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bei einer Patientin wurde im MRT 4 Mon p.o. festgestellt, dass das eigene VKB intakt ist und mit der zusätzlichen VBK-Plastik nun eine Raum-Enge vorherrscht.
Nun war sie natürlich aufgelöst und fragt sich wie das passieren kann. Einen Termin in der operierenden Klinik hat sie bereits um das nochmal zu besprechen.
Ist euch das schonmal untergekommen?
Und wenn ja, was wurde danach unternommen?
Liebe Grüße,
Melanie
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Guten morgen zusammen,
bei einer Patientin wurde im MRT 4 Mon p.o. festgestellt, dass das eigene VKB intakt ist und mit der zusätzlichen VBK-Plastik nun eine Raum-Enge vorherrscht.
Nun war sie natürlich aufgelöst und fragt sich wie das passieren kann. Einen Termin in der operierenden Klinik hat sie bereits um das nochmal zu besprechen.
Ist euch das schonmal untergekommen?
Und wenn ja, was wurde danach unternommen?
Liebe Grüße,
Melanie
Allerdings habe ich das hier in einer Abhandlung einer Klinik zu diesem Thema gefunden:
.... "Das Kreuzband besteht aus zwei unabhängigen Faserbündeln. Ist nur ein Strang gerissen, kann der andere bei der Rekonstruktion des Kreuzbandes erhalten bleiben. Nur der gerissene Anteil wird durch ein Transplantat ersetzt."...
Hab ich noch nie gehört.
Allerdings habe ich das hier in einer Abhandlung einer Klinik zu diesem Thema gefunden:
.... "Das Kreuzband besteht aus zwei unabhängigen Faserbündeln. Ist nur ein Strang gerissen, kann der andere bei der Rekonstruktion des Kreuzbandes erhalten bleiben. Nur der gerissene Anteil wird durch ein Transplantat ersetzt."...
Quelle:
https://gelenk-klinik.de/kniegelenk/kreuzbandriss.html
Vielleicht ist das ja hier der Fall.
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sabine963 schrieb:
Hab ich noch nie gehört.
Allerdings habe ich das hier in einer Abhandlung einer Klinik zu diesem Thema gefunden:
.... "Das Kreuzband besteht aus zwei unabhängigen Faserbündeln. Ist nur ein Strang gerissen, kann der andere bei der Rekonstruktion des Kreuzbandes erhalten bleiben. Nur der gerissene Anteil wird durch ein Transplantat ersetzt."...
@Lars van Ravenzwaaij stand so im MRT-Bericht. Der nachsorgende Arzt hat sowas auch noch nie gelesen.
Nächste Woche ist der Termin beim operierenden Arzt bzw Klinik, ich werde berichten.
Kann man theoretisch das Implantat rausnehmen, falls das wirklich der Fall sein sollte?
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] stand so im MRT-Bericht. Der nachsorgende Arzt hat sowas auch noch nie gelesen.
Nächste Woche ist der Termin beim operierenden Arzt bzw Klinik, ich werde berichten.
Kann man theoretisch das Implantat rausnehmen, falls das wirklich der Fall sein sollte?
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MeFe89 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij stand so im MRT-Bericht. Der nachsorgende Arzt hat sowas auch noch nie gelesen.
Nächste Woche ist der Termin beim operierenden Arzt bzw Klinik, ich werde berichten.
Kann man theoretisch das Implantat rausnehmen, falls das wirklich der Fall sein sollte?
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Es ist durchaus bekannt, dass MRTs bei Knieverletzungen eine recht hohe Fehlerquote haben.
Kann man theoretisch das Implantat rausnehmen, falls das wirklich der Fall sein sollte?
Gute Frage. Habe ich noch nicht bei der Hand gehabt. Ich würde aber mal behaupten, dass es nicht unmöglich ist.
Ich würde mich auf jedem Fall eine Zweitmeinung holen. Ich wüsste nicht ob ich den Operateur noch vertrauen würde, wenn das so zutreffen würde wie es im MRT aussieht.
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[mention]MeFe89[/mention]
[zitat]stand so im MRT-Bericht. [/zitat]Es ist durchaus bekannt, dass MRTs bei Knieverletzungen eine recht hohe Fehlerquote haben.
[zitat]Kann man theoretisch das Implantat rausnehmen, falls das wirklich der Fall sein sollte?[/zitat]Gute Frage. Habe ich noch nicht bei der Hand gehabt. Ich würde aber mal behaupten, dass es nicht unmöglich ist.
Ich würde mich auf jedem Fall eine Zweitmeinung holen. Ich wüsste nicht ob ich den Operateur noch vertrauen würde, wenn das so zutreffen würde wie es im MRT aussieht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@MeFe89
stand so im MRT-Bericht.
Es ist durchaus bekannt, dass MRTs bei Knieverletzungen eine recht hohe Fehlerquote haben.
Kann man theoretisch das Implantat rausnehmen, falls das wirklich der Fall sein sollte?
Gute Frage. Habe ich noch nicht bei der Hand gehabt. Ich würde aber mal behaupten, dass es nicht unmöglich ist.
Ich würde mich auf jedem Fall eine Zweitmeinung holen. Ich wüsste nicht ob ich den Operateur noch vertrauen würde, wenn das so zutreffen würde wie es im MRT aussieht.
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@Lars van Ravenzwaaij ja, ich weiß. Ich bin sehr gespannt was nächste Woche rauskommt. Es gibt ja wahrscheinlich auch Bildmaterial von dem Eingriff. Das wird die Klinik sicher aufrufen können.
Die nächsten Schritte werden sich danach ergeben.
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• Lars van Ravenzwaaij
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] ja, ich weiß. Ich bin sehr gespannt was nächste Woche rauskommt. Es gibt ja wahrscheinlich auch Bildmaterial von dem Eingriff. Das wird die Klinik sicher aufrufen können.
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MeFe89 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ja, ich weiß. Ich bin sehr gespannt was nächste Woche rauskommt. Es gibt ja wahrscheinlich auch Bildmaterial von dem Eingriff. Das wird die Klinik sicher aufrufen können.
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Was war denn das für ein Implantat? Von welcher Sehne?
Hab ich so auch noch nicht gesehen. Kurios...
Könnte es möglich sein, dass kein eigenes Sehnen-Implantat, sondern ein "internal Brace" ala Ligamys verwendet wurde?
Ansonsten könnte ich mir theoretisch noch vorstellen, dass die Bandstümpfe (werden ja wg. der Rezeptoren gern erhalten) das Implantat quasi als "Führungsstruktur" nutzen konnten um mehr oder minder adäquat auszuheilen.
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Was war denn das für ein Implantat? Von welcher Sehne?
Hab ich so auch noch nicht gesehen. Kurios...
Könnte es möglich sein, dass kein eigenes Sehnen-Implantat, sondern ein "internal Brace" ala Ligamys verwendet wurde?
Ansonsten könnte ich mir theoretisch noch vorstellen, dass die Bandstümpfe (werden ja wg. der Rezeptoren gern erhalten) das Implantat quasi als "Führungsstruktur" nutzen konnten um mehr oder minder adäquat auszuheilen.
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VAUPE schrieb:
Was war denn das für ein Implantat? Von welcher Sehne?
Hab ich so auch noch nicht gesehen. Kurios...
Könnte es möglich sein, dass kein eigenes Sehnen-Implantat, sondern ein "internal Brace" ala Ligamys verwendet wurde?
Ansonsten könnte ich mir theoretisch noch vorstellen, dass die Bandstümpfe (werden ja wg. der Rezeptoren gern erhalten) das Implantat quasi als "Führungsstruktur" nutzen konnten um mehr oder minder adäquat auszuheilen.
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@VAUPE patellasehne.
Ja führungsstrukutr hab ich auch schon gedacht, aber das würde man im mrt ja sehen, dass das eigene VKB vernarbt zusammengewachsen ist oder? Schreibt man dann trotzdem "intakt"?
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[mention]VAUPE[/mention] patellasehne.
Ja führungsstrukutr hab ich auch schon gedacht, aber das würde man im mrt ja sehen, dass das eigene VKB vernarbt zusammengewachsen ist oder? Schreibt man dann trotzdem "intakt"?
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MeFe89 schrieb:
@VAUPE patellasehne.
Ja führungsstrukutr hab ich auch schon gedacht, aber das würde man im mrt ja sehen, dass das eigene VKB vernarbt zusammengewachsen ist oder? Schreibt man dann trotzdem "intakt"?
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Wenn was zu eng ist.....einfach die Notch vergrößern bis es passt ;-)
Kl. Scherz ! Bei uns in D, gibt es nicht was es nicht gibt.Unseren Ärzten traue ich alles zu.
Und ja,MRTs stimmen nicht immer bzw. nicht jeder kann eins richtig interpretieren/lesen.
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Wenn was zu eng ist.....einfach die Notch vergrößern bis es passt ;-)
Kl. Scherz ! Bei uns in D, gibt es nicht was es nicht gibt.Unseren Ärzten traue ich alles zu.
Und ja,MRTs stimmen nicht immer bzw. nicht jeder kann eins richtig interpretieren/lesen.
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Michael Woelky schrieb:
Wenn was zu eng ist.....einfach die Notch vergrößern bis es passt ;-)
Kl. Scherz ! Bei uns in D, gibt es nicht was es nicht gibt.Unseren Ärzten traue ich alles zu.
Und ja,MRTs stimmen nicht immer bzw. nicht jeder kann eins richtig interpretieren/lesen.
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@MeFe89 Habe ich schon in meinem allerersten Beitrag geschrieben. Daran hat sich, mit dem jetzt vorliegenden schriftlichen Befund, nichts geändert.
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[mention]MeFe89[/mention] Habe ich schon in meinem allerersten Beitrag geschrieben. Daran hat sich, mit dem jetzt vorliegenden schriftlichen Befund, nichts geändert.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@MeFe89 Habe ich schon in meinem allerersten Beitrag geschrieben. Daran hat sich, mit dem jetzt vorliegenden schriftlichen Befund, nichts geändert.
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Danke euch, ja unabhängig von etwaigen schadensansprüchen ist es natürlich für die Patientin und auch für mich wichtig, welche Konsequenzen es langfristig hat wenn das vkb so dick sein sollte.
Aktuell sind wir bei endgradigem Streckdedizit und ca 120 Grad Beugung. Wobei ich nicht differenzieren kann, ob der Erguss und Bakerzyste dabei hauptsächlich limierend ist oder das dicke VKB.
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.
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Danke euch, ja unabhängig von etwaigen schadensansprüchen ist es natürlich für die Patientin und auch für mich wichtig, welche Konsequenzen es langfristig hat wenn das vkb so dick sein sollte.
Aktuell sind wir bei endgradigem Streckdedizit und ca 120 Grad Beugung. Wobei ich nicht differenzieren kann, ob der Erguss und Bakerzyste dabei hauptsächlich limierend ist oder das dicke VKB.
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.
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MeFe89 schrieb:
Danke euch, ja unabhängig von etwaigen schadensansprüchen ist es natürlich für die Patientin und auch für mich wichtig, welche Konsequenzen es langfristig hat wenn das vkb so dick sein sollte.
Aktuell sind wir bei endgradigem Streckdedizit und ca 120 Grad Beugung. Wobei ich nicht differenzieren kann, ob der Erguss und Bakerzyste dabei hauptsächlich limierend ist oder das dicke VKB.
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.
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MeFe89 schrieb am 03.06.2025 08:39 Uhr:...
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.
Ja, das ist möglich.
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[mention]MeFe89[/mention]
[zitat][b]MeFe89 schrieb am 03.06.2025 08:39 Uhr:[/b]...
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.[/zitat]
Ja, das ist möglich.
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VAUPE schrieb:
@MeFe89
MeFe89 schrieb am 03.06.2025 08:39 Uhr:...
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.
Ja, das ist möglich.
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Also, die Patientin hat mir folgendes aus dem Arztgespräch erzählt:
Das eigene vkb wäre nicht ganz durchgerissen und deswegen hätte er die Plastik mit dem Bestehenden verflochten um eben die int. Rezeptoren zu erhalten.
Der Arzt sendet nun einen Bericht vom Gespräch und den internen OP-Bericht mit Bildern an den Orthopäden.
Sie wird einen kniespezialisten aufsuchen für eine zweitbeurteilung von den MRT -Bildern.
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Also, die Patientin hat mir folgendes aus dem Arztgespräch erzählt:
Das eigene vkb wäre nicht ganz durchgerissen und deswegen hätte er die Plastik mit dem Bestehenden verflochten um eben die int. Rezeptoren zu erhalten.
Der Arzt sendet nun einen Bericht vom Gespräch und den internen OP-Bericht mit Bildern an den Orthopäden.
Sie wird einen kniespezialisten aufsuchen für eine zweitbeurteilung von den MRT -Bildern.
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MeFe89 schrieb:
Also, die Patientin hat mir folgendes aus dem Arztgespräch erzählt:
Das eigene vkb wäre nicht ganz durchgerissen und deswegen hätte er die Plastik mit dem Bestehenden verflochten um eben die int. Rezeptoren zu erhalten.
Der Arzt sendet nun einen Bericht vom Gespräch und den internen OP-Bericht mit Bildern an den Orthopäden.
Sie wird einen kniespezialisten aufsuchen für eine zweitbeurteilung von den MRT -Bildern.
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Wie alt ist denn die Patientin?Ist zwar eh schon passiert,aber wenn das VKB nicht komplett gerissen ist,hätte ich vermutlich bei mir keine OP machen lassen (Ü60)
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• holger302
Wie alt ist denn die Patientin?Ist zwar eh schon passiert,aber wenn das VKB nicht komplett gerissen ist,hätte ich vermutlich bei mir keine OP machen lassen (Ü60)
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Schippi schrieb:
Wie alt ist denn die Patientin?Ist zwar eh schon passiert,aber wenn das VKB nicht komplett gerissen ist,hätte ich vermutlich bei mir keine OP machen lassen (Ü60)
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@Schippi Ende 30. Aufgrund der Meniskusproblematik hat man wahrscheinlich eh die ask machen müssen. Ich kenne das erstbefund mrt nicht.
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[mention]Schippi[/mention] Ende 30. Aufgrund der Meniskusproblematik hat man wahrscheinlich eh die ask machen müssen. Ich kenne das erstbefund mrt nicht.
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MeFe89 schrieb:
@Schippi Ende 30. Aufgrund der Meniskusproblematik hat man wahrscheinlich eh die ask machen müssen. Ich kenne das erstbefund mrt nicht.
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Problem beschreiben
MeFe89 schrieb:
Guten morgen zusammen,
bei einer Patientin wurde im MRT 4 Mon p.o. festgestellt, dass das eigene VKB intakt ist und mit der zusätzlichen VBK-Plastik nun eine Raum-Enge vorherrscht.
Nun war sie natürlich aufgelöst und fragt sich wie das passieren kann. Einen Termin in der operierenden Klinik hat sie bereits um das nochmal zu besprechen.
Ist euch das schonmal untergekommen?
Und wenn ja, was wurde danach unternommen?
Liebe Grüße,
Melanie
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Ich möchte euch ein kurzes Feedback geben.
Die Patientin war zur 2. Meinung bei einem weiteren Orthopäden.
Dieser hat die Mrt Bilder vor und nach der OP verglichen ohne zuvor die Berichte dazu zu kennen.
Auch er meint, auf dem ersten MRT ist keine Ruptur zu erkennen. Und er hat so einen Fall wie auf dem Post-Op-Mrt zu sehen, auch noch nie gehabt. (Ist betreuender Mannschaftsarzt Stuttgarter Footballer und Kniespezialist)
Er schreibt einen Bericht und hat der Patientin empfohlen ein Gutachten machen zu lassen.
Sie wendet sich nun, wenn sie den Bericht erhalten hat, damit an die Krankenkasse und lässt sich dort diesbezüglich beraten.
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Ich möchte euch ein kurzes Feedback geben.
Die Patientin war zur 2. Meinung bei einem weiteren Orthopäden.
Dieser hat die Mrt Bilder vor und nach der OP verglichen ohne zuvor die Berichte dazu zu kennen.
Auch er meint, auf dem ersten MRT ist keine Ruptur zu erkennen. Und er hat so einen Fall wie auf dem Post-Op-Mrt zu sehen, auch noch nie gehabt. (Ist betreuender Mannschaftsarzt Stuttgarter Footballer und Kniespezialist)
Er schreibt einen Bericht und hat der Patientin empfohlen ein Gutachten machen zu lassen.
Sie wendet sich nun, wenn sie den Bericht erhalten hat, damit an die Krankenkasse und lässt sich dort diesbezüglich beraten.
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Ich möchte euch ein kurzes Feedback geben.
Die Patientin war zur 2. Meinung bei einem weiteren Orthopäden.
Dieser hat die Mrt Bilder vor und nach der OP verglichen ohne zuvor die Berichte dazu zu kennen.
Auch er meint, auf dem ersten MRT ist keine Ruptur zu erkennen. Und er hat so einen Fall wie auf dem Post-Op-Mrt zu sehen, auch noch nie gehabt. (Ist betreuender Mannschaftsarzt Stuttgarter Footballer und Kniespezialist)
Er schreibt einen Bericht und hat der Patientin empfohlen ein Gutachten machen zu lassen.
Sie wendet sich nun, wenn sie den Bericht erhalten hat, damit an die Krankenkasse und lässt sich dort diesbezüglich beraten.
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Hmmm, das könnte man natürlich nie ausschließen, jedoch denke ich, wenn im 2. MRT durch 2 Ärzte ein intaktes eigenes Kreuzband festgestellt wird, eher unwahrscheinlich ist.
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Hmmm, das könnte man natürlich nie ausschließen, jedoch denke ich, wenn im 2. MRT durch 2 Ärzte ein intaktes eigenes Kreuzband festgestellt wird, eher unwahrscheinlich ist.
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MeFe89 schrieb:
Hmmm, das könnte man natürlich nie ausschließen, jedoch denke ich, wenn im 2. MRT durch 2 Ärzte ein intaktes eigenes Kreuzband festgestellt wird, eher unwahrscheinlich ist.
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Ja aber vielleicht vor der OP.
Ja wer weiß. Ist schon ein außergewöhnlicher Fall.
Dachte auch dass man ein kaputtes KB ja auch während der OP sieht und dann keins reinmacht wenns nicht sein muß. Das ist ja schon ne ziemlich aufwändige OP.
Ob der Patientin am Ende das Gutachten bei irgendwas hilft sei dahingestellt. Klar Behandlungsfehler und vielleicht Schadenersatz od. ähnl. , aber nun hat sie zwei Kreuzbänder.
Und vermutlich noch juristischen Ärger.
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Ja aber vielleicht vor der OP.
Ja wer weiß. Ist schon ein außergewöhnlicher Fall.
Dachte auch dass man ein kaputtes KB ja auch während der OP sieht und dann keins reinmacht wenns nicht sein muß. Das ist ja schon ne ziemlich aufwändige OP.
Ob der Patientin am Ende das Gutachten bei irgendwas hilft sei dahingestellt. Klar Behandlungsfehler und vielleicht Schadenersatz od. ähnl. , aber nun hat sie zwei Kreuzbänder.
Und vermutlich noch juristischen Ärger.
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sabine963 schrieb:
Ja aber vielleicht vor der OP.
Ja wer weiß. Ist schon ein außergewöhnlicher Fall.
Dachte auch dass man ein kaputtes KB ja auch während der OP sieht und dann keins reinmacht wenns nicht sein muß. Das ist ja schon ne ziemlich aufwändige OP.
Ob der Patientin am Ende das Gutachten bei irgendwas hilft sei dahingestellt. Klar Behandlungsfehler und vielleicht Schadenersatz od. ähnl. , aber nun hat sie zwei Kreuzbänder.
Und vermutlich noch juristischen Ärger.
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bei einer Patientin wurde im MRT 4 Mon p.o. festgestellt, dass das eigene VKB intakt ist und mit der zusätzlichen VBK-Plastik nun eine Raum-Enge vorherrscht.
Nun war sie natürlich aufgelöst und fragt sich wie das passieren kann. Einen Termin in der operierenden Klinik hat sie bereits um das nochmal zu besprechen.
Ist euch das schonmal untergekommen?
Und wenn ja, was wurde danach unternommen?
Liebe Grüße,
Melanie
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holger302 schrieb:
Hä? ALSO jetzt 3 KB?
Allerdings habe ich das hier in einer Abhandlung einer Klinik zu diesem Thema gefunden:
.... "Das Kreuzband besteht aus zwei unabhängigen Faserbündeln. Ist nur ein Strang gerissen, kann der andere bei der Rekonstruktion des Kreuzbandes erhalten bleiben. Nur der gerissene Anteil wird durch ein Transplantat ersetzt."...
Quelle:
Kreuzbandriss: Symptome, Spätfolgen, Operation
Vielleicht ist das ja hier der Fall.
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sabine963 schrieb:
Hab ich noch nie gehört.
Allerdings habe ich das hier in einer Abhandlung einer Klinik zu diesem Thema gefunden:
.... "Das Kreuzband besteht aus zwei unabhängigen Faserbündeln. Ist nur ein Strang gerissen, kann der andere bei der Rekonstruktion des Kreuzbandes erhalten bleiben. Nur der gerissene Anteil wird durch ein Transplantat ersetzt."...
Quelle:
Kreuzbandriss: Symptome, Spätfolgen, Operation
Vielleicht ist das ja hier der Fall.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@MeFe89 Wenn das so stimmt, hört sich das nach einem gewaltigen ärztlichen Kunstfehler an.
Nächste Woche ist der Termin beim operierenden Arzt bzw Klinik, ich werde berichten.
Kann man theoretisch das Implantat rausnehmen, falls das wirklich der Fall sein sollte?
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MeFe89 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij stand so im MRT-Bericht. Der nachsorgende Arzt hat sowas auch noch nie gelesen.
Nächste Woche ist der Termin beim operierenden Arzt bzw Klinik, ich werde berichten.
Kann man theoretisch das Implantat rausnehmen, falls das wirklich der Fall sein sollte?
Ich würde mich auf jedem Fall eine Zweitmeinung holen. Ich wüsste nicht ob ich den Operateur noch vertrauen würde, wenn das so zutreffen würde wie es im MRT aussieht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@MeFe89
stand so im MRT-Bericht. Es ist durchaus bekannt, dass MRTs bei Knieverletzungen eine recht hohe Fehlerquote haben.
Kann man theoretisch das Implantat rausnehmen, falls das wirklich der Fall sein sollte? Gute Frage. Habe ich noch nicht bei der Hand gehabt. Ich würde aber mal behaupten, dass es nicht unmöglich ist.
Ich würde mich auf jedem Fall eine Zweitmeinung holen. Ich wüsste nicht ob ich den Operateur noch vertrauen würde, wenn das so zutreffen würde wie es im MRT aussieht.
Die nächsten Schritte werden sich danach ergeben.
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MeFe89 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ja, ich weiß. Ich bin sehr gespannt was nächste Woche rauskommt. Es gibt ja wahrscheinlich auch Bildmaterial von dem Eingriff. Das wird die Klinik sicher aufrufen können.
Die nächsten Schritte werden sich danach ergeben.
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sabine963 schrieb:
Halt uns mal auf dem. Laufenden. Würde mich interessieren was da genau los ist.
Hab ich so auch noch nicht gesehen. Kurios...
Könnte es möglich sein, dass kein eigenes Sehnen-Implantat, sondern ein "internal Brace" ala Ligamys verwendet wurde?
Ansonsten könnte ich mir theoretisch noch vorstellen, dass die Bandstümpfe (werden ja wg. der Rezeptoren gern erhalten) das Implantat quasi als "Führungsstruktur" nutzen konnten um mehr oder minder adäquat auszuheilen.
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VAUPE schrieb:
Was war denn das für ein Implantat? Von welcher Sehne?
Hab ich so auch noch nicht gesehen. Kurios...
Könnte es möglich sein, dass kein eigenes Sehnen-Implantat, sondern ein "internal Brace" ala Ligamys verwendet wurde?
Ansonsten könnte ich mir theoretisch noch vorstellen, dass die Bandstümpfe (werden ja wg. der Rezeptoren gern erhalten) das Implantat quasi als "Führungsstruktur" nutzen konnten um mehr oder minder adäquat auszuheilen.
Ja führungsstrukutr hab ich auch schon gedacht, aber das würde man im mrt ja sehen, dass das eigene VKB vernarbt zusammengewachsen ist oder? Schreibt man dann trotzdem "intakt"?
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MeFe89 schrieb:
@VAUPE patellasehne.
Ja führungsstrukutr hab ich auch schon gedacht, aber das würde man im mrt ja sehen, dass das eigene VKB vernarbt zusammengewachsen ist oder? Schreibt man dann trotzdem "intakt"?
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Eva schrieb:
@MeFe89 vielleicht kannst du den Bericht mit geschwärzten Daten mal hochladen. Mich würde der genaue Wortlaut mal interessieren.
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MeFe89 schrieb:
@Eva ich werde die Patientin fragen, ob das ok für sie ist.
Kl. Scherz ! Bei uns in D, gibt es nicht was es nicht gibt.Unseren Ärzten traue ich alles zu.
Und ja,MRTs stimmen nicht immer bzw. nicht jeder kann eins richtig interpretieren/lesen.
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Michael Woelky schrieb:
Wenn was zu eng ist.....einfach die Notch vergrößern bis es passt ;-)
Kl. Scherz ! Bei uns in D, gibt es nicht was es nicht gibt.Unseren Ärzten traue ich alles zu.
Und ja,MRTs stimmen nicht immer bzw. nicht jeder kann eins richtig interpretieren/lesen.
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MeFe89 schrieb:
Hier der Bericht
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@MeFe89 screamface_with_rolling_eyes
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MeFe89 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij lass mich an deinen Gedanken teilhaben :D
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@MeFe89 Habe ich schon in meinem allerersten Beitrag geschrieben. Daran hat sich, mit dem jetzt vorliegenden schriftlichen Befund, nichts geändert.
Mit diesem Befund kann deine Patientin bestimmt den Operateur auf Schadenersatz anklagen.
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massu schrieb:
@MeFe89
Mit diesem Befund kann deine Patientin bestimmt den Operateur auf Schadenersatz anklagen.
Ich halte euch auf dem laufenden.
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MeFe89 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij @massu danke.
Ich halte euch auf dem laufenden.
Nein. Da würde ich eine andere Formulierung im MRT-Befund erwarten. Bin gespannt, was dabei herauskommt!
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VAUPE schrieb:
@MeFe89
Nein. Da würde ich eine andere Formulierung im MRT-Befund erwarten. Bin gespannt, was dabei herauskommt!
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holger302 schrieb:
Bin gespannt ob die Semis dann auch kräftiger initiiert werdenjoy
Aktuell sind wir bei endgradigem Streckdedizit und ca 120 Grad Beugung. Wobei ich nicht differenzieren kann, ob der Erguss und Bakerzyste dabei hauptsächlich limierend ist oder das dicke VKB.
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.
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MeFe89 schrieb:
Danke euch, ja unabhängig von etwaigen schadensansprüchen ist es natürlich für die Patientin und auch für mich wichtig, welche Konsequenzen es langfristig hat wenn das vkb so dick sein sollte.
Aktuell sind wir bei endgradigem Streckdedizit und ca 120 Grad Beugung. Wobei ich nicht differenzieren kann, ob der Erguss und Bakerzyste dabei hauptsächlich limierend ist oder das dicke VKB.
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.
Ja, das ist möglich.
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VAUPE schrieb:
@MeFe89
MeFe89 schrieb am 03.06.2025 08:39 Uhr:...
Ich stelle mir die Frage ob es zukünftig zu wiederkehrenden entzündungsprozessen im Gewebe kommen kann, aufgrund von Irritationen am VKB durch den Engpass.
Ja, das ist möglich.
Das eigene vkb wäre nicht ganz durchgerissen und deswegen hätte er die Plastik mit dem Bestehenden verflochten um eben die int. Rezeptoren zu erhalten.
Der Arzt sendet nun einen Bericht vom Gespräch und den internen OP-Bericht mit Bildern an den Orthopäden.
Sie wird einen kniespezialisten aufsuchen für eine zweitbeurteilung von den MRT -Bildern.
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MeFe89 schrieb:
Also, die Patientin hat mir folgendes aus dem Arztgespräch erzählt:
Das eigene vkb wäre nicht ganz durchgerissen und deswegen hätte er die Plastik mit dem Bestehenden verflochten um eben die int. Rezeptoren zu erhalten.
Der Arzt sendet nun einen Bericht vom Gespräch und den internen OP-Bericht mit Bildern an den Orthopäden.
Sie wird einen kniespezialisten aufsuchen für eine zweitbeurteilung von den MRT -Bildern.
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Schippi schrieb:
Wie alt ist denn die Patientin?Ist zwar eh schon passiert,aber wenn das VKB nicht komplett gerissen ist,hätte ich vermutlich bei mir keine OP machen lassen (Ü60)
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MeFe89 schrieb:
@Schippi Ende 30. Aufgrund der Meniskusproblematik hat man wahrscheinlich eh die ask machen müssen. Ich kenne das erstbefund mrt nicht.
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Problem beschreiben
MeFe89 schrieb:
Guten morgen zusammen,
bei einer Patientin wurde im MRT 4 Mon p.o. festgestellt, dass das eigene VKB intakt ist und mit der zusätzlichen VBK-Plastik nun eine Raum-Enge vorherrscht.
Nun war sie natürlich aufgelöst und fragt sich wie das passieren kann. Einen Termin in der operierenden Klinik hat sie bereits um das nochmal zu besprechen.
Ist euch das schonmal untergekommen?
Und wenn ja, was wurde danach unternommen?
Liebe Grüße,
Melanie
Die Patientin war zur 2. Meinung bei einem weiteren Orthopäden.
Dieser hat die Mrt Bilder vor und nach der OP verglichen ohne zuvor die Berichte dazu zu kennen.
Auch er meint, auf dem ersten MRT ist keine Ruptur zu erkennen. Und er hat so einen Fall wie auf dem Post-Op-Mrt zu sehen, auch noch nie gehabt. (Ist betreuender Mannschaftsarzt Stuttgarter Footballer und Kniespezialist)
Er schreibt einen Bericht und hat der Patientin empfohlen ein Gutachten machen zu lassen.
Sie wendet sich nun, wenn sie den Bericht erhalten hat, damit an die Krankenkasse und lässt sich dort diesbezüglich beraten.
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Michael Woelky schrieb:
Danke für das Feedback
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Problem beschreiben
MeFe89 schrieb:
Ich möchte euch ein kurzes Feedback geben.
Die Patientin war zur 2. Meinung bei einem weiteren Orthopäden.
Dieser hat die Mrt Bilder vor und nach der OP verglichen ohne zuvor die Berichte dazu zu kennen.
Auch er meint, auf dem ersten MRT ist keine Ruptur zu erkennen. Und er hat so einen Fall wie auf dem Post-Op-Mrt zu sehen, auch noch nie gehabt. (Ist betreuender Mannschaftsarzt Stuttgarter Footballer und Kniespezialist)
Er schreibt einen Bericht und hat der Patientin empfohlen ein Gutachten machen zu lassen.
Sie wendet sich nun, wenn sie den Bericht erhalten hat, damit an die Krankenkasse und lässt sich dort diesbezüglich beraten.
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MeFe89 schrieb:
Hmmm, das könnte man natürlich nie ausschließen, jedoch denke ich, wenn im 2. MRT durch 2 Ärzte ein intaktes eigenes Kreuzband festgestellt wird, eher unwahrscheinlich ist.
Ja wer weiß. Ist schon ein außergewöhnlicher Fall.
Dachte auch dass man ein kaputtes KB ja auch während der OP sieht und dann keins reinmacht wenns nicht sein muß. Das ist ja schon ne ziemlich aufwändige OP.
Ob der Patientin am Ende das Gutachten bei irgendwas hilft sei dahingestellt. Klar Behandlungsfehler und vielleicht Schadenersatz od. ähnl. , aber nun hat sie zwei Kreuzbänder.
Und vermutlich noch juristischen Ärger.
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sabine963 schrieb:
Ja aber vielleicht vor der OP.
Ja wer weiß. Ist schon ein außergewöhnlicher Fall.
Dachte auch dass man ein kaputtes KB ja auch während der OP sieht und dann keins reinmacht wenns nicht sein muß. Das ist ja schon ne ziemlich aufwändige OP.
Ob der Patientin am Ende das Gutachten bei irgendwas hilft sei dahingestellt. Klar Behandlungsfehler und vielleicht Schadenersatz od. ähnl. , aber nun hat sie zwei Kreuzbänder.
Und vermutlich noch juristischen Ärger.
Ich denke wenn der Bericht da ist, darf ich ihn sicher wieder euch teilen.
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MeFe89 schrieb:
Ja, schwierig zu beurteilen.
Ich denke wenn der Bericht da ist, darf ich ihn sicher wieder euch teilen.
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sabine963 schrieb:
Kann es sein dass vorher irgendwie die MRT Aufnahmen vertauscht wurden?
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