns:
• Abwechslungsreiche Tätigkeit
in einem modernen Therapiezentrum
• Freundliches und kollegiales
Team
• Flexible Arbeitszeiten –
Teilzeit möglich
• Fort- und Weiterbil...
(m/w/d) und einen Masseur mit MLD
(m/w/d)
für sofort oder später, Teilzeit
möglich.
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Offene Stellen:
• Physiotherapeut (m/w/d)
• Masseur mit Manueller
Lymphdrainage (MLD) (m/w/d)
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Teilzeit möglich
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Mein Anliegen ist etwas lang, villeicht könnt ihr euch die Zeit nehmen und mir weiterhelfen. Ich bin für jeder Hilfe dankbar.
Ich bin Physiotherapeutin in einer Reha-Klinik.
Am 21 Juli, während meiner Tätigkeit ist ein Patient im Geräteraum gestolpert und ich habe ihn noch rechtzeitig festhalten können, bevor er mit dem Kopf zuerst in ein nahstehenden Ergometer kracht. Als ich ihn fest halten konnte, hat er eine unkontrollierte und unvorhersehbare Bewegung gemacht und mich in seiner Bewegung mitgezogen, dabei ist es mir jedoch in den Rücken gezogen. (Ich konnte ihn stabil halten und ihm ist nichts passiert.)
Ich habe den Arbeitsunfall an meiner Cheffin sofort gemeldet, schriftlich dokumentiert und ihr gegeben. Da die Auswirkungen zeitlich immer schlimmer wurden bin ich am selber Tag, Mittags, noch zum Durchgangarzt um dies bei der Berufsgenossenschaft melden zu lassen.
Meine Angaben wurden im Krankenhaus aufgenommen und ich sollte mich wieder am 23. Juli dort vorstellen.
Die Ärztin hat mich Heim geschickt mit Anforderung zu ruhen, meinen Rücken zu wärmen und hat mir Schmerzmedikation verschrieben. All das habe ich getan (bin ja selber vom Fach). Den nächsten Termin hätte ich die Woche darauf gehabt, den 28. Juli.
Die Tage vergingen aber die Schmerzen wurden nicht besser sondern schlimmer, am Donnerstag 24. Juli musste mein Mann meine Bewegungen unter meiner Anleitung mitführen, weil sogar der Tranfser en Block schmerzhaft war, obwohl ich alles gemacht habe um mein Rumpf ruhig zu halten und viel Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Am Freitag, 25. Juli, (musste ich das erste Mal wieder auf Toilette) waren die Schmerzen so intensiv, dass mir übel und kaltschweissig wurde und ich Kreislaufprobleme bekam. Ich habe mich dann entschieden den französischen Notdienst anzurufen damit ich professionnelle Hilfe bekommen könnte und eventuell stärkere Schmerzmedikation damit es ein bisschen auszulassen halten ist. (man muss noch wissen ich bin in Deutschland tätig, wohne aber in Frankreich).
Nach 6 Stunden Wartezeit in der Notaufnahmme und Betteln damit ich irgendeine Bildgebung bekommen könnte, habe ich das Ergebniss des CT: paramedianer Bandscheibenvorfall L5-S1 bekommen.
Ich habe ein bisschen stärkere Medikation bekommen und wurde wieder heimgeschickt, weil kein Platz im Krankkenhaus für mich war.
Als die daraufkommenende Woche ich wieder den Termin bei der Ärztin hatte, ich Ihr den CT Befund gereicht hatte, wurde mir sofort gesagt, dass die Berufsgenossenschaft das nicht als Arbeitsunfall anerkennen würde, weil eine Vorbeschädigung der Bandscheibe nicht auszuschliessen ist. Ich habe darauf bestanden dass mein Rücken gesund war, ich versichert habe dass ich sportlich war und habe in diesem Bereich nie Probleme gehabt. (ich jogge regelmässig und gehe jeden Tag 30 min spazieren und mache Planks um mein Rumpf stabil zu halten).
Auf mein Bestehen, hat sie, (so kam es mir vor) wiederwillig das als Berufsgenossenschaft weiter laufen lassen bis diese mein Fall ablehnen. Sie hat mir keine großen Hoffnungen gemacht.
Dienstag den 2.9 habe ich von der Ärztin erfahren, dass der Antrag von der Berufsgenossenschaft abgelehnt worden ist. Im Krankenhaus eingegangen ist die Ablehnung am 27 August. Ich habe es noch nicht in meinem Postfach bekommen. (braucht immer ein bisschen länger um in Frankreich anzukommen).
Mein Ziel ist es ein Anwalt einzuschalten und gegen die BG rechtlich vorzugehen, da ich es als Arbeitsunfall ansehe und Wiedersrpruch einlegen möchte.
Daher mein Frage, wie viel Hoffnung kann ich haben, dass die BG das als Arbeitsunfall anerkennt, wenn ich ein Wiederspruch einlege. Kennt sich jemand damit aus? Hat es vielleicht jemand von euch schon erlebt? oder kennt ihr jemanden der so etwas schon durchlaufen hat?
Wenn ihr es bis da durchgelesen habt, bedanke ich mich schon mal für eure Zeit und für eure Rückmeldungen.
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Die BG redet sich halt gerne mit o. G. Begründung raus.
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sabine963 schrieb:
Wie alt bist du?
Die BG redet sich halt gerne mit o. G. Begründung raus.
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PTAnne-Sophie schrieb:
@sabine963 Ich bin 31 jahre alt
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Michael Woelky schrieb:
Sozialgericht... Klage einreichen!
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Problem beschreiben
PTAnne-Sophie schrieb:
Hallo liebe Kolleginen und Kollegen,
Mein Anliegen ist etwas lang, villeicht könnt ihr euch die Zeit nehmen und mir weiterhelfen. Ich bin für jeder Hilfe dankbar.
Ich bin Physiotherapeutin in einer Reha-Klinik.
Am 21 Juli, während meiner Tätigkeit ist ein Patient im Geräteraum gestolpert und ich habe ihn noch rechtzeitig festhalten können, bevor er mit dem Kopf zuerst in ein nahstehenden Ergometer kracht. Als ich ihn fest halten konnte, hat er eine unkontrollierte und unvorhersehbare Bewegung gemacht und mich in seiner Bewegung mitgezogen, dabei ist es mir jedoch in den Rücken gezogen. (Ich konnte ihn stabil halten und ihm ist nichts passiert.)
Ich habe den Arbeitsunfall an meiner Cheffin sofort gemeldet, schriftlich dokumentiert und ihr gegeben. Da die Auswirkungen zeitlich immer schlimmer wurden bin ich am selber Tag, Mittags, noch zum Durchgangarzt um dies bei der Berufsgenossenschaft melden zu lassen.
Meine Angaben wurden im Krankenhaus aufgenommen und ich sollte mich wieder am 23. Juli dort vorstellen.
Die Ärztin hat mich Heim geschickt mit Anforderung zu ruhen, meinen Rücken zu wärmen und hat mir Schmerzmedikation verschrieben. All das habe ich getan (bin ja selber vom Fach). Den nächsten Termin hätte ich die Woche darauf gehabt, den 28. Juli.
Die Tage vergingen aber die Schmerzen wurden nicht besser sondern schlimmer, am Donnerstag 24. Juli musste mein Mann meine Bewegungen unter meiner Anleitung mitführen, weil sogar der Tranfser en Block schmerzhaft war, obwohl ich alles gemacht habe um mein Rumpf ruhig zu halten und viel Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Am Freitag, 25. Juli, (musste ich das erste Mal wieder auf Toilette) waren die Schmerzen so intensiv, dass mir übel und kaltschweissig wurde und ich Kreislaufprobleme bekam. Ich habe mich dann entschieden den französischen Notdienst anzurufen damit ich professionnelle Hilfe bekommen könnte und eventuell stärkere Schmerzmedikation damit es ein bisschen auszulassen halten ist. (man muss noch wissen ich bin in Deutschland tätig, wohne aber in Frankreich).
Nach 6 Stunden Wartezeit in der Notaufnahmme und Betteln damit ich irgendeine Bildgebung bekommen könnte, habe ich das Ergebniss des CT: paramedianer Bandscheibenvorfall L5-S1 bekommen.
Ich habe ein bisschen stärkere Medikation bekommen und wurde wieder heimgeschickt, weil kein Platz im Krankkenhaus für mich war.
Als die daraufkommenende Woche ich wieder den Termin bei der Ärztin hatte, ich Ihr den CT Befund gereicht hatte, wurde mir sofort gesagt, dass die Berufsgenossenschaft das nicht als Arbeitsunfall anerkennen würde, weil eine Vorbeschädigung der Bandscheibe nicht auszuschliessen ist. Ich habe darauf bestanden dass mein Rücken gesund war, ich versichert habe dass ich sportlich war und habe in diesem Bereich nie Probleme gehabt. (ich jogge regelmässig und gehe jeden Tag 30 min spazieren und mache Planks um mein Rumpf stabil zu halten).
Auf mein Bestehen, hat sie, (so kam es mir vor) wiederwillig das als Berufsgenossenschaft weiter laufen lassen bis diese mein Fall ablehnen. Sie hat mir keine großen Hoffnungen gemacht.
Dienstag den 2.9 habe ich von der Ärztin erfahren, dass der Antrag von der Berufsgenossenschaft abgelehnt worden ist. Im Krankenhaus eingegangen ist die Ablehnung am 27 August. Ich habe es noch nicht in meinem Postfach bekommen. (braucht immer ein bisschen länger um in Frankreich anzukommen).
Mein Ziel ist es ein Anwalt einzuschalten und gegen die BG rechtlich vorzugehen, da ich es als Arbeitsunfall ansehe und Wiedersrpruch einlegen möchte.
Daher mein Frage, wie viel Hoffnung kann ich haben, dass die BG das als Arbeitsunfall anerkennt, wenn ich ein Wiederspruch einlege. Kennt sich jemand damit aus? Hat es vielleicht jemand von euch schon erlebt? oder kennt ihr jemanden der so etwas schon durchlaufen hat?
Wenn ihr es bis da durchgelesen habt, bedanke ich mich schon mal für eure Zeit und für eure Rückmeldungen.
Also, die Sache wird sich aufwendig und langwierig gestalten, ist aber nicht grundsätzlich aussichtslos. Ich habe mir vor 25 Jahren meine rechte Achillessehne auf einem Lehrgang für Behindertensport zerrissen und musste mich anschließend bis zum Landessozialgericht Bayern vorkämpfen, um letztendlich die Ruptur als Arbeitsunfall anerkannt zu bekommen. Dabei wurden vier z.T. widersprüchliche und unpräzise Gutachten erstellt. Um die Sache durchzubringen, bedarf es eines strukturierten Vorgehens. Das bedeutet, ohne ein fundiertes Wissen zu den rechtlichen und medizinischen Grundlagen wird man nicht reüssieren können (Lektüre: Schönberger, Mehrtens, Valentin: Arbeitsunfall und Berufskrankheit).
Donc, toujours tenir le coup et surtout pas désespérer!
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ich werde auf jeden Fall für mein Recht kämpfen. So leicht gebe ich nicht auf, danke für den Tipp zur Lektüre, ich werde mich danach schlau machen.
Ich werde weiter posten um den Verlauf für andere Interessierte zu schildern.
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PTAnne-Sophie schrieb:
Merci Holger,
ich werde auf jeden Fall für mein Recht kämpfen. So leicht gebe ich nicht auf, danke für den Tipp zur Lektüre, ich werde mich danach schlau machen.
Ich werde weiter posten um den Verlauf für andere Interessierte zu schildern.
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Holger Wellner schrieb:
Salut, Anne-Sophie
Also, die Sache wird sich aufwendig und langwierig gestalten, ist aber nicht grundsätzlich aussichtslos. Ich habe mir vor 25 Jahren meine rechte Achillessehne auf einem Lehrgang für Behindertensport zerrissen und musste mich anschließend bis zum Landessozialgericht Bayern vorkämpfen, um letztendlich die Ruptur als Arbeitsunfall anerkannt zu bekommen. Dabei wurden vier z.T. widersprüchliche und unpräzise Gutachten erstellt. Um die Sache durchzubringen, bedarf es eines strukturierten Vorgehens. Das bedeutet, ohne ein fundiertes Wissen zu den rechtlichen und medizinischen Grundlagen wird man nicht reüssieren können (Lektüre: Schönberger, Mehrtens, Valentin: Arbeitsunfall und Berufskrankheit).
Donc, toujours tenir le coup et surtout pas désespérer!
Leider muss man diesem Verein das Geld hinterher werfen, wenn man Angestellte hat. Ich bin da mit dem sektoralen HP seit ein paar Jahren endlich raus und vermisse nichts.
Leider ist das mittlerweile mit allen staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen so. Wir müssen als FM bzw. SoloSelbständige in DRV einzahlen, gleichzeitig wird aber von der Clearingstelle Hetzjagd auf FM betrieben.
Mir treibt es immer Tränen in die Augen, wenn ich sehe was meine KK beim Zahnarzt übernimmt. Für schlappe 1100 Euro im Monat. Ich zweifle immer mehr an diesem System. Für wen ist es eigentlich da und wer bezahlt eigentlich all diese Nasen?
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(Ich mach noch ein Minijob in einer anderen Praxis (max 4 Stunden/Woche, also echt nicht viel und ich habe meine Cheffin gefragt wie viel sie zahlen muss fûr eine Minijoblerin wie mich, da hat sie mir gesagt dass es schon so ca 100 euros wären pro Kopf. Ich habe meinen Ohren erstmal nicht getraut. Wenn der minijob schonn 100 euros bei der BG ist, wie viel wird es dann als Vollzeitkraft in einer Reha sein!! Das ist echt unglaublich. Und dann wird nichts für die getan die im medizinischen Dienst arbeiten.
Kein Wunder dass keiner mehr Krankenpfleger oder PT werden möchte, wenn man so von den Institutionnen im Stich gelassen wird.
Ich glaube langsam das gesamte Gesundheitssystem müsste mal gründlich auf den Kopf gestellt werden.
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PTAnne-Sophie schrieb:
Das habe ich auch mitbekommen, dass unsere Arbeitnehmer richtig viel Geld hinblättern müssen für Mitarbieter.
(Ich mach noch ein Minijob in einer anderen Praxis (max 4 Stunden/Woche, also echt nicht viel und ich habe meine Cheffin gefragt wie viel sie zahlen muss fûr eine Minijoblerin wie mich, da hat sie mir gesagt dass es schon so ca 100 euros wären pro Kopf. Ich habe meinen Ohren erstmal nicht getraut. Wenn der minijob schonn 100 euros bei der BG ist, wie viel wird es dann als Vollzeitkraft in einer Reha sein!! Das ist echt unglaublich. Und dann wird nichts für die getan die im medizinischen Dienst arbeiten.
Kein Wunder dass keiner mehr Krankenpfleger oder PT werden möchte, wenn man so von den Institutionnen im Stich gelassen wird.
Ich glaube langsam das gesamte Gesundheitssystem müsste mal gründlich auf den Kopf gestellt werden.
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BG Heini schrieb:
Die BG zahlt nur, wenn es nicht mehr anders geht oder kurz gefasst: Zum Kotzen.
Leider muss man diesem Verein das Geld hinterher werfen, wenn man Angestellte hat. Ich bin da mit dem sektoralen HP seit ein paar Jahren endlich raus und vermisse nichts.
Leider ist das mittlerweile mit allen staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen so. Wir müssen als FM bzw. SoloSelbständige in DRV einzahlen, gleichzeitig wird aber von der Clearingstelle Hetzjagd auf FM betrieben.
Mir treibt es immer Tränen in die Augen, wenn ich sehe was meine KK beim Zahnarzt übernimmt. Für schlappe 1100 Euro im Monat. Ich zweifle immer mehr an diesem System. Für wen ist es eigentlich da und wer bezahlt eigentlich all diese Nasen?
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PTAnne-Sophie schrieb:
Das glaube ich langsam auch...wo geht das Geld und die Versicherung der Arbeiter hin?
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MikeL schrieb:
In meinen bisherigen 32 Jahren Selbständigkeit habe ich immer wieder Fällte von Patienten gehabt (einer davon war ich selbst!), bei denen die BG bei EINDEUTIGEN Arbeitsunfällen mit allen Mitteln versucht hat, sich aus der Affäre zu ziehen. Genaugenommen habe ich es noch nie erlebt, dass die BG ihre Zuständigkeit anerkannt hat. Für mich ist das ein Haufen Schmarotzer, die es sich auf unsere Kosten gut gehen lassen. Meiner Meinung nach könnte man den Verein auflösen und die Mitarbeiter an anderer Stelle beschäftigen, wo Fachkräftemangel besteht.
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Wird mir eine Lehre sein ein Patienten aufzufangen, das nächste Mal lass ich Ihn mit dem Kopf zuerst ins Ergometer krachen. Soll doch die BG sich dann mit dem Patienten auseinander setzen und sich mit Schädelhirntrauma, Schädelfraktur oder Hirnblutung begnügen. sweat_smile
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PTAnne-Sophie schrieb:
wow... tja so wie es aussieht darf man nicht mehr machen joy
Wird mir eine Lehre sein ein Patienten aufzufangen, das nächste Mal lass ich Ihn mit dem Kopf zuerst ins Ergometer krachen. Soll doch die BG sich dann mit dem Patienten auseinander setzen und sich mit Schädelhirntrauma, Schädelfraktur oder Hirnblutung begnügen. sweat_smile
ja so mache ich es auch,für den Rest habe ich eine Versicherung...
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therapeutin schrieb:
@PTAnne-Sophie
ja so mache ich es auch,für den Rest habe ich eine Versicherung...
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therapeutin schrieb:
Da habe ich auch was: Ich habe mir beim Fegen den Ellenbogen an einer Ecke gestoßen und alles wurde vom BG Arzt aufgenommen ( aber nichts großartiges passiert Prellung) und da bekomme ich einen Brief, wo ich 2 Seiten voll schreiben musste wie ich das Geschehene in Zukunft verhindereface_with_rolling_eyes was wollen die von mir hören,ich werde nie wieder putzen oder was
3 Arbeitsunfälle in 30 Jahren, 2 davon Wegeunfälle mit dem Fahrrad. Beim letzten Wegeunfall sogar 8 Wochen arbeitsunfähig (5 Rippenfrakturen, LWK-Fraktur, Schädel-Hirn-Trauma, Lungenriss).
Die BG hat immer anstandslos alle Kosten übernommen und das Krankentagegeld zügig bezahlt.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich selbst habe nur die besten Erfahrungen mit meiner BG gemacht.
3 Arbeitsunfälle in 30 Jahren, 2 davon Wegeunfälle mit dem Fahrrad. Beim letzten Wegeunfall sogar 8 Wochen arbeitsunfähig (5 Rippenfrakturen, LWK-Fraktur, Schädel-Hirn-Trauma, Lungenriss).
Die BG hat immer anstandslos alle Kosten übernommen und das Krankentagegeld zügig bezahlt.
Gruß von Monique
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