Goldene Hände gesucht!
Wir suchen zum nächstmöglichen
Termin staatl. geprüfte
Physiotherapeuten in
VZ/TZ/520.€-Basis für unsere
wunderschöne orthopädisch
sportmedizinisch ausgerichtete
Praxis im Zentrum von Neuhausen.
Wir suchen sowohl eine fachliche
Leitung, wie auch einen oder zwei
weitere Therapeuten zur Erweiterung
unseres Teams.
Wir bieten:
30-60min Taktung
interne und externe
Fortbildungsmöglichkeiten
finanzielle Unterstützung bei
Fobis
30 Tage Urlaub
leistu...
Wir suchen zum nächstmöglichen
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"Eine Möglichkeit, Nutzen und Risiko der Impfung für sich einzuordnen, ist ein Blick auf eine zunächst etwas makaber wirkende Maßeinheit, den Mikromort.
Wenn eine Million Menschen eine Handlung durchführt und einer dieser Menschen stirbt, dann ist das ein Mikromort, ein Tod unter einer Million.
Mithilfe dieser Einheit lassen sich ganz unterschiedliche Situationen vergleichen. Laut dem britischen Medizinstatistiker David Spiegelhalter sind ein Mikromort beispielsweise:
530 Kilometer Autofahren – also wenn eine Million Menschen je 530 Kilometer fahren, kommt statistisch gesehen dabei einer ums Leben, 16.000 Kilometer in einem Zug zurücklegen oder 40 Kilometer auf dem Fahrrad.
Ein Marathonlauf: 7 Mikromorts
ein Tauchgang: 5 Mikromorts
vier Tage Skifahren: 3 Mikromorts.
Alles Tätigkeiten, die man zu Recht nicht als unverantwortlich riskant einstuft.
Wie viele Mikromorts im Zusammenhang mit Covid-19 kommen inzwischen zusammen? Und die Impfung?
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet, dass in Deutschland bis Mitte April rund 4,2 Millionen Menschen mit AstraZeneca geimpft worden sind. In 59 an das Institut gemeldeten Fällen entwickelte sich eine Hirnvenenthrombose, in 31 Fällen wurde auch ein Blutplättchenmangel gemeldet. Die Kombination aus diesem Mangel und den gefährlichen Gerinnseln gilt inzwischen als charakteristisches Merkmal der Nebenwirkungen. Das PEI berichtet von 12 Todesfällen unter den Betroffenen.
Das entspricht 2,9 Mikromorts, knapp drei Fälle auf eine Million Impfungen. Je nach Alter kann die Zahl allerdings variieren, die Mehrheit der gemeldeten Thrombosefälle betraf Menschen unter 60 Jahren.
Wer die intensive Diskussion über die AstraZeneca-Impfungen für übertrieben hält, mag jetzt frohlocken: Nun kann sie oder er allen zaudernden Bekannten, die schon mal Skiferien gemacht haben, sagen: Seht ihr, alles halb so wild! Einmal mit AstraZeneca impfen ist weniger gefährlich als eure Woche Spaß im Schnee. Wer schon einmal einen schlimmen Skiunfall erlebt hat, denkt vielleicht: Aber irgendwann passiert es eben doch. So ist das mit sehr seltenen, aber dramatischen Risiken…
Dass einige Länder, darunter auch Deutschland, den Einsatz des Impfstoffs unterhalb eines gewissen Alters eingeschränkt haben und dort die RNA-Impfstoffe von Biontech oder Moderna als sicherere Alternative empfehlen, unterstreicht, dass auch solche Risiken nicht ignoriert werden sollen. Tatsächlich muss man das Risiko der Impfung ja nicht gegen das eines Skiurlaubs abwägen, sondern im ersten Schritt gegen das der Krankheit.Wie viele Mikromorts nur durch Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 kommen also in gut einem Jahr Pandemie zusammen?
In Norwegen: rund 134. In Großbritannien: gut 1900. In Deutschland: rund 970 (Mikromorts). Ja, in Deutschland ist knapp ein Promille der Bevölkerung im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben, trotz aller Maßnahmen, das Virus einzudämmen.
Das Risiko ist stark vom Alter abhängig, der Durchschnittswert ist also trügerisch. Schaut man auf die neuesten Zahlen im RKI-Lagebericht vom 20. April, ergeben sich seit Beginn der Pandemie zum Beispiel rund 6 Mikromorts für Menschen im Alter von 20 bis 29, aber 7680 Mikromorts für Menschen zwischen 80 und 89 Jahren.
Bleibende Schäden blenden diese Zahlen natürlich aus. Long-Covid-Fälle ebenso wie mögliche dauerhafte Beeinträchtigungen nach einer Hirnthrombose. Am Ende ist der Mikromort deshalb nicht die alles entscheidende Kennziffer, sondern eine Hilfe, um das Risiko greifbarer zu machen. Unterm Strich sind die Impfstoffe, inklusive AstraZeneca und Johnson & Johnson, der wichtigste Baustein raus aus der Pandemie – aber nicht völlig frei von Risiko. Wie fast alles im Leben."
Gruß von Monique
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Die Mikromorts hören sich gruslig an. Dabei wäre den Spiegellesern vermutlich schon dabei geholfen, absurde Inzidenzen auf Basis von wenig tauglichen PCR-Test mal anständig erklärt zu bekommen.
Dass nun nie belegte Covid-todezahlen ausgerechnet mit Personen jenseits der 80 Jahre und der Zahl von 7680 Mikromorts verbunden werden kann nur ernstnehmen, wer alterbedingte Korrelationen einfach negiert.
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Xela schrieb:
@M0nique
Die Mikromorts hören sich gruslig an. Dabei wäre den Spiegellesern vermutlich schon dabei geholfen, absurde Inzidenzen auf Basis von wenig tauglichen PCR-Test mal anständig erklärt zu bekommen.
Dass nun nie belegte Covid-todezahlen ausgerechnet mit Personen jenseits der 80 Jahre und der Zahl von 7680 Mikromorts verbunden werden kann nur ernstnehmen, wer alterbedingte Korrelationen einfach negiert.
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M0nique schrieb:
thumbsdown Bin ja schon viel Elend von Dir gewohnt. Aber nun schreibst Du von "nie belegte Covid-todezahlen". Tssss...
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Papa Alpaka schrieb:
@M0nique ...die gute Nachricht: wer mit "nie belegten Todeszahlen" um die Ecke kommt, argumentiert wenig später oft, dass die Metaanalyse der einschlägigen Studien zu dem Ergebnis führt das weltweit nurb89 von 100 sogenannten "Coronatoten" auch tatsächlich "Coronatote" sind...
Naja. Ich sag mal so - den ersten Teil der Thematik haben Sie schon mal ganz gut hinbekommen. So in etwa würde es bei Prof. Püschels patholog. Auswertungen aussehen. Allerdings - und da greifen Sie zu kurz - kommen ca. 8% Fälle dazu, die als Covid gemeldet, aber keinem Phatologen zugänglich waren. Und genauso umgedreht, alle Fälle, die zwar an Covid gestorben sind, aber nicht als solches erkannt wurden. Macht m.M.n. min. 30% Streuung.
Alles in allem ein unerklärliches Drama für seriöse Wissenschaft. Beginnend mit dem Hinweis in 2020 auf Phatologie ganz zu verzichten. Ohne Püschel stünden wir ganz doof da und müßten glauben, was uns die Regierung sagt. Ohne jeden Beweis freilich.
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Xela schrieb:
@Papa Alpaka
Naja. Ich sag mal so - den ersten Teil der Thematik haben Sie schon mal ganz gut hinbekommen. So in etwa würde es bei Prof. Püschels patholog. Auswertungen aussehen. Allerdings - und da greifen Sie zu kurz - kommen ca. 8% Fälle dazu, die als Covid gemeldet, aber keinem Phatologen zugänglich waren. Und genauso umgedreht, alle Fälle, die zwar an Covid gestorben sind, aber nicht als solches erkannt wurden. Macht m.M.n. min. 30% Streuung.
Alles in allem ein unerklärliches Drama für seriöse Wissenschaft. Beginnend mit dem Hinweis in 2020 auf Phatologie ganz zu verzichten. Ohne Püschel stünden wir ganz doof da und müßten glauben, was uns die Regierung sagt. Ohne jeden Beweis freilich.
Beim letzten Satz kann man das "fast" getrost weglassen! Ohne Risiko ist nichts im Leben! Im Gegenteil, und das kommt mir in solchen Diskussionen immer zu kurz: Das Leben ist immer endlich, egal wie ich mich verhalte und endet mit dem Tod...auch für Geimpfte...
Die Frage ist also zum einen nicht OB, sondern WANN ich sterbe bzw "Wie LANGE" ich am Leben teilbehmen darf! Und einige stellen halt auch mal die Frage, ob mehr die DAUER eines Lebens oder auch oder einzig die "QUALITÄT" innerhalb des endlichen Lebens im Vordergrund stehen sollte.
Zu den Statistiken der Mikromorts:
Ich vermute, die allermeisten der unter 30 Jährigen würden das Risiko von 6 Todesfällen auf 1 Millionen Menschen eingehen, wahrscheinlich auch die Mehrheit der etwas höheren Sterblichkeit im Alter zwischen 30 und 80 Jahren. Aber wahrscheinlich auch viele der über 80 jährigen, denn 7.680 Sterbefälle bei einer Millionen Menschen würde ja immernoch bedeuten, dass 992.320 in dieser Altersklasse Covid19 überleben...
Aber, und das schreibe ich jetzt auch nur, weil ein guter Freund, Doktor der Mathematik, hier (vermutlich) nicht mitliest:
Diese mathematischen Hochrechnungen sind gut und schön, aber korrelieren im Endeffekt doch oft nur unzureichend mit der hochkomplexen Lebenswirklichkeit, weil in diese Statistiken und Prognosen die vielen verschiedenen Parameter der INDIVDUELLEN Lebensumstände des Einzelnen nur unzureichend Rechnung getragen werden kann (siehe Osterprognosen von Statistikern mit einer 7 Tage Inzidenz von 400 und mehr für Deutschland...). Denn die mathematische Gesamt-Mikromorts-Risiko Rate des Individuums wäre ja die Summe aller seiner Handlungen plus die Handlungen seines Umfeldes! Und dabei spielt Corona wohl auch nur eine anteilige Rolle unter vielen anderen. ABER, und das ist eine aus meiner Sicht positive menschliche Eigenschaft: Viele Menschen entscheiden sich nicht nur und alleine aufgrund ihres eigenen Sterberisiko für oder gegen etwas, sondern auch danach, ob durch die Entscheidung ev. auch andere Menschen dardurch profitieren oder leiden könnten...
Alleine deshalb lasse z.B ich mich impfen. Nicht, weil ich Angst vor einem früheren Tod durch SarsCoV2 hätte, sondern weil ich möglicherweise dardurch Mitmenschen weniger stark anstecken/gefährden kann...
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Arminia schrieb:
Ein sehr schöner Beitrag von Monique.
Beim letzten Satz kann man das "fast" getrost weglassen! Ohne Risiko ist nichts im Leben! Im Gegenteil, und das kommt mir in solchen Diskussionen immer zu kurz: Das Leben ist immer endlich, egal wie ich mich verhalte und endet mit dem Tod...auch für Geimpfte...
Die Frage ist also zum einen nicht OB, sondern WANN ich sterbe bzw "Wie LANGE" ich am Leben teilbehmen darf! Und einige stellen halt auch mal die Frage, ob mehr die DAUER eines Lebens oder auch oder einzig die "QUALITÄT" innerhalb des endlichen Lebens im Vordergrund stehen sollte.
Zu den Statistiken der Mikromorts:
Ich vermute, die allermeisten der unter 30 Jährigen würden das Risiko von 6 Todesfällen auf 1 Millionen Menschen eingehen, wahrscheinlich auch die Mehrheit der etwas höheren Sterblichkeit im Alter zwischen 30 und 80 Jahren. Aber wahrscheinlich auch viele der über 80 jährigen, denn 7.680 Sterbefälle bei einer Millionen Menschen würde ja immernoch bedeuten, dass 992.320 in dieser Altersklasse Covid19 überleben...
Aber, und das schreibe ich jetzt auch nur, weil ein guter Freund, Doktor der Mathematik, hier (vermutlich) nicht mitliest:
Diese mathematischen Hochrechnungen sind gut und schön, aber korrelieren im Endeffekt doch oft nur unzureichend mit der hochkomplexen Lebenswirklichkeit, weil in diese Statistiken und Prognosen die vielen verschiedenen Parameter der INDIVDUELLEN Lebensumstände des Einzelnen nur unzureichend Rechnung getragen werden kann (siehe Osterprognosen von Statistikern mit einer 7 Tage Inzidenz von 400 und mehr für Deutschland...). Denn die mathematische Gesamt-Mikromorts-Risiko Rate des Individuums wäre ja die Summe aller seiner Handlungen plus die Handlungen seines Umfeldes! Und dabei spielt Corona wohl auch nur eine anteilige Rolle unter vielen anderen. ABER, und das ist eine aus meiner Sicht positive menschliche Eigenschaft: Viele Menschen entscheiden sich nicht nur und alleine aufgrund ihres eigenen Sterberisiko für oder gegen etwas, sondern auch danach, ob durch die Entscheidung ev. auch andere Menschen dardurch profitieren oder leiden könnten...
Alleine deshalb lasse z.B ich mich impfen. Nicht, weil ich Angst vor einem früheren Tod durch SarsCoV2 hätte, sondern weil ich möglicherweise dardurch Mitmenschen weniger stark anstecken/gefährden kann...
Ich sag mal so M0ni, so ganz falsch habe ich da nicht gelegen. Dass das ZDF ein wenig länger gebraucht hat, ist zu verschmerzen. Ob aus "Ungereimtheiten" noch Lügen werden.... warten wir auch das einfach noch ab. Die Wahrheit hat ein langes Leben....
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Xela schrieb:
@M0nique
Ich sag mal so M0ni, so ganz falsch habe ich da nicht gelegen. Dass das ZDF ein wenig länger gebraucht hat, ist zu verschmerzen. Ob aus "Ungereimtheiten" noch Lügen werden.... warten wir auch das einfach noch ab. Die Wahrheit hat ein langes Leben....
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Die Berechnungen helfen sehr bei einer groben Einschätzung von Corona-Risiken! Durchschnittlich lag an jedem Tag der Pandemie bei Ungeimpften die tägliche Corona-Bedrohung bei grob 3 Mikromort (Fallzahl 0,05 * 970 Mikromort), also ähnlich hoch wie das Sterberisiko durch Impfung. Bei einer 7-Tage-Inzidenz von aktuell 30 und Berücksichtigung der Fallsterblichkeit nach Alter (siehe Wie viele Menschen sterben an Corona? - quarks) ist eine Woche Nicht-Impfen bei über 50 Jährigen gefährlicher als die Impfung selbst - korrekt berechnet?
Das wäre ja mal ein gutes Argument ggü rational zugänglichen Impfzweiflern!
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jan197 schrieb:
M0nique - vielen Dank für die Einsichten!
Die Berechnungen helfen sehr bei einer groben Einschätzung von Corona-Risiken! Durchschnittlich lag an jedem Tag der Pandemie bei Ungeimpften die tägliche Corona-Bedrohung bei grob 3 Mikromort (Fallzahl 0,05 * 970 Mikromort), also ähnlich hoch wie das Sterberisiko durch Impfung. Bei einer 7-Tage-Inzidenz von aktuell 30 und Berücksichtigung der Fallsterblichkeit nach Alter (siehe Wie viele Menschen sterben an Corona? - quarks) ist eine Woche Nicht-Impfen bei über 50 Jährigen gefährlicher als die Impfung selbst - korrekt berechnet?
Das wäre ja mal ein gutes Argument ggü rational zugänglichen Impfzweiflern!
Es ist zu befürchten, dass nach der gestrigen Sitzung des Haushaltsausschusses den ganzen Geschichten über "Fallzahlen" (auch der o.g. Spiegelartikel) Erosion bevorsteht. Nicht nur das Zahlen manipuliert wurden. Regierung und RKI wußten davon.
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Xela schrieb:
@jan197
Es ist zu befürchten, dass nach der gestrigen Sitzung des Haushaltsausschusses den ganzen Geschichten über "Fallzahlen" (auch der o.g. Spiegelartikel) Erosion bevorsteht. Nicht nur das Zahlen manipuliert wurden. Regierung und RKI wußten davon.
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Ist jetzt nicht ihr Ernst oder?
BILD och neeeeeeeeeee
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kroetzi schrieb:
@Xela
Ist jetzt nicht ihr Ernst oder?
BILD och neeeeeeeeeee
Sie haben mit der Form Probleme? Na Ihre Sorgen hätte ich auch gerne. Würde jemand anderes die Sachen auf den Tisch bringen und hätte derjenige nicht das gleiche lächerliche Formproblem - ich hätte die Quelle allzugerne offen genannt. Die Quelle kam aus dem Bundestag unsprünglich. Soviel kann man hier offen sagen.
Worum gehts? Ganz einfach zusammengefasst vom Bundesrechnungshof. Und um 13:50 Uhr heute wird die Epidemie vermutlich - auch angesichts des Rechnungshofberichts - VERLÄNGERT. Man kann nur noch den Kopf schütteln.
BILD redet offen von Betrug.
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Und nun gerne inhaltliche Diskussion. Ansonsten bin ich raus.
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Xela schrieb:
@kroetzi
Sie haben mit der Form Probleme? Na Ihre Sorgen hätte ich auch gerne. Würde jemand anderes die Sachen auf den Tisch bringen und hätte derjenige nicht das gleiche lächerliche Formproblem - ich hätte die Quelle allzugerne offen genannt. Die Quelle kam aus dem Bundestag unsprünglich. Soviel kann man hier offen sagen.
Worum gehts? Ganz einfach zusammengefasst vom Bundesrechnungshof. Und um 13:50 Uhr heute wird die Epidemie vermutlich - auch angesichts des Rechnungshofberichts - VERLÄNGERT. Man kann nur noch den Kopf schütteln.
BILD redet offen von Betrug.
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Und nun gerne inhaltliche Diskussion. Ansonsten bin ich raus.
……..Ansonsten bin ich raus.
Versprochen ? stuck_out_tongue_closed_eyes
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mbone schrieb:
@Xela
Xela schrieb am 11.06.2021 13:35 Uhr:@kroetzi
……..Ansonsten bin ich raus.
Versprochen ? stuck_out_tongue_closed_eyes
Falsch gemeldete Intensivbetten sind Betrug an der Gesellschaft - WELT
Und auch hier:
Zahl der Intensivbetten manipuliert? Rechnungshof-Analyse nährt bösen Verdacht - FOCUS Online
Welche Zeitung ist denn die richtige?
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Susulo schrieb:
Naja, es steht mittlerweile hier:
Falsch gemeldete Intensivbetten sind Betrug an der Gesellschaft - WELT
Und auch hier:
Zahl der Intensivbetten manipuliert? Rechnungshof-Analyse nährt bösen Verdacht - FOCUS Online
Welche Zeitung ist denn die richtige?
Naja. Sie taten sich schwer. Aber nun haben es alle auf dem Schirm. Was vor Wochen Verschwurbelungen waren, erweist sich als Tatsache.
"Gesundheitsminister Jens Spahn muss uns erklären, warum er den deutlichen Hinweisen des RKI nicht nachgegangen ist und weiter mit falschen Zahlen operiert hat. RKI-Chef Lothar Wieler muss uns erklären, warum er bei seinen zahlreichen TV-Auftritten kein Wort über seine Erkenntnisse zu der schwierigen Datenlage zur Intensivmedizin verloren hat. Angela Merkel muss erklären, warum sie trotz ungenauer Datenlage immer weiter vor Engpässen im Gesundheitssystem gewarnt hat und schließlich die dramatischen Maßnahmen durchgesetzt hat, die sehr wahrscheinlich gar nicht nötig waren."
Intensivbetten-Betrug: Das ist Freiheitsberaubung | STERN
Wenn wir von Betrug und Freiheitsberaubung zu lesen bekommen, reden wir m.M.n. anschließend von Staatsanwalt.
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Xela schrieb:
@Susulo
Naja. Sie taten sich schwer. Aber nun haben es alle auf dem Schirm. Was vor Wochen Verschwurbelungen waren, erweist sich als Tatsache.
"Gesundheitsminister Jens Spahn muss uns erklären, warum er den deutlichen Hinweisen des RKI nicht nachgegangen ist und weiter mit falschen Zahlen operiert hat. RKI-Chef Lothar Wieler muss uns erklären, warum er bei seinen zahlreichen TV-Auftritten kein Wort über seine Erkenntnisse zu der schwierigen Datenlage zur Intensivmedizin verloren hat. Angela Merkel muss erklären, warum sie trotz ungenauer Datenlage immer weiter vor Engpässen im Gesundheitssystem gewarnt hat und schließlich die dramatischen Maßnahmen durchgesetzt hat, die sehr wahrscheinlich gar nicht nötig waren."
Intensivbetten-Betrug: Das ist Freiheitsberaubung | STERN
Wenn wir von Betrug und Freiheitsberaubung zu lesen bekommen, reden wir m.M.n. anschließend von Staatsanwalt.
Da wird leider garnix passieren...das wird ausgesessen...
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Arminia schrieb:
@Xela
Da wird leider garnix passieren...das wird ausgesessen...
Ich glaube nicht daran dass da irgendjemand etwas macht.
Man hat es am Beispiel mit der Klage gegen die Maskenpflicht für Schüler gesehen.
Erst großes Thohuwabohu dann wird die Zuständigkeit in Frage gestellt und geklärt und schließlich verläuft es im Sande. Keiner will den schwarzen Peter.
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kroetzi schrieb:
@Xela
Ich glaube nicht daran dass da irgendjemand etwas macht.
Man hat es am Beispiel mit der Klage gegen die Maskenpflicht für Schüler gesehen.
Erst großes Thohuwabohu dann wird die Zuständigkeit in Frage gestellt und geklärt und schließlich verläuft es im Sande. Keiner will den schwarzen Peter.
@kroetzi die Wahrscheinlichkeit, dass du Recht hast, ist gegeben. Genau das macht mich ja seit fast einem Jahr verrückt.
Sagen wir's mal so: Menschen wurden und werden zu allen Zeiten und in allen Systemen belogen, betrogen und damit gelenkt. Vielleicht geht es gar nicht anders, Freiheit ist letztlich eine Illusion. Nur diesmal finde ich es so erschütternd offensichtlich und trotzdem machen alle mit. Ich auch oft genug. 😞
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Susulo schrieb:
@Xela wer tat sich schwer?
@kroetzi die Wahrscheinlichkeit, dass du Recht hast, ist gegeben. Genau das macht mich ja seit fast einem Jahr verrückt.
Sagen wir's mal so: Menschen wurden und werden zu allen Zeiten und in allen Systemen belogen, betrogen und damit gelenkt. Vielleicht geht es gar nicht anders, Freiheit ist letztlich eine Illusion. Nur diesmal finde ich es so erschütternd offensichtlich und trotzdem machen alle mit. Ich auch oft genug. 😞
Ich habe am 10.06.21 um 16.37 Uhr zum ersten Mal vom Bericht des Bundesrechnungshofs im Haushaltsausschuss und seinem Inhalt gehört. Aus meiner Sicht hätte es ab 17.00 Uhr an diesem Tag, in den Medien dieses Landes, lichterloh brennen müssen. BILD hat losgelegt am gleichen Abend. Die anderen kamen und kommen erst nach und nach hinterher. Wie viel Angst im System steckt zeigt sich deutlich am gestriegen Termin mit Herr Drosten im Untersuchungsausschuß des Brandenburger Landtags. Wahrscheinlich haben Sie davon noch gar nichts gehört. Jedenfalls hatten CDU und Grüne keine Fragen an Herrn Drosten. Für diese Fraktionen ist vermutlich alles sonnenklar.
@kroetzi
Zur Frage, ob strafbewehrt und -vollzug werden wir auch einfach abwarten. Die Leute in der sogenannten "DDR", die an vielfältigen Menschrechtsverbrechen direkt beteiligt waren, waren auch nur schwer mit geltendem Recht zu greifen. Und doch ist es möglich gewesen. Ich bin da unerschütterlich optimistisch.
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Xela schrieb:
@Susulo
Ich habe am 10.06.21 um 16.37 Uhr zum ersten Mal vom Bericht des Bundesrechnungshofs im Haushaltsausschuss und seinem Inhalt gehört. Aus meiner Sicht hätte es ab 17.00 Uhr an diesem Tag, in den Medien dieses Landes, lichterloh brennen müssen. BILD hat losgelegt am gleichen Abend. Die anderen kamen und kommen erst nach und nach hinterher. Wie viel Angst im System steckt zeigt sich deutlich am gestriegen Termin mit Herr Drosten im Untersuchungsausschuß des Brandenburger Landtags. Wahrscheinlich haben Sie davon noch gar nichts gehört. Jedenfalls hatten CDU und Grüne keine Fragen an Herrn Drosten. Für diese Fraktionen ist vermutlich alles sonnenklar.
@kroetzi
Zur Frage, ob strafbewehrt und -vollzug werden wir auch einfach abwarten. Die Leute in der sogenannten "DDR", die an vielfältigen Menschrechtsverbrechen direkt beteiligt waren, waren auch nur schwer mit geltendem Recht zu greifen. Und doch ist es möglich gewesen. Ich bin da unerschütterlich optimistisch.
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Oder bringe ich da jetzt was durcheinander?
Habe eine sehr sichere Quelle, die auf einer Covid Station (seit Beginn im Februar 2020) arbeitet, welche schon immer von Zahlenmanipulationen in Bezug auf Covid und Betten berichtete. Aber klar, reiner Verschwörungsschwurbel. Wirklich echt sind immer nur die Bilder der weinenden Krankenschwestern gewesen. Alles darüber hinaus waren Lügen von rechts.
Liebe Xela, ich versuche auch deinen Optimismus zu teilen, es gibt durchaus Hoffnung. Aber es gibt in der momentanen Situation immer noch ein Unfehlbarkeitsdogma. Wenn das mal gekippt wird, dann kann alles nur besser werden.
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Susulo schrieb:
@Xela die Welt berichtete schon am 16.5 davon
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Oder bringe ich da jetzt was durcheinander?
Habe eine sehr sichere Quelle, die auf einer Covid Station (seit Beginn im Februar 2020) arbeitet, welche schon immer von Zahlenmanipulationen in Bezug auf Covid und Betten berichtete. Aber klar, reiner Verschwörungsschwurbel. Wirklich echt sind immer nur die Bilder der weinenden Krankenschwestern gewesen. Alles darüber hinaus waren Lügen von rechts.
Liebe Xela, ich versuche auch deinen Optimismus zu teilen, es gibt durchaus Hoffnung. Aber es gibt in der momentanen Situation immer noch ein Unfehlbarkeitsdogma. Wenn das mal gekippt wird, dann kann alles nur besser werden.
Da können wir uns Daten und Fakten als Vollblutamateure um die Ohren hauen. Herr Wieler selber weiss in der PK am Folgetag kichernd nüscht vom Bundesrechnungshofbericht, obwohl es um seine Zahlen geht. Läuft .... 🤣👍😂🛬👎😴
[kaputter Link]
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Xela schrieb:
@Susulo
Da können wir uns Daten und Fakten als Vollblutamateure um die Ohren hauen. Herr Wieler selber weiss in der PK am Folgetag kichernd nüscht vom Bundesrechnungshofbericht, obwohl es um seine Zahlen geht. Läuft .... 🤣👍😂🛬👎😴
[kaputter Link]
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Hier ein Auszug eines Spiegel-Artikels vom 22.4.2021:
"Eine Möglichkeit, Nutzen und Risiko der Impfung für sich einzuordnen, ist ein Blick auf eine zunächst etwas makaber wirkende Maßeinheit, den Mikromort.
Wenn eine Million Menschen eine Handlung durchführt und einer dieser Menschen stirbt, dann ist das ein Mikromort, ein Tod unter einer Million.
Mithilfe dieser Einheit lassen sich ganz unterschiedliche Situationen vergleichen. Laut dem britischen Medizinstatistiker David Spiegelhalter sind ein Mikromort beispielsweise:
530 Kilometer Autofahren – also wenn eine Million Menschen je 530 Kilometer fahren, kommt statistisch gesehen dabei einer ums Leben, 16.000 Kilometer in einem Zug zurücklegen oder 40 Kilometer auf dem Fahrrad.
Ein Marathonlauf: 7 Mikromorts
ein Tauchgang: 5 Mikromorts
vier Tage Skifahren: 3 Mikromorts.
Alles Tätigkeiten, die man zu Recht nicht als unverantwortlich riskant einstuft.
Wie viele Mikromorts im Zusammenhang mit Covid-19 kommen inzwischen zusammen? Und die Impfung?
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet, dass in Deutschland bis Mitte April rund 4,2 Millionen Menschen mit AstraZeneca geimpft worden sind. In 59 an das Institut gemeldeten Fällen entwickelte sich eine Hirnvenenthrombose, in 31 Fällen wurde auch ein Blutplättchenmangel gemeldet. Die Kombination aus diesem Mangel und den gefährlichen Gerinnseln gilt inzwischen als charakteristisches Merkmal der Nebenwirkungen. Das PEI berichtet von 12 Todesfällen unter den Betroffenen.
Das entspricht 2,9 Mikromorts, knapp drei Fälle auf eine Million Impfungen. Je nach Alter kann die Zahl allerdings variieren, die Mehrheit der gemeldeten Thrombosefälle betraf Menschen unter 60 Jahren.
Wer die intensive Diskussion über die AstraZeneca-Impfungen für übertrieben hält, mag jetzt frohlocken: Nun kann sie oder er allen zaudernden Bekannten, die schon mal Skiferien gemacht haben, sagen: Seht ihr, alles halb so wild! Einmal mit AstraZeneca impfen ist weniger gefährlich als eure Woche Spaß im Schnee. Wer schon einmal einen schlimmen Skiunfall erlebt hat, denkt vielleicht: Aber irgendwann passiert es eben doch. So ist das mit sehr seltenen, aber dramatischen Risiken…
Dass einige Länder, darunter auch Deutschland, den Einsatz des Impfstoffs unterhalb eines gewissen Alters eingeschränkt haben und dort die RNA-Impfstoffe von Biontech oder Moderna als sicherere Alternative empfehlen, unterstreicht, dass auch solche Risiken nicht ignoriert werden sollen. Tatsächlich muss man das Risiko der Impfung ja nicht gegen das eines Skiurlaubs abwägen, sondern im ersten Schritt gegen das der Krankheit.Wie viele Mikromorts nur durch Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 kommen also in gut einem Jahr Pandemie zusammen?
In Norwegen: rund 134. In Großbritannien: gut 1900. In Deutschland: rund 970 (Mikromorts). Ja, in Deutschland ist knapp ein Promille der Bevölkerung im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben, trotz aller Maßnahmen, das Virus einzudämmen.
Das Risiko ist stark vom Alter abhängig, der Durchschnittswert ist also trügerisch. Schaut man auf die neuesten Zahlen im RKI-Lagebericht vom 20. April, ergeben sich seit Beginn der Pandemie zum Beispiel rund 6 Mikromorts für Menschen im Alter von 20 bis 29, aber 7680 Mikromorts für Menschen zwischen 80 und 89 Jahren.
Bleibende Schäden blenden diese Zahlen natürlich aus. Long-Covid-Fälle ebenso wie mögliche dauerhafte Beeinträchtigungen nach einer Hirnthrombose. Am Ende ist der Mikromort deshalb nicht die alles entscheidende Kennziffer, sondern eine Hilfe, um das Risiko greifbarer zu machen. Unterm Strich sind die Impfstoffe, inklusive AstraZeneca und Johnson & Johnson, der wichtigste Baustein raus aus der Pandemie – aber nicht völlig frei von Risiko. Wie fast alles im Leben."
Gruß von Monique
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Problem beschreiben
kroetzi schrieb:
🤔???
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M0nique schrieb:
Mit Astra. Mir sind die Daten für eine Gemischtimpfung noch zu dünn.
Gruß von Monique
Ich hätte, wäre ich in der Situation, gemischt geimpft und dann den Titer bestimmen lassen
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USpre schrieb:
Aber bei einer Zweitimpfung mit Astrazenika hätte ich Angst vor einer noch stärkeren Reaktion.
Ich hätte, wäre ich in der Situation, gemischt geimpft und dann den Titer bestimmen lassen
Die Impfreaktionen sollen bei Astra vornehmlich bei der ersten Impfung auftreten (was ich voll bestätigen kann). Nach der zweiten Impfung sind eher milde Reaktionen zu erwarten (ich werde in 3 Wochen berichten). Drei meiner Kollegen hatten weder bei der ersten noch bei der zweiten Astra-Impfung Nebenwirkungen.
Bei Biontec sollen die Impfreaktionen eher bei der zweiten Impfung auftreten (was viele meiner bereits 2 x geimpften Patienten bestätigen).
Ich will nix Mischung. Ich möchte 1 x sauber durchgeimpft sein. Evtl. dann später nochmal mit einer anderen Impfung (schaun wa ma).
Angst hatte ich nie vor der Impfung. Ich hatte vielmehr Angst mich mit Covid zu infinzieren. Und dann Im KKH zu landen, vielleicht noch auf Intensiv, vielleicht noch beamtmet. Nööööööö, wollte ich gar nicht. Auch will ich vor allem gar kein Long-Covid. Deswegen auch seit Sommer 2020 durchgängig mit FFP2-Maske gearbeitet.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@USpre
Die Impfreaktionen sollen bei Astra vornehmlich bei der ersten Impfung auftreten (was ich voll bestätigen kann). Nach der zweiten Impfung sind eher milde Reaktionen zu erwarten (ich werde in 3 Wochen berichten). Drei meiner Kollegen hatten weder bei der ersten noch bei der zweiten Astra-Impfung Nebenwirkungen.
Bei Biontec sollen die Impfreaktionen eher bei der zweiten Impfung auftreten (was viele meiner bereits 2 x geimpften Patienten bestätigen).
Ich will nix Mischung. Ich möchte 1 x sauber durchgeimpft sein. Evtl. dann später nochmal mit einer anderen Impfung (schaun wa ma).
Angst hatte ich nie vor der Impfung. Ich hatte vielmehr Angst mich mit Covid zu infinzieren. Und dann Im KKH zu landen, vielleicht noch auf Intensiv, vielleicht noch beamtmet. Nööööööö, wollte ich gar nicht. Auch will ich vor allem gar kein Long-Covid. Deswegen auch seit Sommer 2020 durchgängig mit FFP2-Maske gearbeitet.
Gruß von Monique
Gruß von Monique
...der Flachspahn sagt, es gibt Tierversuchsreihen mit ~100 Probanden nach denen man die Impfstoffe untereinander mischen kann, folglich müsse man auch bei Menschen die Impfstoffe mischen können. Hatten wir nicht vor Kurzem einen Typen in den Querfront-Schlagzeilen dessen aus dem Chemikalienmischlieferdienst bestellter Cocktail bei 100 Probanden anscheinend zur Antikörperbildung geführt habe und folglich unbedingt zugelassen werden müsse statt mit einem Bußgeldverfahren für unkontrollierte Menschenversuche überzogen zu werden?
Persönlich bin ich da ganz deiner Meinung und werde für die Zweitimpfung im getesteten und zugelassenen System bleiben. Rein vom Wirkprinzip erwarte ich zwar für eine gemischte Anwendung eine ähnliche Schutzwirkung wie bei den getrennten Systemen und keine nennenswerten unerwünschten Effekte ... aber trotzdem überlasse ich den Nachweis gerne anderen ;)
Auch wichtig zu wissen: Historisch wurden alle(!) nennenswerten Impfkomplikationen binnen sechs Wochen nach Abschluss der Impfung nach Herstellervorgabe beobachtet; d.h. alles was bis jetzt noch nicht entdeckt wurde bewegt sich in der Größenordnung von 1:900.000.000 [für den Größenvergleich: jetzt noch unbekannte Wirkungen der zugelassenen Impfstoffe zu bekommen ist etwa so wahrscheinlich wie siebenmal den Sechser plus Superzahl im Lotto 6-aus-49 zu treffen].
Dem gegenüber steht gerade "1 von 36 Infizierten in Deutschland sind verstorben" - dabei unterschlage ich die beträchtlichen Einschränkungen von denen mir ein beträchtlicher Teil der 'weniger stark betroffenen' Menschen erzählen die mit ihrer Erkrankung bereits durch sind und meine eigene Nichtbetroffenheit von bekannten Risikofaktoren. Ich unterschlage auf Seiten der Impfung mit AstraZenecas Wirkstoff aber auch, dass ich weder weiblich im gebärfähigen Alter bin, noch hormonell verhüte, noch rauche.
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Papa Alpaka schrieb:
M0nique schrieb am 30.04.2021 23:15 Uhr:Mit Astra. Mir sind die Daten für eine Gemischtimpfung noch zu dünn.
Gruß von Monique
...der Flachspahn sagt, es gibt Tierversuchsreihen mit ~100 Probanden nach denen man die Impfstoffe untereinander mischen kann, folglich müsse man auch bei Menschen die Impfstoffe mischen können. Hatten wir nicht vor Kurzem einen Typen in den Querfront-Schlagzeilen dessen aus dem Chemikalienmischlieferdienst bestellter Cocktail bei 100 Probanden anscheinend zur Antikörperbildung geführt habe und folglich unbedingt zugelassen werden müsse statt mit einem Bußgeldverfahren für unkontrollierte Menschenversuche überzogen zu werden?
Persönlich bin ich da ganz deiner Meinung und werde für die Zweitimpfung im getesteten und zugelassenen System bleiben. Rein vom Wirkprinzip erwarte ich zwar für eine gemischte Anwendung eine ähnliche Schutzwirkung wie bei den getrennten Systemen und keine nennenswerten unerwünschten Effekte ... aber trotzdem überlasse ich den Nachweis gerne anderen ;)
Auch wichtig zu wissen: Historisch wurden alle(!) nennenswerten Impfkomplikationen binnen sechs Wochen nach Abschluss der Impfung nach Herstellervorgabe beobachtet; d.h. alles was bis jetzt noch nicht entdeckt wurde bewegt sich in der Größenordnung von 1:900.000.000 [für den Größenvergleich: jetzt noch unbekannte Wirkungen der zugelassenen Impfstoffe zu bekommen ist etwa so wahrscheinlich wie siebenmal den Sechser plus Superzahl im Lotto 6-aus-49 zu treffen].
Dem gegenüber steht gerade "1 von 36 Infizierten in Deutschland sind verstorben" - dabei unterschlage ich die beträchtlichen Einschränkungen von denen mir ein beträchtlicher Teil der 'weniger stark betroffenen' Menschen erzählen die mit ihrer Erkrankung bereits durch sind und meine eigene Nichtbetroffenheit von bekannten Risikofaktoren. Ich unterschlage auf Seiten der Impfung mit AstraZenecas Wirkstoff aber auch, dass ich weder weiblich im gebärfähigen Alter bin, noch hormonell verhüte, noch rauche.
In Norwegen hat man entschieden. Auf Grund der Annahme, dass mehr Menschen durch Astrazenedingsda sterben werden, als durch COVID selbst, ist das Zeuchs vom Markt.
[kaputter Link]
und
FHIs anbefaling om Astra Zeneca - FHI
"Basierend auf diesem Wissen sind wir zu einer Empfehlung gekommen, den AstraZeneca-Impfstoff aus dem Koronarimpfprogramm in Norwegen zu entfernen , sagt Bukholm. "
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Xela schrieb:
@M0nique
In Norwegen hat man entschieden. Auf Grund der Annahme, dass mehr Menschen durch Astrazenedingsda sterben werden, als durch COVID selbst, ist das Zeuchs vom Markt.
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und
FHIs anbefaling om Astra Zeneca - FHI
"Basierend auf diesem Wissen sind wir zu einer Empfehlung gekommen, den AstraZeneca-Impfstoff aus dem Koronarimpfprogramm in Norwegen zu entfernen , sagt Bukholm. "
Hm naja, ob man Norwegen mit Deutschland vergleichen sollte?
Dort wohnen wenig Leute auf viel Raum. Der nächste Nachbar ist oft Kilometerweit entfernt. Und solche Millionengroßstädte wie hier gibts da auch nicht. Dazu ein großes Küsten-und Fjordgebiet. Zudem ist Norwegen kein Transitland.
Klar ist dort die Wahrscheinlichkeit an Corona zu erkranken oder zu sterben schon per se niedriger.
Ich meine der Vertrag mit Astra wird ohnehin in der EU nicht verlängert.
Trotzdem ist es jedem selbst überlassen ob er sich damit impfen lässt.
Ich wäre da auch unsicher bezüglich einer Mischimpfung. Und wenn die erste Dosis gut vertragen wurde ist die Chance evtl..gar nicht schlecht dass die zweite es auch tut.
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kroetzi schrieb:
@Xela
Hm naja, ob man Norwegen mit Deutschland vergleichen sollte?
Dort wohnen wenig Leute auf viel Raum. Der nächste Nachbar ist oft Kilometerweit entfernt. Und solche Millionengroßstädte wie hier gibts da auch nicht. Dazu ein großes Küsten-und Fjordgebiet. Zudem ist Norwegen kein Transitland.
Klar ist dort die Wahrscheinlichkeit an Corona zu erkranken oder zu sterben schon per se niedriger.
Ich meine der Vertrag mit Astra wird ohnehin in der EU nicht verlängert.
Trotzdem ist es jedem selbst überlassen ob er sich damit impfen lässt.
Ich wäre da auch unsicher bezüglich einer Mischimpfung. Und wenn die erste Dosis gut vertragen wurde ist die Chance evtl..gar nicht schlecht dass die zweite es auch tut.
....Ich meine der Vertrag mit Astra wird ohnehin in der EU nicht verlängert.
Trotzdem ist es jedem selbst überlassen ob er sich damit impfen lässt.
Ich wäre da auch unsicher bezüglich einer Mischimpfung. Und wenn die erste Dosis gut vertragen wurde ist die Chance evtl..
Okay. Es wird vom Markt genommen - nicht mehr nachbestellt. Was passiert passiert. Einfache Logik. Langzeit nicht getestet, was passieren kann, wurde und wird ignoriert. Keine Logik.
Ich denke keineswegs, dass man angesichts dessen ruhigen Gewissens sagen kann, grundsätzlich sei es jedem selbst überlassen gewesen. Das ist fern ab der Realität. Einfach im nächsten Heim nachfragen....
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Xela schrieb:
@kroetzi
kroetzi schrieb am 03.05.2021 09:43
....Ich meine der Vertrag mit Astra wird ohnehin in der EU nicht verlängert.
Trotzdem ist es jedem selbst überlassen ob er sich damit impfen lässt.
Ich wäre da auch unsicher bezüglich einer Mischimpfung. Und wenn die erste Dosis gut vertragen wurde ist die Chance evtl..
Okay. Es wird vom Markt genommen - nicht mehr nachbestellt. Was passiert passiert. Einfache Logik. Langzeit nicht getestet, was passieren kann, wurde und wird ignoriert. Keine Logik.
Ich denke keineswegs, dass man angesichts dessen ruhigen Gewissens sagen kann, grundsätzlich sei es jedem selbst überlassen gewesen. Das ist fern ab der Realität. Einfach im nächsten Heim nachfragen....
Dein Leben muß furchtbar leer sein wenn die Pandemie mal rum ist.......
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mbone schrieb:
@Xela na, mal wieder mit Querdenkerlogik unterwegs ?
Dein Leben muß furchtbar leer sein wenn die Pandemie mal rum ist.......
Fangen Sie endlich an, sachlich die Diskussion zu befruchten. Persönliche Diskreditierung hilft keinem.
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Xela schrieb:
@mbone
Fangen Sie endlich an, sachlich die Diskussion zu befruchten. Persönliche Diskreditierung hilft keinem.
Du verbreitest hier solche Sachen :
Zitat "........Auf Grund der Annahme, dass mehr Menschen durch Astrazenedingsda sterben werden, als durch COVID selbst....."
und forderst dann eine sachliche Diskussion ?
Du hast halt einen Querdenker gefrühstückt und der muß jetzt wieder raus und dafür brauchst du Spielkameraden....
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mbone schrieb:
@Xela
Du verbreitest hier solche Sachen :
Zitat "........Auf Grund der Annahme, dass mehr Menschen durch Astrazenedingsda sterben werden, als durch COVID selbst....."
und forderst dann eine sachliche Diskussion ?
Du hast halt einen Querdenker gefrühstückt und der muß jetzt wieder raus und dafür brauchst du Spielkameraden....
Vom Norwegischen in Englische:
"...Since there are few who die of Covid-19 in Norway so will risk one for dying by vaccinated with AstraZeneca vaccine be greater than risk one of dying from the disease , particularly among young people, says Bukholm...."
FHIs anbefaling om Astra Zeneca - FHI
Wenn Sie da was anderes draus lesen. Auf geht's. Ich lass mich gerne eines besseren belehren.
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Xela schrieb:
@mbone
Vom Norwegischen in Englische:
"...Since there are few who die of Covid-19 in Norway so will risk one for dying by vaccinated with AstraZeneca vaccine be greater than risk one of dying from the disease , particularly among young people, says Bukholm...."
FHIs anbefaling om Astra Zeneca - FHI
Wenn Sie da was anderes draus lesen. Auf geht's. Ich lass mich gerne eines besseren belehren.
[kaputter Link]
Alles Querdenker?
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Xela schrieb:
.... deutsche Ärzte scheinen das ähnlich zu sehen....
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Alles Querdenker?
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Papa Alpaka schrieb:
@Xela in Indien ist Astrazenecas Impfstoff dagegen heiß begehrt, ähnlich wie in Mexiko und Brasilien. Weil eben deutlich mehr Menschen an der Krankheit als am Impfstoff sterben. Über die Lage in Deutschland, die für mich am Bodensee wie auch für dich in Berlin relevant ist, ist damit genau nichts gesagt...
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MikeS schrieb:
@mbone Bei Dir ist das sicher nicht so. Du wirst nie aus Deiner panischen Angst herauskommen sweat_smile
Bitte genau lesen! In Norwegen wird von einer Annahme nach derzeitgen Wissen gesprochen. Was sich in der Zukunft entwickelt, steht vielleicht in einer Glaskugel.
Insbesondere die Todesrate nach Impfung wird schwer ermittelbar, wenn überwiegend Ü80 betroffen sind. Bei Jüngeren - hier Frauen passiert gerade folgendes.
In GB das nächsten Phänomen: "Thousands of reports of menstrual irregularities, reproductive dysfunction following COVID vaccines"
[kaputter Link]
All das wäre anders, hätte man die fraglichen Impfstoffe lange genug getestet. Ein paar Monate Testzeit kann unmöglich reichen. Und - die Probleme kommen mit Ansage.
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Xela schrieb:
@Papa Alpaka
Bitte genau lesen! In Norwegen wird von einer Annahme nach derzeitgen Wissen gesprochen. Was sich in der Zukunft entwickelt, steht vielleicht in einer Glaskugel.
Insbesondere die Todesrate nach Impfung wird schwer ermittelbar, wenn überwiegend Ü80 betroffen sind. Bei Jüngeren - hier Frauen passiert gerade folgendes.
In GB das nächsten Phänomen: "Thousands of reports of menstrual irregularities, reproductive dysfunction following COVID vaccines"
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All das wäre anders, hätte man die fraglichen Impfstoffe lange genug getestet. Ein paar Monate Testzeit kann unmöglich reichen. Und - die Probleme kommen mit Ansage.
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Horatio72 schrieb:
@Xela Mit Verlaub, da geht es auch etwas um Abwägung. Ein Jahr längere Testzeit, evtl, sicherer Impfstoff mit weniger Nebenwirkungen dafür wieviel tausende(hundertausende) Corona Tote mehr? Insolvenzen wg Dauerlockdown? Ich bin froh das die Wissenschaft das in so kurzer Zeit hinbekommen hat. Wer kein Bock drauf hat, lässt es einfach. Bekommt zwangsläufig irgendwann Covid(das ist zu 100 Prozent sicher laut allen Studien und Prognosen) und hofft auf einen milden Verlauf und steckt hoffentlich niemand an. Die Impfgegner sind mittlerweile wie die Veganer, quasi die Taliban der Ernährung, kann jeder machen wie er will aber soll nicht dauernd versuchen alle anderen zu bekehren und zu verunsichern!!
Für Abwägung bin ich auch. Komme aber ins Schleudern, wenn 99,6% der Bevölkerung nachweisen müssen gesund zu sein um einen Schuhladen zu betreten, während 0,4% Krankenstand eine pandemische Lage begründen.
Impfgegner- ich kenne keinen. Diese aber mit Taliban zu vergleichen verböte sich von selbst, wenn man die Würde aller Menschen ernst nimmt.
"Kein Bock" auf Impfen klingt nach der Möglichkeit tatsächlich für alle und jeden, einen Entscheidungsspielraum zu haben und wird absehbar ein Problem, was zu Diskriminierung führen wird. Wollen wir das? Siehe oben die Zahlen....
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Xela schrieb:
@Horatio72
Für Abwägung bin ich auch. Komme aber ins Schleudern, wenn 99,6% der Bevölkerung nachweisen müssen gesund zu sein um einen Schuhladen zu betreten, während 0,4% Krankenstand eine pandemische Lage begründen.
Impfgegner- ich kenne keinen. Diese aber mit Taliban zu vergleichen verböte sich von selbst, wenn man die Würde aller Menschen ernst nimmt.
"Kein Bock" auf Impfen klingt nach der Möglichkeit tatsächlich für alle und jeden, einen Entscheidungsspielraum zu haben und wird absehbar ein Problem, was zu Diskriminierung führen wird. Wollen wir das? Siehe oben die Zahlen....
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Horatio72 schrieb:
@Xela also zur Zeit hat ja wohl jeder diesen Spielraum. Über das was wird und kommt können wir ja TOM Morris fragen, der hat ja die Kristallkugel. Ich freue mich für jeden der geimpft ist, das nutzt allem etwas und ich freue mich auch wenn diese Personen wieder ins Kino, Gastro Konzerte etc besuchen dürfen. Lustigerweise sind es in meinem Bekanntenkreis viele Leute die fordern das alles wieder zu öffnen damit sie nicht pleite gehen, reden aber jedem aus sich impfen zu lassen weil ja gefährlich etc. Das die es sind die uns länger unten halten hab ich aufgegeben zu erklären. Wie gesagt, jeder wie er will aber nicht andere durch Panikmache etc davon abhalten. Dann kann ich gut damit leben.
Danke für den sachlichen Beitrag. Tut gut und ist nötig.
Jeder sollte seinen freien Willen haben und ausleben können. Mir gehts um viel zu viele unbeantwortete Fragen und Experten ohne Öffentlichkeit einerserseits und völlig substanzlose Narrative andererseits.
Ich respektiere den wissenschaftl. (Impf-) Fortschritt durchaus. Kein Ding.
Ich habe allerdings genau das alles schon mal erlebt, bin ganz direkt, bis zu meinem letzten Atemzug betroffen und verstehe die meisten Menschen nur zu gut in Ihren Entscheidungen. Hab das selber mal so gedacht und gemacht. Ich verurteile oder beurteile keinen.
Aber wir sind 40 Jahre weiter und es passiert vor meinen Augen genauso wieder. Ich wünsche keinem das, was sich in meinem jungen Leben abgespielt hat. Mit Ärzten, mit Regierung, mit "wir machen alles richtig und die anderen hören wir nicht nur nicht, sondern die Warner sind alle dämlich und bei Widerspruch gibts Knast/Berufsverbot/soziale Isolierung".
Gefühlt ein déjà vu. Vielleicht ist mein Ansatz nachvollziehbar. Danke nochmal... thumbsup
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Xela schrieb:
@Horatio72
Danke für den sachlichen Beitrag. Tut gut und ist nötig.
Jeder sollte seinen freien Willen haben und ausleben können. Mir gehts um viel zu viele unbeantwortete Fragen und Experten ohne Öffentlichkeit einerserseits und völlig substanzlose Narrative andererseits.
Ich respektiere den wissenschaftl. (Impf-) Fortschritt durchaus. Kein Ding.
Ich habe allerdings genau das alles schon mal erlebt, bin ganz direkt, bis zu meinem letzten Atemzug betroffen und verstehe die meisten Menschen nur zu gut in Ihren Entscheidungen. Hab das selber mal so gedacht und gemacht. Ich verurteile oder beurteile keinen.
Aber wir sind 40 Jahre weiter und es passiert vor meinen Augen genauso wieder. Ich wünsche keinem das, was sich in meinem jungen Leben abgespielt hat. Mit Ärzten, mit Regierung, mit "wir machen alles richtig und die anderen hören wir nicht nur nicht, sondern die Warner sind alle dämlich und bei Widerspruch gibts Knast/Berufsverbot/soziale Isolierung".
Gefühlt ein déjà vu. Vielleicht ist mein Ansatz nachvollziehbar. Danke nochmal... thumbsup
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USpre schrieb:
Lässt du jetzt deine zweite Impfung auch mit Astrazenika durchführen? Nicht mit Biontech?
was sollen uns Deine Fragenzeichen sagen?
Keine inhaltliche Idee zu diesem Thema?
Einfach nur ???
Jetzt werde ich in 3 Wochen das zweite Mal mit Astra geimpft (2,9 Mikromorts), fahre täglich 10 km mit dem Rad (0,25 Mikromorts), fahre jährlich 2.000 km mit dem Auto (4 Mikromorts), fahre jährlich 2.000 km mit dem Zug (0,12 Mikromorts), kein Ski, kein Tauchen, kein Marathon. Ich lebe derzeit also inklusive der Impfung mit mindestens 7,3 Mikromorts. Ohne Impfung wären es bei selben Tätigkeiten 974 Mikromorts.
Ein Kollege, 55 Jahre jung, Marathonläufer, Snowboardfahrer, er hat nie im Leben ein Auto besessen, notorischer Fahrrad- und Bahnfahrer, ist im November 2020 elend an Covid gestorben. Eine Kollegin, 38 Jahre alt, ist seit Juli 2020 nicht mehr arbeitsfähig und physisch und psychisch völlig am Ende (Long-Covid). Zwei meiner Patienten (>80) sind schon im Juni und Juli 2020 an Covid verstorben, ein total fitter und gesunder Freund ist mit 61 Jahren im Januar 2021 mit 66 Jahren an Covid verstorben. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten sich 8 mit Covid infinziert, zwei von ihnen geht es immer noch schlecht.
Als in NRW im Februar das Angebot kam, dass sich Physios mit Astra impfen lassen können, habe ich sofort einen Termin vereinbart. Vier Tage später war ich das erste Mal geimpft. Die Folge war eine schreckliche Nacht mit Gelenks- und Gliederschmerzen, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Nach 18 Stunden war alles wieder ok. Ich danke allen Astra-Verweigern, weil sie mir eine so frühe Impfung ermöglicht haben. Danke.
Masern-Impfung (Pflicht für in medizinischen Einrichtungen Tätige, die nach 1970 geboren sind - also auch für Physios. Im Jahr 2020 gab es tatsächlich nur 76 (!!!) registrierte Masernerkrankungen ohne Todesfälle (!!!) in Deutschland. Seit Beginn der Meldepflicht 2001 bis 2018 wurden acht Todesfälle durch Masern registriert), die alljährliche Grippe-Impfung, alles business as usual.
Und jetzt wird bei den Astra-Impfungen Verunsicherung in die Welt gebrüllt, als würde jeder zweite durch die Impfung an einer Thrombose der Sinusvene versterben. Verstehe das, wer will...
Die Pocken-Impfung (kennen die jungen Kollegen wahrscheinlich gar nicht mehr) hat dazu geführt, dass es seit 1971 in Deutschland keine Pockenfälle mehr gab. Bis zu 50 Millionen Menschen sollen sich noch bis 1950 alljährlich mit dem Pocken-Virus infiziert haben; an die 30 Prozent von ihnen kamen zu Tode. Diejenigen, die überlebten, blieben oft verunstaltet, wenn sie nicht sogar erblindeten. Alleine im 20. Jahrhundert gab es zwischen 300 bis 500 Millionen Tote durch die sogenannten Blattern (Pocken) , gegen die nie ein Heilmittel entwickelt worden war. Allerdings brachte die Impfung von 1966 an innerhalb von nur elf Jahren die Pocken auszurotten.
Der Poli-Impfung (wird auch den meisten jungen Kollegen unbekannt sein) gedankt ist, dass es seit 1992 in Deutschland zu keiner Erkrankung mehr kam. Bei den Epidemien 1953 und 1954 gab es in Deutschland Tausende Polio-Fälle mit fast 10.000 Toten. Am häufigsten traf es Kinder und Jugendliche. Wer überlebte, trug häufig Lähmungen an Armen oder Beinen davon. Fast überall auf der Welt ist die Kinderlähmung dank Impfung ausgerottet.
Vielleicht kann ich mit dem posten des Spiegel-Artikels und meinen persönlichen Erfahrungen und den Infos über weitere erfolgreiche Impfkampagnen (Polio und Pocken) ein paar Kollegen zum nochmaligen Nachdenken in Bezug auf das Impfen gegen Corona mit Astra bewegen... Oder das Impfen gegen Corona überhaupt...
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Tja, kroetzi,
was sollen uns Deine Fragenzeichen sagen?
Keine inhaltliche Idee zu diesem Thema?
Einfach nur ???
Jetzt werde ich in 3 Wochen das zweite Mal mit Astra geimpft (2,9 Mikromorts), fahre täglich 10 km mit dem Rad (0,25 Mikromorts), fahre jährlich 2.000 km mit dem Auto (4 Mikromorts), fahre jährlich 2.000 km mit dem Zug (0,12 Mikromorts), kein Ski, kein Tauchen, kein Marathon. Ich lebe derzeit also inklusive der Impfung mit mindestens 7,3 Mikromorts. Ohne Impfung wären es bei selben Tätigkeiten 974 Mikromorts.
Ein Kollege, 55 Jahre jung, Marathonläufer, Snowboardfahrer, er hat nie im Leben ein Auto besessen, notorischer Fahrrad- und Bahnfahrer, ist im November 2020 elend an Covid gestorben. Eine Kollegin, 38 Jahre alt, ist seit Juli 2020 nicht mehr arbeitsfähig und physisch und psychisch völlig am Ende (Long-Covid). Zwei meiner Patienten (>80) sind schon im Juni und Juli 2020 an Covid verstorben, ein total fitter und gesunder Freund ist mit 61 Jahren im Januar 2021 mit 66 Jahren an Covid verstorben. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten sich 8 mit Covid infinziert, zwei von ihnen geht es immer noch schlecht.
Als in NRW im Februar das Angebot kam, dass sich Physios mit Astra impfen lassen können, habe ich sofort einen Termin vereinbart. Vier Tage später war ich das erste Mal geimpft. Die Folge war eine schreckliche Nacht mit Gelenks- und Gliederschmerzen, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Nach 18 Stunden war alles wieder ok. Ich danke allen Astra-Verweigern, weil sie mir eine so frühe Impfung ermöglicht haben. Danke.
Masern-Impfung (Pflicht für in medizinischen Einrichtungen Tätige, die nach 1970 geboren sind - also auch für Physios. Im Jahr 2020 gab es tatsächlich nur 76 (!!!) registrierte Masernerkrankungen ohne Todesfälle (!!!) in Deutschland. Seit Beginn der Meldepflicht 2001 bis 2018 wurden acht Todesfälle durch Masern registriert), die alljährliche Grippe-Impfung, alles business as usual.
Und jetzt wird bei den Astra-Impfungen Verunsicherung in die Welt gebrüllt, als würde jeder zweite durch die Impfung an einer Thrombose der Sinusvene versterben. Verstehe das, wer will...
Die Pocken-Impfung (kennen die jungen Kollegen wahrscheinlich gar nicht mehr) hat dazu geführt, dass es seit 1971 in Deutschland keine Pockenfälle mehr gab. Bis zu 50 Millionen Menschen sollen sich noch bis 1950 alljährlich mit dem Pocken-Virus infiziert haben; an die 30 Prozent von ihnen kamen zu Tode. Diejenigen, die überlebten, blieben oft verunstaltet, wenn sie nicht sogar erblindeten. Alleine im 20. Jahrhundert gab es zwischen 300 bis 500 Millionen Tote durch die sogenannten Blattern (Pocken) , gegen die nie ein Heilmittel entwickelt worden war. Allerdings brachte die Impfung von 1966 an innerhalb von nur elf Jahren die Pocken auszurotten.
Der Poli-Impfung (wird auch den meisten jungen Kollegen unbekannt sein) gedankt ist, dass es seit 1992 in Deutschland zu keiner Erkrankung mehr kam. Bei den Epidemien 1953 und 1954 gab es in Deutschland Tausende Polio-Fälle mit fast 10.000 Toten. Am häufigsten traf es Kinder und Jugendliche. Wer überlebte, trug häufig Lähmungen an Armen oder Beinen davon. Fast überall auf der Welt ist die Kinderlähmung dank Impfung ausgerottet.
Vielleicht kann ich mit dem posten des Spiegel-Artikels und meinen persönlichen Erfahrungen und den Infos über weitere erfolgreiche Impfkampagnen (Polio und Pocken) ein paar Kollegen zum nochmaligen Nachdenken in Bezug auf das Impfen gegen Corona mit Astra bewegen... Oder das Impfen gegen Corona überhaupt...
Gruß von Monique
obwohl ich ein Recht auf Biontech hätte, aber auch mir ist die Datenlage für eine Gemischtimpfung zu gering.
Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass man wahrscheinlich gegen Ende des Jahres, aufgrund der vielen Mutationen, nachimpfen lassen muß.
Und dann wird das sicher ein MRNA Impstoff sein.
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mbone schrieb:
Ich habe nächste Woche meine 2te Impfung und auch da werde ich ich Astra nehmen,
obwohl ich ein Recht auf Biontech hätte, aber auch mir ist die Datenlage für eine Gemischtimpfung zu gering.
Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass man wahrscheinlich gegen Ende des Jahres, aufgrund der vielen Mutationen, nachimpfen lassen muß.
Und dann wird das sicher ein MRNA Impstoff sein.
Es sollte sich jeder frei und nach eigener Risikoabwägung für oder gegen eine Impfung entscheiden. Diese sollte weder an Privilegien (Grundrechte) noch an die Ausgabe von Donuts (wie in den USA) gekoppelt sein. Überspitzt ausgedrückt: jeder darf über sein Lebensrisiko selber entscheiden. Der eine springt Fallschirm, der andere trinkt Alkohol oder kokst, der dritte hat eine Vorratskammer im Hause, damit er auch drei Wochen ohne Wasserversorgung überleben kann. Ein anderer lässt sich nicht impfen. Die ersten drei ernten Kopfschütteln, der letzte einen shitstorm.
Wer geimpft ist soll laut Aussagen nicht mehr so schwer erkranken, kann aber immer noch andere, Ungeimpfte anstecken. Da weiter gespreadet wird, soll auch weiter Maske getragen werden, ob geimpft oder ungeimpft. Auf Covid Stationen tragen die Patienten keine Maske und es hat sich in Relation zu der Exposition nur sehr wenig Personal angesteckt. Zahnärzte haben jetzt eine Statistik vorgestellt: sie sind den ganzen Tag den Aerosolen ausgesetzt, sogar hochpotenziert, da sie die Spucke durch den Bohrer nur so verteilen, haben jedoch keine erhöhte Gefahr (im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen) an Corona zu erkranken (SARS-CoV-2: So hoch ist das Infektionsrisiko für Zahnärzte in den USA!: zm-online). Deshalb dollte sich jeder schützen, wie er meint, dass es sein Risiko abdeckt.
Apropos Risikoabwägung: Die Register der USA (COVID DATA - OpenVaers), der EU (Link) und Großbritannien (Link) legen nahe, dass es bereits zu 10.000 Todesfällen und vielen tausend ernstzunehmenden Zwischenfällen gekommen ist. Bei etwa 1 Mrd Impfungen. Zum Vergleich: bei einer Masernimpfung ist das Risiko 1-2 zu 10.000.000. Dies ist zumindest ein zu hinterfragender Unterschied.
In Spanien wird gerade eine Studie gestartet bezüglich des Mischens der Impfstoffe. Dort haben sie dasselbe Problem: Erstimpfung erfolgte, dann wurde die Empfehlung für Jüngere (ach, dass ich mich doch noch so nennen darf) zurückgezogen, mit dem Resultat, dass die zweite Impfung nicht wahrgenommen wird.
In Israel gab es im März einen unerklärlichen Anstieg der Mortalität durch diffuse Herzbeschwerden. Die Hintergründe sind hier genauso in Klärung wie die Zunahme an Herzmuskelerkrankungen bei Geimpften.
Es ist die Widersprüchlichkeit und der Druck von Seiten der Politik (Lockdown, Drohung des Entzugs von Grundrechten für Ungeimpfte) die mich viel recherchieren haben lassen. Vielleicht zuviel. Jedenfalls habe ich für mich beschlossen, mich mit einem der derzeit in Phase III befindlichen Impfstoffe impfen zu lassen, die althergebracht auf inaktivierten Viren beruhen und ohne Adjuvanzen sind.
Was ich in diesem Kontext nicht verstehe, wenn soviel Druck bezüglich der Wichtigkeit der Impfung aufgebaut wird, warum verhindern die Grünen, dass die Gesundheitssenatorin von Berlin einen Deal mit Sputnik eingeht und warum werden nicht bereits vielfach erprobte, aber althergebrachte Impfstoffe (China) endlich hier zugelassen?
Ich halte Corona für eine sehr ernstzunehmende Krankheit. Ebenso wie viele andere Krankheiten kann sie potentiell tödlich verlaufen und Langzeitschäden nach sich ziehen (30 % aller Intubierten, unabhängig ob sie aufgrund von Covid beatmet werden oder aufgrund eines Verkehrsunfalles haben noch ca 1/2 bis ein Jahr mit Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsschwierigkeiten zu kämpfen). Deshalb werde ich mich impfen lassen, wie ich mich auch gegen andere, möglicherweise tödliche Krankheiten impfen lasse. Bis die Impfstoffe jedoch hier zugelassen sind, vertraue ich der Studie, dass eine 90% Kreuzimmunität besteht, weshalb so viele stumme Erkrankungen existieren ( Link), gesunder Ernährung und vielen positiven Erlebnissen. Ach ja und dem Schutz durch eine PSA. Masken habe ich übrigens schon immer dann getragen, wenn mein Gegenüber pder ich krank waren und bin bis 2020 als Spinner bezeichnet worden.
Was ich allerdings noch viel ernster nehme, ist die nicht mehr Diskutierbarkeit des Themas, da gibt es nur noch schwarz oder weiss: wer hinterfragt ist ein Rechter, auch wenn er Dauergast bei Rock am Ring und vorletztes Jahr noch auf den Maidemonstrationen war. Die Querdenkerszene soll jetzt vom Nachrichtendienst überwacht werden mit der Begründung: Verfassungsschutzrelevante Deligetimierung des Staates. Soviel ich von hier mitbekommen habe, waren Gewalttätigkeiten Randerscheinungen sowohl von links als auch rechts, die medial stark aufbereitet worden sind. Aber da mag ich mich irren. Wie war das noch einmal mit dem §5 Absatz 1 Grundgesetz?
Laut gestellte Fragen zur Struktur der Massnahmen (Null Covid auf Helgoland, aber Distanzunterricht, da sie zum Kreis Pinneberg gehören) Maskentragen (IJERPH | Free Full-Text | Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free ), Lockdown ( Link) sind ganz böse. Auch wer anmerkt, dass die Kollateralschäden einer anderen vulnerablen Gruppe bei den Entscheidungen berücksicht werden soll ( Link), wird max mit einem Schulterzucken bedacht. Aber der Gebrauch des Wortes "rechts" ist salonfähig, obwohl dadurch die Greuel und das Gedankengut des Nationalsozialismus in ganz monströser Weise inflationiert wird. Geht es noch?
Im Januar 2020, als ich den Jahresvorrat an Klopapier gekauft habe und meine Vorräte an Masken und Desinfektion aufgestockt habe, hat man mich einen Verschwörungstheoretiker genannt. Vor gut einem Jahr, am Tag bevor es die letzten normalen Flüge nach Kanada gegeben hat, habe ich einer guten Freundin gegenüber geäussert, dass es zu einem Corona Impfstern kommen wird. Sie hat mich damals einen Verschwörungstheoretiker genannt. Als ich im Sommer geäussert habe, dass es zu einer zweiten Welle und einem erneuten Lockdown kommen wird, hat man mich einen Verschwörungstheoretiker genannt. Als mir auffiel, dass das Viertel, in dem ich arbeite, unverhältnismäßig hohe Infektionszahlen aufweist, hat man mich neben einem Verschwörungstheoretiker auch noch einen Rassisten geschimpft. Vor einem Monat hat Wieler dieses angesprochen und man überlegt mittels Dolmetschern mehr Aufklärungsarbeit zu leisten, was bestimmt sinnvoll ist (Teile meiner Patienten setzen auf Ingwer als Prävention).
Vielleicht wissen wir erst in 10 Jahren, wessen Entscheidung die richtige war. Vielleicht auch nicht.
Nur der Zukunft steht es zu, über das Jetzt als Vergangenheit zu urteilen.
Viele Grüße
Monika
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du sprichst mir aus dem Herzen
bin froh das bei uns in der Praxis jeder frei entscheiden kann . Keiner muss sich rechtfertigen. Ich werde zum Beispiel oft in den Kitas von Erzieherinnen um Rat gebeten , zum Beispiel wegen der Entscheidung astra zweitimpfung .sie wissen das ich ein sehr sachlicher Mensch bin der die verschiedenen Seiten beleuchten kann . .. die Entscheidung trägt jeder selber .
Mund man kann auch mit Impfung Pech haben . Wir haben einen Fall im Freundeskreis. Covid frisch eingeflogen aus Neu Delhi. Mit der luftrettung. Hat sich wohl bei der Arbeit im Konsulat im direkten zeitlichen Zusammenhang mit einer Astra Impfung angesteckt .
sehr vorsichtiger Mensch . Strenge Vorschriften etc .... und trotzdem liegt er jetzt auf intensiv ( Gottseidank in Deutschland) sonst hätte er keine Chance gehabt.
mich bin dankbar das wir in einem so privilegiertem Land leben.
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a schubart schrieb:
Danke thumbsup
du sprichst mir aus dem Herzen
bin froh das bei uns in der Praxis jeder frei entscheiden kann . Keiner muss sich rechtfertigen. Ich werde zum Beispiel oft in den Kitas von Erzieherinnen um Rat gebeten , zum Beispiel wegen der Entscheidung astra zweitimpfung .sie wissen das ich ein sehr sachlicher Mensch bin der die verschiedenen Seiten beleuchten kann . .. die Entscheidung trägt jeder selber .
Mund man kann auch mit Impfung Pech haben . Wir haben einen Fall im Freundeskreis. Covid frisch eingeflogen aus Neu Delhi. Mit der luftrettung. Hat sich wohl bei der Arbeit im Konsulat im direkten zeitlichen Zusammenhang mit einer Astra Impfung angesteckt .
sehr vorsichtiger Mensch . Strenge Vorschriften etc .... und trotzdem liegt er jetzt auf intensiv ( Gottseidank in Deutschland) sonst hätte er keine Chance gehabt.
mich bin dankbar das wir in einem so privilegiertem Land leben.
Ich lese hier eher einen (etwas pathetisch formuliert) flammenden Appell für das Impfen.
Kann man als missionieren ansehen, aber dann am ehesten noch im positiven Sinne.
Dass hier Menschen diskreditiert werden die sich mit der Entscheidung für das Impfen schwer tun oder diese ablehnen, kann ich nicht herauslesen.
Wenn aber so ein Pro-Impfpost sofort als Angriff empfunden wird, wird jede Diskussion mühsam.
Meine Meinung zur Querdenkerszene ist hinlänglich bekannt.
Wäre das Gewaltpotenzial und die Affinität zu rechtem und extremen Gedankengut dort eine Randerscheinung, gäbe es sicher keine Bemühungen um eine nachrichtendienstliche Überwachung.
Unser Staat hat sich ja in den vergangenen 30 Jahren nicht unbedingt durch konsequentes Vorgehen gegen rechtes Gedankengut profiliert.
Ich für meinen Teil nehme mir natürlich das Recht heraus den Staat und dessen Entscheidungen kritisch zu hinterfragen (und da gibt es leider sehr viel Material) , sehe für mich aber gar keine Notwendigkeit dabei immer gleich darauf hinzuweisen, dass ich nicht dieser Szene angehöre. Dieser Reflex verwundert mich doch sehr.
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mbone schrieb:
@mosaik
Ich lese hier eher einen (etwas pathetisch formuliert) flammenden Appell für das Impfen.
Kann man als missionieren ansehen, aber dann am ehesten noch im positiven Sinne.
Dass hier Menschen diskreditiert werden die sich mit der Entscheidung für das Impfen schwer tun oder diese ablehnen, kann ich nicht herauslesen.
Wenn aber so ein Pro-Impfpost sofort als Angriff empfunden wird, wird jede Diskussion mühsam.
Meine Meinung zur Querdenkerszene ist hinlänglich bekannt.
Wäre das Gewaltpotenzial und die Affinität zu rechtem und extremen Gedankengut dort eine Randerscheinung, gäbe es sicher keine Bemühungen um eine nachrichtendienstliche Überwachung.
Unser Staat hat sich ja in den vergangenen 30 Jahren nicht unbedingt durch konsequentes Vorgehen gegen rechtes Gedankengut profiliert.
Ich für meinen Teil nehme mir natürlich das Recht heraus den Staat und dessen Entscheidungen kritisch zu hinterfragen (und da gibt es leider sehr viel Material) , sehe für mich aber gar keine Notwendigkeit dabei immer gleich darauf hinzuweisen, dass ich nicht dieser Szene angehöre. Dieser Reflex verwundert mich doch sehr.
Meine Meinung zur Querdenkerszene ist hinlänglich bekannt.
Wäre das Gewaltpotenzial und die Affinität zu rechtem und extremen Gedankengut dort eine Randerscheinung, ...
Das wundert mich sehr. Die Uni Basel macht Wähler unter den LINKEN, GRÜNEN, FDP, CDU und SPD mehrheitlich unter den Querdenkenleuten aus. Meinen Sie nicht auch, dass Ihre eigene Pflege von simpelst wiederlegbaren Narrativen an Grenzen stößt?
[kaputter Link]
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Xela schrieb:
@mbone
mbone schrieb am 01.05.2021 08:00 Uhr:
Meine Meinung zur Querdenkerszene ist hinlänglich bekannt.
Wäre das Gewaltpotenzial und die Affinität zu rechtem und extremen Gedankengut dort eine Randerscheinung, ...
Das wundert mich sehr. Die Uni Basel macht Wähler unter den LINKEN, GRÜNEN, FDP, CDU und SPD mehrheitlich unter den Querdenkenleuten aus. Meinen Sie nicht auch, dass Ihre eigene Pflege von simpelst wiederlegbaren Narrativen an Grenzen stößt?
[kaputter Link]
Es dünkt mich doch sehr, dass du mir in der Pflege simpler Narrative haushoch überlegen bist....
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mbone schrieb:
@Xela
Es dünkt mich doch sehr, dass du mir in der Pflege simpler Narrative haushoch überlegen bist....
...dass selbst der focus z.b. darüber berichtet hat, dass der anteil der grünen und linken sehr hoch vertreten ist, spielt auch keine rolle.
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bundy007 schrieb:
@Xela vergiss es, in mbones einfacher welt sind es immer die rechten, geht gar nicht anders und wird schon richtig sein.
...dass selbst der focus z.b. darüber berichtet hat, dass der anteil der grünen und linken sehr hoch vertreten ist, spielt auch keine rolle.
tja der focus gehört halt zum burda verlag
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alex14 schrieb:
@bundy007
tja der focus gehört halt zum burda verlag
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physiox100 schrieb:
Also die US-Datenbank ist nicht repräsentativ. John Oliver hat dazu am Sonntag ein Segment gemacht. Dort kann jeder eintragen was er will und verifiziert wird es nicht. Die DB soll nur dazu dienen, dass es viele Einträge gibt und die Experten dann auf die tatsächlichen Häufungen von Nebenwirkungen aufmerksam werden.
...was uns noch ein bisschen schützt: die haben noch nicht gelernt, selbstbelastende Videos weder anzufertigen noch zu veröffentlichen...
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Papa Alpaka schrieb:
@physiox100 das ist "hier" nicht anders, die Quarkbällchen rufen in ihrem Verständnis von wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Umgang miteinander dazu auf, Falschmeldungen in die deutsche Nebenwirkungsdatenbank zu füttern. Cool, mit denen möchte man zusammenleben...
...was uns noch ein bisschen schützt: die haben noch nicht gelernt, selbstbelastende Videos weder anzufertigen noch zu veröffentlichen...
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mosaik schrieb:
Es ist schön für euch (und das meine ich ernst), wenn ihr für euch eine Entscheidung gefunden habt, hinter der ihr stehen könnt. Nur bitte: lasst das Missionieren und das Diskreditieren derjenigen, die sich entweder noch nicht entschieden haben oder aber sich bewusst gegen die Impfung entschieden haben.
Es sollte sich jeder frei und nach eigener Risikoabwägung für oder gegen eine Impfung entscheiden. Diese sollte weder an Privilegien (Grundrechte) noch an die Ausgabe von Donuts (wie in den USA) gekoppelt sein. Überspitzt ausgedrückt: jeder darf über sein Lebensrisiko selber entscheiden. Der eine springt Fallschirm, der andere trinkt Alkohol oder kokst, der dritte hat eine Vorratskammer im Hause, damit er auch drei Wochen ohne Wasserversorgung überleben kann. Ein anderer lässt sich nicht impfen. Die ersten drei ernten Kopfschütteln, der letzte einen shitstorm.
Wer geimpft ist soll laut Aussagen nicht mehr so schwer erkranken, kann aber immer noch andere, Ungeimpfte anstecken. Da weiter gespreadet wird, soll auch weiter Maske getragen werden, ob geimpft oder ungeimpft. Auf Covid Stationen tragen die Patienten keine Maske und es hat sich in Relation zu der Exposition nur sehr wenig Personal angesteckt. Zahnärzte haben jetzt eine Statistik vorgestellt: sie sind den ganzen Tag den Aerosolen ausgesetzt, sogar hochpotenziert, da sie die Spucke durch den Bohrer nur so verteilen, haben jedoch keine erhöhte Gefahr (im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen) an Corona zu erkranken (SARS-CoV-2: So hoch ist das Infektionsrisiko für Zahnärzte in den USA!: zm-online). Deshalb dollte sich jeder schützen, wie er meint, dass es sein Risiko abdeckt.
Apropos Risikoabwägung: Die Register der USA (COVID DATA - OpenVaers), der EU (Link) und Großbritannien (Link) legen nahe, dass es bereits zu 10.000 Todesfällen und vielen tausend ernstzunehmenden Zwischenfällen gekommen ist. Bei etwa 1 Mrd Impfungen. Zum Vergleich: bei einer Masernimpfung ist das Risiko 1-2 zu 10.000.000. Dies ist zumindest ein zu hinterfragender Unterschied.
In Spanien wird gerade eine Studie gestartet bezüglich des Mischens der Impfstoffe. Dort haben sie dasselbe Problem: Erstimpfung erfolgte, dann wurde die Empfehlung für Jüngere (ach, dass ich mich doch noch so nennen darf) zurückgezogen, mit dem Resultat, dass die zweite Impfung nicht wahrgenommen wird.
In Israel gab es im März einen unerklärlichen Anstieg der Mortalität durch diffuse Herzbeschwerden. Die Hintergründe sind hier genauso in Klärung wie die Zunahme an Herzmuskelerkrankungen bei Geimpften.
Es ist die Widersprüchlichkeit und der Druck von Seiten der Politik (Lockdown, Drohung des Entzugs von Grundrechten für Ungeimpfte) die mich viel recherchieren haben lassen. Vielleicht zuviel. Jedenfalls habe ich für mich beschlossen, mich mit einem der derzeit in Phase III befindlichen Impfstoffe impfen zu lassen, die althergebracht auf inaktivierten Viren beruhen und ohne Adjuvanzen sind.
Was ich in diesem Kontext nicht verstehe, wenn soviel Druck bezüglich der Wichtigkeit der Impfung aufgebaut wird, warum verhindern die Grünen, dass die Gesundheitssenatorin von Berlin einen Deal mit Sputnik eingeht und warum werden nicht bereits vielfach erprobte, aber althergebrachte Impfstoffe (China) endlich hier zugelassen?
Ich halte Corona für eine sehr ernstzunehmende Krankheit. Ebenso wie viele andere Krankheiten kann sie potentiell tödlich verlaufen und Langzeitschäden nach sich ziehen (30 % aller Intubierten, unabhängig ob sie aufgrund von Covid beatmet werden oder aufgrund eines Verkehrsunfalles haben noch ca 1/2 bis ein Jahr mit Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsschwierigkeiten zu kämpfen). Deshalb werde ich mich impfen lassen, wie ich mich auch gegen andere, möglicherweise tödliche Krankheiten impfen lasse. Bis die Impfstoffe jedoch hier zugelassen sind, vertraue ich der Studie, dass eine 90% Kreuzimmunität besteht, weshalb so viele stumme Erkrankungen existieren ( Link), gesunder Ernährung und vielen positiven Erlebnissen. Ach ja und dem Schutz durch eine PSA. Masken habe ich übrigens schon immer dann getragen, wenn mein Gegenüber pder ich krank waren und bin bis 2020 als Spinner bezeichnet worden.
Was ich allerdings noch viel ernster nehme, ist die nicht mehr Diskutierbarkeit des Themas, da gibt es nur noch schwarz oder weiss: wer hinterfragt ist ein Rechter, auch wenn er Dauergast bei Rock am Ring und vorletztes Jahr noch auf den Maidemonstrationen war. Die Querdenkerszene soll jetzt vom Nachrichtendienst überwacht werden mit der Begründung: Verfassungsschutzrelevante Deligetimierung des Staates. Soviel ich von hier mitbekommen habe, waren Gewalttätigkeiten Randerscheinungen sowohl von links als auch rechts, die medial stark aufbereitet worden sind. Aber da mag ich mich irren. Wie war das noch einmal mit dem §5 Absatz 1 Grundgesetz?
Laut gestellte Fragen zur Struktur der Massnahmen (Null Covid auf Helgoland, aber Distanzunterricht, da sie zum Kreis Pinneberg gehören) Maskentragen (IJERPH | Free Full-Text | Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free ), Lockdown ( Link) sind ganz böse. Auch wer anmerkt, dass die Kollateralschäden einer anderen vulnerablen Gruppe bei den Entscheidungen berücksicht werden soll ( Link), wird max mit einem Schulterzucken bedacht. Aber der Gebrauch des Wortes "rechts" ist salonfähig, obwohl dadurch die Greuel und das Gedankengut des Nationalsozialismus in ganz monströser Weise inflationiert wird. Geht es noch?
Im Januar 2020, als ich den Jahresvorrat an Klopapier gekauft habe und meine Vorräte an Masken und Desinfektion aufgestockt habe, hat man mich einen Verschwörungstheoretiker genannt. Vor gut einem Jahr, am Tag bevor es die letzten normalen Flüge nach Kanada gegeben hat, habe ich einer guten Freundin gegenüber geäussert, dass es zu einem Corona Impfstern kommen wird. Sie hat mich damals einen Verschwörungstheoretiker genannt. Als ich im Sommer geäussert habe, dass es zu einer zweiten Welle und einem erneuten Lockdown kommen wird, hat man mich einen Verschwörungstheoretiker genannt. Als mir auffiel, dass das Viertel, in dem ich arbeite, unverhältnismäßig hohe Infektionszahlen aufweist, hat man mich neben einem Verschwörungstheoretiker auch noch einen Rassisten geschimpft. Vor einem Monat hat Wieler dieses angesprochen und man überlegt mittels Dolmetschern mehr Aufklärungsarbeit zu leisten, was bestimmt sinnvoll ist (Teile meiner Patienten setzen auf Ingwer als Prävention).
Vielleicht wissen wir erst in 10 Jahren, wessen Entscheidung die richtige war. Vielleicht auch nicht.
Nur der Zukunft steht es zu, über das Jetzt als Vergangenheit zu urteilen.
Viele Grüße
Monika
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USpre schrieb:
Berichte Mal bitte!
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Herbert schrieb:
Bin gemischt geimpft, ist jetzt 16 Tage her. Werde Antikörper bestimmen lassen und dann kommt die Frage höchstens auf, ob ein zweiter Shot Biontech on top kommt.
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ringo schrieb:
Der verlinkte Artikel enthält entgegen der Überschrift Aussagen zu geringeren Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren.
Sehr interessant finde ich den deutlichen Rückgang von Frühgeburten seit März 2020
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USpre schrieb:
Zu geringeren im März und höheren in anderen Zeiten. Man kann es ja kaum vergleichen, da viel weniger Straßenverkehr, Berufstätigkeit, Schule, Sport, Urlaub gerade stattfindet.
Sehr interessant finde ich den deutlichen Rückgang von Frühgeburten seit März 2020
... wie die gesammte Geburtenrate um 0,6% sank (D). Was ich sehr schade finde, denn Kinder bedeuten für mich Zukunft.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@USpre
... wie die gesammte Geburtenrate um 0,6% sank (D). Was ich sehr schade finde, denn Kinder bedeuten für mich Zukunft.
Viele Grüße
Monika
überraschend: nein, kein bisschen.
Dafür wurden noch nie so viele Hunde gekauft wie in den letzten 14 Monaten...
Merke: Menschen treffen ihre Entscheidungen gegenwartsbezogen und äußerst selten zukunftsorientiert.
Dies gilt sowohl für die politisch Agierenden als auch für den Normalo vor Ort.
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Susulo schrieb:
@mosaik schade: ja, mehr als das, sehr traurig!
überraschend: nein, kein bisschen.
Dafür wurden noch nie so viele Hunde gekauft wie in den letzten 14 Monaten...
Merke: Menschen treffen ihre Entscheidungen gegenwartsbezogen und äußerst selten zukunftsorientiert.
Dies gilt sowohl für die politisch Agierenden als auch für den Normalo vor Ort.
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kroetzi schrieb:
Sterblichkeit in Deutschland: Zahl der Todesfälle steigt weiter an
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Papa Alpaka schrieb:
...bist du überrascht? Wir haben eine Immunitätsnachweispflicht für Masern; bekommen wir die nicht irgendwann (ich schätze ~2023) nicht auch für Corona fällt damit gleichzeitig jegliche Begründung für die Masernimmunitätsnachweispflicht...
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Philsator schrieb:
Corona-Impfung in Russland: Moskau startet mit Impfpflicht
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