Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
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nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
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Mobilit...
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Problem beschreiben
BPT2001 schrieb:
Hallo, ich arbeite im Moment für 21 Euro pro Stunde in einer Praxis und arbeite 52 Stunden pro Woche. Persönlich scheint mir das Geld, das ich verdiene, angesichts der zusätzlichen Arbeitsbelastung ziemlich niedrig zu sein. Wir arbeiten im 25-Minuten-Takt. Ich mache den ganzen Tag über praktisch nur KG. Was wäre eine faire Bezahlung für die stundenlast?
Du schreibst im Unterforum - freie Mitarbeit-.
Bist du freier Mitarbeiter oder angestellt?
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Mein Fehler. dizzy_face
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BPT2001 schrieb:
Angestellt, bin hier neu auf physio.de, hab dem forum Aspekt nicht beobachtet.
Mein Fehler. dizzy_face
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hgb schrieb:
@BPT2001 52 oder 25 h / Woche???
Dem, die, das ist sowieso das Selbe...
Ich hake das ab unter sms-Rumgestammel 🤐
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M0nique schrieb:
@hgb Du weißt doch: Lesen und Schreiben ist ne schwere Angelegenheit. Antworten auch. Zumindest für Generation Z...
Dem, die, das ist sowieso das Selbe...
Ich hake das ab unter sms-Rumgestammel 🤐
So werden junge Leute nicht motiviert, hier zu schreiben.
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hgb schrieb:
@M0nique Zahlendreher und orthographische Fehler kommen bei älteren Mitbürgern auch vor. Manche können vor emotionaler Anteilnahme gar nichtmehr richtig lesen und hauen dann wild los. Das gab es hier vor einiger Zeit auch. Also warum auf BPT2001 draufhauen, wenn ein Versehen die wahrscheinlichste Ursache ist?
So werden junge Leute nicht motiviert, hier zu schreiben.
Hat er/sie/es unsere Frage nicht verstanden???
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M0nique schrieb:
@hgb hmmm , er/sie/es hatte genügend Zeit auf die 52 Stunden zu antworten... oder nicht? Hat er/sie/es aber nicht...
Hat er/sie/es unsere Frage nicht verstanden???
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BPT2001 schrieb:
Ich komme aus USA, mein deutsch dementsprechend ist nicht perfekt, und ja ich arbeite 52h die Woche am patient.
Der Stundenlohn ist der Stundenlohn - egal wieviele Stunden Du arbeitest.
Wieso arbeitest Du so viele Stundnen? Das ist ja nicht normal!!!
Inzwischen sind 22 - 25 € pro Stunde normales Gehalt.
Bei mir würdest Du 40 € pro Stunde bekommen.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Auch ohne perfektes Deutsch hättest Du uns das auch schon vor 10 Stunden mitteilen können.
Der Stundenlohn ist der Stundenlohn - egal wieviele Stunden Du arbeitest.
Wieso arbeitest Du so viele Stundnen? Das ist ja nicht normal!!!
Inzwischen sind 22 - 25 € pro Stunde normales Gehalt.
Bei mir würdest Du 40 € pro Stunde bekommen.
Gruß von Monique
Ich arbeit so viel, weil ich was erreichen will, und finanziell ist es immer noch besser als 35-40h. Sicherlich hat jeder eine andere Ansicht dazu was die passende work life balance wäre.
Danke fürs antworten!
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BPT2001 schrieb:
@M0nique Weil ich nicht auf physio.de wahrend meine arbeitszeit schaue. hab heute von 7:00-19:30 gearbeitet. Für jemand der nicht zu "GEN Z" gehört, bist ziemlich aktiv online ;)
Ich arbeit so viel, weil ich was erreichen will, und finanziell ist es immer noch besser als 35-40h. Sicherlich hat jeder eine andere Ansicht dazu was die passende work life balance wäre.
Danke fürs antworten!
Aber die beklagst dich über dein Stundenlohn für diese Stundenbelastung. Life sucks! Gerade du als Amerikanerin sollte das angesichts der Arbeitsbedingungen vieler Menschen "drüben" eigentlich wissen. Auch Deutschland ist kein Schlaraffenland.
That being said: Dein Stundenlohn könnte, je nach Arbeitsregion, durchaus etwas höher sein. Oder du wechselst auf die dunklen Seite der Macht und machst dich selbstständig. Dann darfst du legal, wie z. B. ich es seit mehr als 45 Jahren gemacht habe, auch 60 Stunden (oder mehr) pro Woche machen. Aber dann reden wir doch wieder von Work-Life-Balance. 🫣
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@BPT2001 Wobei, im Gegensatz zur USA, eine regelmäßige Arbeitswoche von 52 Stunden bzw. mehr als 8 Stunden pro Werktag laut dem deutschen Arbeitsschutzgesetze für Arbeitnehmer schlicht verboten ist! Siehe § 3 ArbZG ArbZG - nichtamtliches Inhaltsverzeichnis. Und das hat nichts mit Work-Life-Balance zu tun.
Aber die beklagst dich über dein Stundenlohn für diese Stundenbelastung. Life sucks! Gerade du als Amerikanerin sollte das angesichts der Arbeitsbedingungen vieler Menschen "drüben" eigentlich wissen. Auch Deutschland ist kein Schlaraffenland.
That being said: Dein Stundenlohn könnte, je nach Arbeitsregion, durchaus etwas höher sein. Oder du wechselst auf die dunklen Seite der Macht und machst dich selbstständig. Dann darfst du legal, wie z. B. ich es seit mehr als 45 Jahren gemacht habe, auch 60 Stunden (oder mehr) pro Woche machen. Aber dann reden wir doch wieder von Work-Life-Balance. 🫣
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hgb schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ... das posting steht unter Freie Mitarbeit, als solche MA'in darf beliebig viele Stunden arbeiten, es bleibt Dir und mir wie Selbstständigen / FM überlassen. Work life balance kommt erst zum Tragen, wenn bestimmte Wünsche erfüllt sind, davon schrieb BPT2001 "weil ich was erreichen will".
Gestern
Angestellt, bin hier neu auf physio.de, hab dem forum Aspekt nicht beobachtet.
Mein Fehler.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb Nö, ist Arbeitnehmer/in
BPT2001
Gestern
Angestellt, bin hier neu auf physio.de, hab dem forum Aspekt nicht beobachtet.
Mein Fehler.
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mimikri schrieb:
Also, der Rat von @Lars van Ravenzwaaij ist in der Situation echt der beste. Wenn du bereit dazu bist, angestellt 52 h pro Woche am Patienten zu arbeiten (für das bisschen Geld), dann arbeite als Selbständiger 40 Stunden am Patient, hab ein bisschen Büro obendrauf und freue dich des Lebens.
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hgb schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij .. wenn das für Dich eine valide Aussage zur Form eines AV ist, sei es so. Ohne Kenntnis eines AV tätige ich zu dem Thema keine andere Aussage.
Du könntest auch mal zugeben, dass du dich geirrt hast. Aber ich habe den Eindruck, dass das nicht deine Stärke ist.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb Wenn derjenigen selbst sagt, dass dass er/sie angestellt ist UND dazu eine feste Vergütung in Euro pro Stunde angibt UND vom Gehalt spricht UND dann auch noch die Aussage, dass er/sie sich beim Posten im Forum geirrt hat, dann verstehe ich nicht, wie du überhaupt auf eine Selbstständigkeit schließen kannst. Sämtliche Merkmale eines FM fehlen in den Postings. Im Gegenteil, alle Aussage lassen auf eine abhängige Beschäftigung schließen.
Du könntest auch mal zugeben, dass du dich geirrt hast. Aber ich habe den Eindruck, dass das nicht deine Stärke ist.
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hgb schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij nehmen wir Deine Annahmen als Realität, dann ist es durchaus erlaubt, eine begrenzte Zeit tgl. 10 h zu arbeiten, Überstunden eben. Die kann BPT2001 machen, um das bereits gen. Ziel zu erreichen. Deine Ausführungen sind also m. E. nicht die einzig richtigen, wie immer im Leben gibt es eine Menge Möglichkeiten. Und wenn 12,5h gearbeitet wird, kann das eine Ausnahme sein und es interessiert niemanden, wenn niemand klagt. Du könntest natürlich den Arbeitsschutz auf dieses posting hinweisen, hihihi!
Mein Sohn arbeitet in der ambulanten Intensivpflege ausschließlich in 12-Stunden-Schichten. Genauso wie viele AN in der ortsansässigen chemischen Industrie. Dennoch kommt er / kommen sie nicht auf eine 52-stündigen Arbeitswoche. Genau wie es die Arbeittschutzvorschriften vorgeben.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb Wenn du richtig gelesen hättest, du würdest du das Wort "regelmäßig" (im Sinne von "regelhaft") durch Unterstreichung betont erkennen können.
Mein Sohn arbeitet in der ambulanten Intensivpflege ausschließlich in 12-Stunden-Schichten. Genauso wie viele AN in der ortsansässigen chemischen Industrie. Dennoch kommt er / kommen sie nicht auf eine 52-stündigen Arbeitswoche. Genau wie es die Arbeittschutzvorschriften vorgeben.
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hgb schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij es bleibt also die nicht von BPT2001 nicht gestellte Frage, ob, wann und wie eine 52h-Woche zulässig ist. Dies ist die Frage, die Du als "Hausjurist" des Forums aufgetan hast. Wenn BPT2001 z. B. die zulässige AZ beim AG ableistet, wäre immer noch eine - nicht angezeigte - Nebentätigkeit anderenorts möglich. Solche wird z. B. im Unterhaltsrecht bei unzureichenden Einkünften heutzutage schon eingefordert.
Respekt für die Arbeitsleistung über die Jahren!
Danke fürs schreiben
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BPT2001 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Das ist mein ziel, sobald nächstes Jahr wenn die Master Arbeit fertig ist, und ich mein MT Zertifikat erhalte :)
Respekt für die Arbeitsleistung über die Jahren!
Danke fürs schreiben
Dennoch, BPT2001 beklagt die, in ihren Augen unzureichenden Vergütung im Verhältnis zu ihrer wöchentlichen Arbeitszeit von 52 Stunden. Mein Hinweis an BPT2001 hat sich lediglich auf die Unzulässigkeit dieser Arbeitszeit für Arbeitnehmer - insoweit sie regelmäßig ist - beschränkt. Der Rest unserer Diskussion ergibt sich aus deine irrigen Annahme, dass BPT2001 kein AN sein soll.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb Auch diese Annahme ist nicht richtig. Wie der BAG bereits in der Vergangenheit geurteilt hat, kann bzw. muss ein AG die Nebentätigkeit untersagen insoweit dadurch die zulässige wöchentliche und/oder tägliche Arbeitszeit regelmäßig (und ohne der gesetzlich geforderten Zeitausgleich) überschritten wird. Das haben wir in der Vergangenheit, vom LAG gerichtlich bestätigt, bereits bei 2 AN gemacht. Das gebietet die Fürsorgepflicht des AG. Das LAG hat dabei, im Einklang mit dem BAG, die zulässige regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit mit 48 Stunden beziffert. Das folgt aus § 3 ArbZG: 6 Werktage x 8 Arbeitsstunden.
Dennoch, BPT2001 beklagt die, in ihren Augen unzureichenden Vergütung im Verhältnis zu ihrer wöchentlichen Arbeitszeit von 52 Stunden. Mein Hinweis an BPT2001 hat sich lediglich auf die Unzulässigkeit dieser Arbeitszeit für Arbeitnehmer - insoweit sie regelmäßig ist - beschränkt. Der Rest unserer Diskussion ergibt sich aus deine irrigen Annahme, dass BPT2001 kein AN sein soll.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@BPT2001 Danke für dein Respekt. Ein Arbeitsleistung von deutlich mehr als 40 Stunden pro Woche über viele, viele Jahren ist für Selbstständigen eher Regel als Ausnahme. Viel Arbeiten ist auch nicht persé ungesund, obwohl das von vielen heutzutage wohl so gesehen wird. Es kommt darauf an, wie man arbeitet. Damit meine ich: ohne körperliche oder mentale Raubbau zu betreiben. sweat_smile
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hgb schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij der AG kann nur untersagen, wenn er davon weiß. Daher schrieb ich" nicht angezeigte NT" - aber ja, Du hast immer recht und ich irre immer und kann es nicht zugeben. Geht es Dir jetzt besser??
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sabine963 schrieb:
Ist das ein Tippfehler? 52 Stunden pro Woche?
Du schreibst im Unterforum - freie Mitarbeit-.
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mimikri schrieb:
52 Stunden??
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