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Achtsamkeit für Therapeuten
Achtsamkeit für Therapeuten
Wertschätzung für sich selbst kommt im Arbeitsalltag häufig zu kurz.
05.05.2020 • 5 Kommentare

Yoga, Qi Gong, Meditation - nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch bei Sportlern oder am Arbeitsplatz kommen achtsamkeitsbasierte Übungen mittlerweile zum Einsatz. Grundgedanke der aktiven und passiven Methoden ist die Förderung der Wahrnehmung von Körper, Geist und Umwelt ohne Bewertung sowie frei von Ablenkungen. Die Wirksamkeit der Methode wurde mittlerweile von zahlreichen Studien untersucht. Positive Effekte lassen sich insbesondere zur Stressreduktion und Förderung der psychischen Gesundheit nachweisen.

Angehörige der Therapieberufe sind bekannt dafür, sich um ihre Patienten zu sorgen. Sie helfen ihnen dabei, ihren Körper wahrzunehmen, zu akzeptieren und Bedürfnisse zu erkennen – sprich, achtsam zu sein. Im Umgang mit sich selbst kommt die Fähigkeit allerdings bei vielen Therapeuten zu kurz. Hier wird die wohlverdiente Pause genutzt, um einen Bericht zu schreiben oder der freie Tag geopfert, um eine kranke Kollegin zu vertreten, anstatt Selbstfürsorge zu betreiben.

Vor allem für Angehörige der therapeutischen Berufe führt das ständige Kümmern um Andere häufig zu Stress. Mehr Achtsamkeit im Arbeitsalltag kann dazu beitragen, das Gleichgewicht zwischen Egoismus und Altruismus zu finden. Eine achtsame Reflektion des Arbeitsalltags hilft dabei
- die Welt so zu akzeptieren wie sie ist,
- die eigenen Leistungen wertzuschätzen,
- bessere Entscheidungen zu treffen und
- das zukünftige Verhalten zu ändern.

Insbesondere in Krisensituationen hat Achtsamkeit ein großes Potential für die persönliche Bewältigung. Die Übungen können dabei helfen sich der eigenen Ängste bewusst zu werden und die Vielzahl an Gedanken zu ordnen. Auch das auf sich selbst und auf andere Rücksicht nehmen ist Bestandteil des Konzepts. Ein Ratschlag, der wohl selten so passend war, wie in der Corona-Pandemie.

Catrin Heinbokel / physio.de

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CoronaAchtsamkeitstrainingTherapeut


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RoFo
05.05.2020 11:49
Ja, das wissen wir :wink:
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Ja, das wissen wir :wink:
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RoFo schrieb:

Ja, das wissen wir :wink:

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a schubart
05.05.2020 18:48
Ich esse lieber Chips Gummibärchen und trinke Cola . Hilft mir am besten...
:laughing:
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Ich esse lieber Chips Gummibärchen und trinke Cola . Hilft mir am besten... :laughing:
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a schubart schrieb:

Ich esse lieber Chips Gummibärchen und trinke Cola . Hilft mir am besten...
:laughing:

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kvet
05.05.2020 19:21
Das Beste in der Situation ist es, einfach möglichst wenig, oder weniger Kontakt mit Patienten und Kollegen!
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Das Beste in der Situation ist es, einfach möglichst wenig, oder weniger Kontakt mit Patienten und Kollegen!
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kvet schrieb:

Das Beste in der Situation ist es, einfach möglichst wenig, oder weniger Kontakt mit Patienten und Kollegen!

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fra
05.05.2020 22:50
Stress macht nicht das kümmern um andere, sondern der Mangel an Zeit.


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Stress macht nicht das kümmern um andere, sondern der Mangel an Zeit.
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fra schrieb:

Stress macht nicht das kümmern um andere, sondern der Mangel an Zeit.


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gabi66
06.05.2020 07:07
"die Welt so zu akzeptieren wie sie ist"


Auf sachlicher Ebene sich für Veränderungen einsetzen - ja!
Täglich (stumm oder laut) zu lamentieren und zu hadern - nein!
Es verbraucht Energie, die woanders lustvoll und gewinnbringend genutzt werden kann, macht schlechte Laune, belastet das Umfeld, schwächt das Immunsystem...
...und macht Streß
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"die Welt so zu akzeptieren wie sie ist" Auf sachlicher Ebene sich für Veränderungen einsetzen - ja! Täglich (stumm oder laut) zu lamentieren und zu hadern - nein! Es verbraucht Energie, die woanders lustvoll und gewinnbringend genutzt werden kann, macht schlechte Laune, belastet das Umfeld, schwächt das Immunsystem... ...und macht Streß
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gabi66 schrieb:

"die Welt so zu akzeptieren wie sie ist"


Auf sachlicher Ebene sich für Veränderungen einsetzen - ja!
Täglich (stumm oder laut) zu lamentieren und zu hadern - nein!
Es verbraucht Energie, die woanders lustvoll und gewinnbringend genutzt werden kann, macht schlechte Laune, belastet das Umfeld, schwächt das Immunsystem...
...und macht Streß



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