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Altersfrage Arterienverkalkung?
Adipöse Kinder haben bereits Atherosklerose-Frühform.
29.04.2015 • 0 Kommentare

Verkalkte Arterien sind keine Frage des Alters: Übergewichtige Kinder weisen bereits überhöhte Blutdruckwerte, Stoffwechsel-Veränderungen und Veränderungen von Blutgefäßen auf, die auf eine sogenannte Atherosklerose hindeuten. Das berichtet Privatdozentin Dr. Sandra Erbs von der Universität Leipzig. Allgemeine Atherosklerose bedeutet eine krankhafte Veränderung der Blutgefäße mit Wand-Verhärtung und Verdickung, sowie Elastizitätsverlust und Einengung.

Eine Leipziger Forschergruppe unterzog 106 adipöse und 71 normalgewichtige Kinder 24-Stunden-Blutdruckmessungen und einem oraler Glukosetoleranztest, Messungen an der Halsschlagader (sogenannte Intima-Media-Dicke), Messungen der Funktion der innersten Wandschicht von Blutgefäßen (Endothel), der körpereigenen Regeneration und von Entzündung. Im Vergleich zu Normalgewichtigen war der 24-Stunden-Blutdruckwert in der Gruppe der adipösen Kinder signifikant schlechter: Sie hatten einen im Durchschnitt um 8,2 mmHg höheren systolischen Blutdruck. Die Endothel-Funktion war bei adipösen Kindern ebenfalls erheblich eingeschränkt. Zudem gaben pathologische Veränderungen der Intima-Media-Dicke, einem Messwert für Wandveränderungen des Gefäßes, Hinweise auf beginnende Gefäßveränderungen. Die Anzahl im Blut zirkulierender endothelialer Vorläufer-Zellen, die die Fähigkeit haben, zu Endothel-Zellen heranzuwachsen, war bei adipösen Kindern reduziert. Das deutet auf eine eingeschränkte körpereigene Regenerationsfähigkeit hin.

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