Wer wir sind
Wir sind mit unseren Leistungen
Physiotherapie, medizinsischer
Trainingstherapie, Rückenzentrum
FPZ und Hausbesuchen in Attendorn
in Südwestfalen ansässig.
Insgesamt 20 Beschäftigte arbeiten
an zwei Standorten.
Seit 13 Jahren sind wir auf dem
Markt in Attendorn und sind stolz
darauf, in diesem Jahr den Weg in
die Digitalisierung geschafft zu
haben.
Wir haben immer ein offenes Ohr
füreinander und unterstützen uns
in jeder Situation, denn unsere
Mitarbeiter/innen ste...
Wir sind mit unseren Leistungen
Physiotherapie, medizinsischer
Trainingstherapie, Rückenzentrum
FPZ und Hausbesuchen in Attendorn
in Südwestfalen ansässig.
Insgesamt 20 Beschäftigte arbeiten
an zwei Standorten.
Seit 13 Jahren sind wir auf dem
Markt in Attendorn und sind stolz
darauf, in diesem Jahr den Weg in
die Digitalisierung geschafft zu
haben.
Wir haben immer ein offenes Ohr
füreinander und unterstützen uns
in jeder Situation, denn unsere
Mitarbeiter/innen ste...
ich habe eine recht junge Patientin mit schwerer Broca-Aphasie (nach Infarkt im September 12). In der Spontansprache hat sie Fortschritte gemacht und kann einige Gedanken sprachlich übermitteln in kurzen Sätzen (sprechapraktisch beeinträchtigt, aber mit korrekter Syntax). Dies steht im krassen Gegenssatz zu Wortproduktionübungen in der Logo, bei denen sie keinen Zugriff auf noch so hochfrequente oder individuell-nahe Nomen hat. Hat man sie mit Hilfe erarbeitet sind sie alsbald auch nicht mehr reproduzierbar. Lesen und Schreiben sind überhaupt keine Hilfe, wobei das Lesesinnverständnis weniger beeinträchtigt ist (als Kind habe sie ausgeprägte Legasthenie gehabt). Einzig phonematische Anlauthilfen helfen ihr ins gesuchte Wort.
Habt Ihr Ideen für eine Vorgehensweise für den phonologischen Abruf? Oder gibt es Ansätze für Konversationsbasierte Therapien (also gar nicht erst einzelne Items üben). Vielen Dank für Rat und Mühe!
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PaTaKa schrieb:
Liebe KollegInnen,
ich habe eine recht junge Patientin mit schwerer Broca-Aphasie (nach Infarkt im September 12). In der Spontansprache hat sie Fortschritte gemacht und kann einige Gedanken sprachlich übermitteln in kurzen Sätzen (sprechapraktisch beeinträchtigt, aber mit korrekter Syntax). Dies steht im krassen Gegenssatz zu Wortproduktionübungen in der Logo, bei denen sie keinen Zugriff auf noch so hochfrequente oder individuell-nahe Nomen hat. Hat man sie mit Hilfe erarbeitet sind sie alsbald auch nicht mehr reproduzierbar. Lesen und Schreiben sind überhaupt keine Hilfe, wobei das Lesesinnverständnis weniger beeinträchtigt ist (als Kind habe sie ausgeprägte Legasthenie gehabt). Einzig phonematische Anlauthilfen helfen ihr ins gesuchte Wort.
Habt Ihr Ideen für eine Vorgehensweise für den phonologischen Abruf? Oder gibt es Ansätze für Konversationsbasierte Therapien (also gar nicht erst einzelne Items üben). Vielen Dank für Rat und Mühe!
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