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Fähigkei...
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Hat jemand von euch schonmal eine solche rückabwicklung mitgemacht? Wie soll man da vorgehen?
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Oder warum ist demnächst ein Statusfeststellungsverfahren nötig?
Ich würde lieber die freie Mitarbeit beenden und mich woanders anstellen lassen oder eine eigene Praxis eröffnen bevor das Kind in den Brunnen fällt. . Im Prozess des Statusfeststellungsverfahrens ist es momentan nahezu aussichtslos als "selbständig" bewertet zu werden.
Warum schlafende Hunde wecken?
Im Gegenteil könnte dein "Arbeitgeber" sogar zuviel gezahlte Honorar zurückverlangen, welches erheblich über einer normalen Vergütung als als Arbeitnehmer normal ist liegt, gezahlt wurde.
Im Falle einer Betriebsprüfung würde allerdings die Sache sowieso ans Licht kommen. Freie Mitarbeiter sind ein ganz heißes Eisen für die Auftraggeber. Im Worst Case drohen horrende Nachzahlungen von Sozialversicherungsbeiträgen.
Vielleicht ist hier der Rat eines Rechtsanwalts sinnvoll. Z. B. Benjamin Alt vom VPT.
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sabine963 schrieb:
Du warst bis jetzt als freier Mitarbeiter ohne Statusfeststellung tätig?
Oder warum ist demnächst ein Statusfeststellungsverfahren nötig?
Ich würde lieber die freie Mitarbeit beenden und mich woanders anstellen lassen oder eine eigene Praxis eröffnen bevor das Kind in den Brunnen fällt. . Im Prozess des Statusfeststellungsverfahrens ist es momentan nahezu aussichtslos als "selbständig" bewertet zu werden.
Warum schlafende Hunde wecken?
Im Gegenteil könnte dein "Arbeitgeber" sogar zuviel gezahlte Honorar zurückverlangen, welches erheblich über einer normalen Vergütung als als Arbeitnehmer normal ist liegt, gezahlt wurde.
Im Falle einer Betriebsprüfung würde allerdings die Sache sowieso ans Licht kommen. Freie Mitarbeiter sind ein ganz heißes Eisen für die Auftraggeber. Im Worst Case drohen horrende Nachzahlungen von Sozialversicherungsbeiträgen.
Vielleicht ist hier der Rat eines Rechtsanwalts sinnvoll. Z. B. Benjamin Alt vom VPT.
Habe selber Beiträge zur Renten und Krankenversicherung bezahlt.
Im Internet steht das ich diese bei scheinselbstständigkeit zurück fordern kann?
Im Falle der Krankenkasse aber nur bis zu dem Zeitpunkt als ich das letzte mal Leistungen in Anspruch genommen habe.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Leider bin ich schon seit 2 Jahren freier mitarbeiter und die Betriebsprüfung hat schon stattgefunden.
Habe selber Beiträge zur Renten und Krankenversicherung bezahlt.
Im Internet steht das ich diese bei scheinselbstständigkeit zurück fordern kann?
Im Falle der Krankenkasse aber nur bis zu dem Zeitpunkt als ich das letzte mal Leistungen in Anspruch genommen habe.
Ich glaube, für das was da jetzt Evtl auf dich zukommt, wirst du eh einen Anwalt brauchen. Mach das dann am besten alles über den.
Ist hoffentlich jedem der freie Mitarbeiter ohne Statusfeststellung beschäftigt eine Lehre, obwohl das ja eigentlich bekannt ist.
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sabine963 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Ich glaube, für das was da jetzt Evtl auf dich zukommt, wirst du eh einen Anwalt brauchen. Mach das dann am besten alles über den.
Ist hoffentlich jedem der freie Mitarbeiter ohne Statusfeststellung beschäftigt eine Lehre, obwohl das ja eigentlich bekannt ist.
Zuviel gezahltes Honorar zurückfordern, das wäre das eine.
Oder man könnte es aber auch so sehen, der AG hat sich schön um die zu zahlenden Sozialbeiträge gedrückt.
So richtig helfen wird dir da ein Fachmann oder Fachfrau, denke ich.
Viel Erfolg und/oder Glück
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limone schrieb:
@sabine963
Zuviel gezahltes Honorar zurückfordern, das wäre das eine.
Oder man könnte es aber auch so sehen, der AG hat sich schön um die zu zahlenden Sozialbeiträge gedrückt.
So richtig helfen wird dir da ein Fachmann oder Fachfrau, denke ich.
Viel Erfolg und/oder Glück
Naja die Beiträge müssen ja nachgezahlt werden.
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sabine963 schrieb:
@limone
Naja die Beiträge müssen ja nachgezahlt werden.
Bei AT scheint es fast festzustehen dass es negativ für die Selbständigkeit entschieden wird.
Es geht also um Schadensbegrenzung
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limone schrieb:
Ah stimmt und gut so.
Bei AT scheint es fast festzustehen dass es negativ für die Selbständigkeit entschieden wird.
Es geht also um Schadensbegrenzung
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, Bei mir steht demnächst ein Statusfeststellungsverfahren an. Ich habe in den letzten Jahren krankenkasse und rentenversicherung selbst gezahlt. Wenn ich als scheinselbstständig eingestuft werde kann ich dann diese Beiträge zurückfordern?
Hat jemand von euch schonmal eine solche rückabwicklung mitgemacht? Wie soll man da vorgehen?
Wie gesagt, ich würde für diese Aussage nicht meine Hand ins Feuer legen, aber das war für mich ein Grund, niemals, never ever eine(n) FM zu beauftragen.
Ich hab selbst einige Jahre (2007-2013) als FM gearbeitet und bei mir wurde auf Selbständigkeit entschieden! Kurz nachdem ich meine eigene Praxis eröffnet habe (15.03.2013) kam das Urteil, dass FM "grundsätzlich" als abhängig beschäftigt galten und ich war heilfroh, dass ich meine Selbständigkeit bestätigt hatte und nunmehr meine eigene Praxis hatte, in welcher ich aufgrund dieses Urteils keine FM haben wollte.
(Davon mal ganz abgesehen, raufe ich mir die Haare bei den meisten Beiträgen hier nach dem Motto "ich will freiberuflich arbeiten, was muss ich tun")
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(Davon mal ganz abgesehen, raufe ich mir die Haare bei den meisten Beiträgen hier nach dem Motto "ich will freiberuflich arbeiten, was muss ich tun")
Zumindest informieren sich diese Kollegen Vorher und bekommen ja dann die wichtigsten Infos hier auch.
Viel schlimmer sind die Kollegen, die immer noch Stein auf Bein behaupten eine Statusfeststellung wäre ja gar nicht notwendig wäre freiwillig oder müsste wenn dann der Auftraggeber machen.
Wenn man auf sowas hört kann man das böse Erwachen dann erleben.
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sabine963 schrieb:
@die neue
(Davon mal ganz abgesehen, raufe ich mir die Haare bei den meisten Beiträgen hier nach dem Motto "ich will freiberuflich arbeiten, was muss ich tun")
Zumindest informieren sich diese Kollegen Vorher und bekommen ja dann die wichtigsten Infos hier auch.
Viel schlimmer sind die Kollegen, die immer noch Stein auf Bein behaupten eine Statusfeststellung wäre ja gar nicht notwendig wäre freiwillig oder müsste wenn dann der Auftraggeber machen.
Wenn man auf sowas hört kann man das böse Erwachen dann erleben.
Dazu gehört sich einlesen (auch in einem Forum), entsprechende Seminare besuchen, sich überhaupt über die Grundlagen einer Selbständigkeit zu informieren. Wenn die grundlegenden Schritte soweit klar sind und es sind Fragen offen (es werden immer Fragen offen bleiben), dann kann man selbstverständlich auch in einem Forum nachfragen, ob man irgendwas übersehen und/oder vergessen hat. Aber die grundsätzlichen Rechte und (vor allem) Pflichten sollten klar sein, man kann nicht erwarten, dass andere einem die Hausaufgaben lösen.
Mir hat damals das (alte) Buch "die eigene Praxis" sehr geholfen und daher hatte ich eine Menge Grundwissen. Meine weiteren Fragen konnten dann hier sehr schnell und kompetent beantwortet werden. Ich muss allerdings gestehen, dass ich durch meine komplette kaufmännische Ausbildung (bis hin zur Bilanzierung) und über 20 Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich einen gewaltigen Vorteil gegenüber jungen Menschen hatte, die wirklich "nur" die Physio-Ausbildung hat.
Aber wenn hier teilweise nur die o.g. Frage gestellt wird und es macht sich daraufhin ein alter Hase in seiner Freizeit die Mühe, umfassend darauf zu antworten, und dann kommen teilweise entweder patzige Antworten oder noch nicht mal ein Dankeschön, dann finde ich das respektlos.
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die neue schrieb:
@sabine963 nunja.... zu einer Selbständigkeit (was ja der eigentliche Sinn des FM ist) gehört für mich, dass man sich vorher selbst gründlich bei den verschiedenen Stellen informiert und nicht einfach in ein Forum schreibt "was muss ich machen?". Und der Unterschied zu FM und "freiberuflich arbeiten" sollte auch klar sein und richtig benannt werden.
Dazu gehört sich einlesen (auch in einem Forum), entsprechende Seminare besuchen, sich überhaupt über die Grundlagen einer Selbständigkeit zu informieren. Wenn die grundlegenden Schritte soweit klar sind und es sind Fragen offen (es werden immer Fragen offen bleiben), dann kann man selbstverständlich auch in einem Forum nachfragen, ob man irgendwas übersehen und/oder vergessen hat. Aber die grundsätzlichen Rechte und (vor allem) Pflichten sollten klar sein, man kann nicht erwarten, dass andere einem die Hausaufgaben lösen.
Mir hat damals das (alte) Buch "die eigene Praxis" sehr geholfen und daher hatte ich eine Menge Grundwissen. Meine weiteren Fragen konnten dann hier sehr schnell und kompetent beantwortet werden. Ich muss allerdings gestehen, dass ich durch meine komplette kaufmännische Ausbildung (bis hin zur Bilanzierung) und über 20 Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich einen gewaltigen Vorteil gegenüber jungen Menschen hatte, die wirklich "nur" die Physio-Ausbildung hat.
Aber wenn hier teilweise nur die o.g. Frage gestellt wird und es macht sich daraufhin ein alter Hase in seiner Freizeit die Mühe, umfassend darauf zu antworten, und dann kommen teilweise entweder patzige Antworten oder noch nicht mal ein Dankeschön, dann finde ich das respektlos.
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Clearer schrieb:
2013 und 2014 gab es Urteile von den LSG Bayern und Niedersachsen-Bremen, die aus dem BRV diese abhängige Beschäftigung konstruiert haben. Das 2014er Urteil ging ans BSG, das die Sache dann doch im Urteil vom 24.03.2016 anders sah. Momentan gibt es wieder auf LSG Ebene eine uneinheitliche Handhabe und deswegen wurde wieder ein Urteil ans BSG verwiesen. Bis dahin wird höchstwahrscheinlioch nahezu alles auf abhängig beschäftigt entschieden werden.
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Problem beschreiben
die neue schrieb:
so wie ich es in Erinnerung habe (keine Garantie auf Korrektheit!!) kann der (ehemalige) FM die gezahlten DRV-Beiträge zurückfordern und der PI (Auftraggeber) muss komplett nachzahlen - wobei die Auszahlungssumme als "Nettogehalt" gilt.. Dieses bedeutet oft das "aus" für PI, je nachdem wie lange das Ganze ging....
Wie gesagt, ich würde für diese Aussage nicht meine Hand ins Feuer legen, aber das war für mich ein Grund, niemals, never ever eine(n) FM zu beauftragen.
Ich hab selbst einige Jahre (2007-2013) als FM gearbeitet und bei mir wurde auf Selbständigkeit entschieden! Kurz nachdem ich meine eigene Praxis eröffnet habe (15.03.2013) kam das Urteil, dass FM "grundsätzlich" als abhängig beschäftigt galten und ich war heilfroh, dass ich meine Selbständigkeit bestätigt hatte und nunmehr meine eigene Praxis hatte, in welcher ich aufgrund dieses Urteils keine FM haben wollte.
(Davon mal ganz abgesehen, raufe ich mir die Haare bei den meisten Beiträgen hier nach dem Motto "ich will freiberuflich arbeiten, was muss ich tun")
Wenn sie als PI SELBSTSTÄNDIG arbeiten und keine Angestellten haben.
Dasselbe gilt auch für FM .Von daher wird die DRV nichts zurückzahlen.
Wenn die Betriebsprüfung in Ordnung war dann ist doch alles gut.
Und für alle die hier immer so negativ über FM bzw. Statusfeststellungsnahmen schreiben:
Wenn alles korrekt gestaltet ist dann gibt es auch keine Probleme mit der DRV.
(Habe es selber durch)
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"Habe es selber durch"
Und wann war dein Verfahren? Wie lange hat es gedauert.?
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sabine963 schrieb:
@eim
"Habe es selber durch"
Und wann war dein Verfahren? Wie lange hat es gedauert.?
Wenn sie als PI SELBSTSTÄNDIG arbeiten und keine Angestellten haben.
Dasselbe gilt auch für FM .Von daher wird die DRV nichts zurückzahlen.
Wenn die Betriebsprüfung in Ordnung war dann ist doch alles gut.
Und für alle die hier immer so negativ über FM bzw. Statusfeststellungsnahmen schreiben:
Wenn alles korrekt gestaltet ist dann gibt es auch keine Probleme mit der DRV.
(Habe es selber durch)
Wenn die DRV auf arbeitnehmerähnlich selbständig entscheidet, muss der PI für die gesamte Zeit sowohl Arbeitnehmer- als auch Arbeitgeberanteil nachzahlen. Wobei die DRV davon ausgeht, dass das an dem FM ausgezahlte Geld sein Nettogehalt darstellt. An der davon fälligen Summe (und das evtl. über mehrere Jahre) gehen mit Sicherheit viele PI pleite...
In dem Fall wird die DRV dem (nun ehemaligen) FM seine Beiträge zurückzahlen, da sie ja vom PI die Gelder bekommen.
Sollte der FM tatsächlich den Status "selbständig" erhalten (was in der letzten Zeit so gut wie ausgeschlossen ist), dann muss der PI selbstverständlich nix nachzahlen und der FM kriegt auch nix zurück.
Aber mal ehrlich: kennst DU einen FM der, sagen wir mal in den letzten 3 Jahren, den Status "selbständig" erhalten hat? innocent
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die neue schrieb:
eim schrieb am 12.03.2025 18:32 Uhr:Also soweit mir bekannt ist, sind Physios Rentenversicherungspflichtig.
Wenn sie als PI SELBSTSTÄNDIG arbeiten und keine Angestellten haben.
Dasselbe gilt auch für FM .Von daher wird die DRV nichts zurückzahlen.
Wenn die Betriebsprüfung in Ordnung war dann ist doch alles gut.
Und für alle die hier immer so negativ über FM bzw. Statusfeststellungsnahmen schreiben:
Wenn alles korrekt gestaltet ist dann gibt es auch keine Probleme mit der DRV.
(Habe es selber durch)
Wenn die DRV auf arbeitnehmerähnlich selbständig entscheidet, muss der PI für die gesamte Zeit sowohl Arbeitnehmer- als auch Arbeitgeberanteil nachzahlen. Wobei die DRV davon ausgeht, dass das an dem FM ausgezahlte Geld sein Nettogehalt darstellt. An der davon fälligen Summe (und das evtl. über mehrere Jahre) gehen mit Sicherheit viele PI pleite...
In dem Fall wird die DRV dem (nun ehemaligen) FM seine Beiträge zurückzahlen, da sie ja vom PI die Gelder bekommen.
Sollte der FM tatsächlich den Status "selbständig" erhalten (was in der letzten Zeit so gut wie ausgeschlossen ist), dann muss der PI selbstverständlich nix nachzahlen und der FM kriegt auch nix zurück.
Aber mal ehrlich: kennst DU einen FM der, sagen wir mal in den letzten 3 Jahren, den Status "selbständig" erhalten hat? innocent
Hab es insgesamt 3 x durch (verschiedene Praxen ) und das letzte mal 2020 und hat beim letzten mal insgesamt 3 Monate gedauert.
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eim schrieb:
@sabine963
Hab es insgesamt 3 x durch (verschiedene Praxen ) und das letzte mal 2020 und hat beim letzten mal insgesamt 3 Monate gedauert.
Woher willst du das wissen.?? Hast du eine BUNDESWEITE UMFRAGE dazu gestartet oder ist es einfach deine Abneigung gegen FM und deswegen deine gebetsmühlenartige Wiederholung ????
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eim schrieb:
@die neue
Woher willst du das wissen.?? Hast du eine BUNDESWEITE UMFRAGE dazu gestartet oder ist es einfach deine Abneigung gegen FM und deswegen deine gebetsmühlenartige Wiederholung ????
2020 war ein anderes Zeitalter.
Seitdem hat sich viel gedreht. Die DRV hat dem freien Mitarbeiter in einigen Branchen den Kampf angesagt. Da gibt es so viele Beiträge hier mittlerweile zu dem Thema. Die können doch nicht alle zu doof sein.
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sabine963 schrieb:
@eim
2020 war ein anderes Zeitalter.
Seitdem hat sich viel gedreht. Die DRV hat dem freien Mitarbeiter in einigen Branchen den Kampf angesagt. Da gibt es so viele Beiträge hier mittlerweile zu dem Thema. Die können doch nicht alle zu doof sein.
Wie bereits geschrieben, war ich selbst mehrere Jahre FM und ich fände es nach wie vor eine sehr gute Alternative. Mir ist meine Praxis zu einem sehr günstigen Zeitpunkt Anfang 2013 "zugefallen", da ich nie eine eigene Praxis wollte. Mein Glück... weil kurz danach halt die Entscheidung kam, dass FM "grundsätzlich" als arbeitnehmerähnlich selbständig eingestuft würden
Das einzige, was ich immer wieder anmerke: es gibt mittlerweile kaum noch positive Entscheidungen der DRV! Und das ist dann ein großes Problem für den PI.....
Aber bitte ... jeder wie er möchte. Ich persönlich werde aus den o.g. Gründen jedenfalls keine(n) FM für meine Praxis beauftragen.
Und zu Deiner Frage, ob ich eine "bundesweite Umfrage" gestartet hätte - nö. Nicht nötig..... Schau Dir hier die einzelnen Beiträge an und ich kenne selbst genügend ehemalige FM, die negativ beschieden wurden.
Dass Du es 3x geschafft hast - Glückwunsch! Hatte ich damals (2008) ebenfalls....
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die neue schrieb:
@eim nö ... Du bist stark auf dem Holzweg!
Wie bereits geschrieben, war ich selbst mehrere Jahre FM und ich fände es nach wie vor eine sehr gute Alternative. Mir ist meine Praxis zu einem sehr günstigen Zeitpunkt Anfang 2013 "zugefallen", da ich nie eine eigene Praxis wollte. Mein Glück... weil kurz danach halt die Entscheidung kam, dass FM "grundsätzlich" als arbeitnehmerähnlich selbständig eingestuft würden
Das einzige, was ich immer wieder anmerke: es gibt mittlerweile kaum noch positive Entscheidungen der DRV! Und das ist dann ein großes Problem für den PI.....
Aber bitte ... jeder wie er möchte. Ich persönlich werde aus den o.g. Gründen jedenfalls keine(n) FM für meine Praxis beauftragen.
Und zu Deiner Frage, ob ich eine "bundesweite Umfrage" gestartet hätte - nö. Nicht nötig..... Schau Dir hier die einzelnen Beiträge an und ich kenne selbst genügend ehemalige FM, die negativ beschieden wurden.
Dass Du es 3x geschafft hast - Glückwunsch! Hatte ich damals (2008) ebenfalls....
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Michael Woelky schrieb:
Sozialversicherungspflichtig Angestellte muss es heißen....Minijob zählt in diesem Fall nicht !
Bis März 2023 wurden alle unsere Anträge auf Selbständigkeit entschieden. Dann kam das LSG Urteil aus Niedersachsen-Bremen und die DRV änderte mal wieder die Rechtsauffassung. Das ist der Hintergrund.
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Clearer schrieb:
@die neue
Bis März 2023 wurden alle unsere Anträge auf Selbständigkeit entschieden. Dann kam das LSG Urteil aus Niedersachsen-Bremen und die DRV änderte mal wieder die Rechtsauffassung. Das ist der Hintergrund.
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Problem beschreiben
eim schrieb:
Also soweit mir bekannt ist, sind Physios Rentenversicherungspflichtig.
Wenn sie als PI SELBSTSTÄNDIG arbeiten und keine Angestellten haben.
Dasselbe gilt auch für FM .Von daher wird die DRV nichts zurückzahlen.
Wenn die Betriebsprüfung in Ordnung war dann ist doch alles gut.
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Wenn alles korrekt gestaltet ist dann gibt es auch keine Probleme mit der DRV.
(Habe es selber durch)
Neue Anträge sind wohl sehr schwierig bis unmöglich als Selbstständig eingestuft zu werden.
Irgendwie verrückt, aber das ist halt Deutschland.
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Hätte es in der Vergangenheit nicht so viele Kollegen gegeben, die völlig uniformiert die Sache gestartet haben, hätte es auch nicht ansatzweise so viele „Scheinselbstständigkeiten“ gegeben (meine Bescheide Einschätzung)
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harald241 schrieb:
Diese Behauptung wird gebetsmühlenartig wiederholt: Auf welcher Grundlage basiert die Annahme, es sei nahezu unmöglich? Gespräche mit erfahrenen Anwälten wie Benjamin Alt (VPT) zeigen, dass die Erfolgsaussichten durchaus vielversprechend sind, wenn man sich professionell beraten lässt (er nimmt aber auch 3K€). Viele Kolleginnen und Kollegen neigen zu übertriebener Skepsis. Doch wer sich umfassend informiert, bereit ist, finanziell zu investieren und die richtigen Rahmenbedingungen schafft, hat realistische Chancen auf Erfolg. Sollte die DVR aufgrund willkürlicher Entscheidungen einen negativen Bescheid erlassen, steht der Klageweg offen – so einfach ist das.
Hätte es in der Vergangenheit nicht so viele Kollegen gegeben, die völlig uniformiert die Sache gestartet haben, hätte es auch nicht ansatzweise so viele „Scheinselbstständigkeiten“ gegeben (meine Bescheide Einschätzung)
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Michael Woelky schrieb:
@harald241 Stimmt so nicht....
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harald241 schrieb:
@Michael Woelky was denn genau. Kannst du konkreter drauf eingehen ??
Bd. Anträge gleich Verträge gleich Zeitraum ca.6 Monate versetzt,Bearbeiterin der Clearingstelle war die selbe.
Ein weiteres Jahr später das Original selbe Procedere nur anderer Kollege.....Bescheid Negativ.Anderer Sachbearbeiter.Es wurde mehrfach in den Ablehnungen
gelogen etc. das meine ich!
Hätten auch Geld in die Hand genommen um einen positiven Bescheid zu bekommen.....RA.etc
Haben aber eine andere Lösung gefunden.
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Michael Woelky schrieb:
Habe 2 FM gehabt.Status pos.
Bd. Anträge gleich Verträge gleich Zeitraum ca.6 Monate versetzt,Bearbeiterin der Clearingstelle war die selbe.
Ein weiteres Jahr später das Original selbe Procedere nur anderer Kollege.....Bescheid Negativ.Anderer Sachbearbeiter.Es wurde mehrfach in den Ablehnungen
gelogen etc. das meine ich!
Hätten auch Geld in die Hand genommen um einen positiven Bescheid zu bekommen.....RA.etc
Haben aber eine andere Lösung gefunden.
Aber du sag mal, welche andere Lösung hast du denn gefunden?
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harald241 schrieb:
@Michael Woelky Das es willkürliche Entscheidungen gibt, habe ich doch erwähnt? Was denn jetzt "so nicht stimmt" konntest du nicht sagen. Zumal du sogar von 2 FM mit positiven bescheid berichtest, gute Quote dafür, dass man behauptet, den FM würde es nicht mehr geben.
Aber du sag mal, welche andere Lösung hast du denn gefunden?
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Michael Woelky schrieb:
@harald241 ich habe nicht behauptet das es keine FM mehr gibt.Ich habe nur gesagt das das so nicht stimmt.Mach was draus.....
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harald241 schrieb:
@Michael Woelky Kommunikation scheint nicht so deine stärke zu sein wa? "Mach was draus", sagt er und kann sich nicht mal erklären...na dann
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Michael Woelky schrieb:
@harald241 puh wie bist Du denn drauf...... seit wann muss ich mich erklären 😭
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stephan79 schrieb:
Alte FM mit Statusfeststellung gibt und wird es auch weiterhin geben, da kann es kein Problem geben.
Neue Anträge sind wohl sehr schwierig bis unmöglich als Selbstständig eingestuft zu werden.
Irgendwie verrückt, aber das ist halt Deutschland.
Genau da geht es um die Willkür bei der drv und freie Mitarbeiter.
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harald241 schrieb:
bereits erledigt :)
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katharina44 schrieb:
Bitte bitte unterschreibt die Petition, die ich vor 3 Wochen hier reingestellt habe.
Genau da geht es um die Willkür bei der drv und freie Mitarbeiter.
Das LSG Baden-Württemberg hat diesen Februar zugunsten eines FM entschieden, allerdings die Revision zugelassen, die die DRV auch eingelegt hat. Somit liegt nach längerer Zeit wieder ein Verfahren beim Bundessozialgericht, welches über das Thema FM entscheiden darf.
Das wird Jahre dauern. Wird die DRV es dann begreifen müssen? Wird das BSG, wie zuvor auch, wieder betonen, dass es eine Einzelfallentscheidung ist? Und was passiert so lange mit den FM, die in der Schwebe sind?
Da komme ich mir doch vor wie im falschen Film. Zumal der FM sowieso rentenversicherungs-pflichtig ist und brav in die DRV einzahlen darf.
Die o.g. Petition habe ich zwar vor einigen Wochen unterschrieben, allerdings fehlt mir der Glaube, dass Seitens der Politik, eine Änderung der Stimmung zugunsten der Selbständigkeit zu erwarten ist.
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Bis jetzt sind es in drei Wochen ca 13 000 Unterschriften.
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sabine963 schrieb:
@Mokkatorte
Bis jetzt sind es in drei Wochen ca 13 000 Unterschriften.
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Mokkatorte schrieb:
Rechtsanwalt Alt hat auf seiner Seite unter "Aktuelles" einen interessanten Artikel.
Das LSG Baden-Württemberg hat diesen Februar zugunsten eines FM entschieden, allerdings die Revision zugelassen, die die DRV auch eingelegt hat. Somit liegt nach längerer Zeit wieder ein Verfahren beim Bundessozialgericht, welches über das Thema FM entscheiden darf.
Das wird Jahre dauern. Wird die DRV es dann begreifen müssen? Wird das BSG, wie zuvor auch, wieder betonen, dass es eine Einzelfallentscheidung ist? Und was passiert so lange mit den FM, die in der Schwebe sind?
Da komme ich mir doch vor wie im falschen Film. Zumal der FM sowieso rentenversicherungs-pflichtig ist und brav in die DRV einzahlen darf.
Die o.g. Petition habe ich zwar vor einigen Wochen unterschrieben, allerdings fehlt mir der Glaube, dass Seitens der Politik, eine Änderung der Stimmung zugunsten der Selbständigkeit zu erwarten ist.
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