MEDIAN ist einer der führenden
europäischen Anbieter für
medizinische Rehabilitation und
psychische Gesundheit. Mit mehr als
120 Reha-Einrichtungen in ganz
Deutschland bietet MEDIAN ein
dynamisches und innovatives Umfeld
für Beschäftigte in den
unterschiedlichsten
Behandlungsbereichen mit
vielfältigen Einstiegs- und
Entwicklungsmöglichkeiten. Als
Spezialist für Rehabilitation und
Teilhabe begleiten wir unsere
Patientinnen und Patienten auf dem
Weg zur Genesung und zurück in die
Gesellsc...
europäischen Anbieter für
medizinische Rehabilitation und
psychische Gesundheit. Mit mehr als
120 Reha-Einrichtungen in ganz
Deutschland bietet MEDIAN ein
dynamisches und innovatives Umfeld
für Beschäftigte in den
unterschiedlichsten
Behandlungsbereichen mit
vielfältigen Einstiegs- und
Entwicklungsmöglichkeiten. Als
Spezialist für Rehabilitation und
Teilhabe begleiten wir unsere
Patientinnen und Patienten auf dem
Weg zur Genesung und zurück in die
Gesellsc...
Die Masche
Diese professionell aufgemachten E-Mails tragen Betreffzeilen wie "Schreiben der DGUV zur Einführung des Präventionsmoduls 2025 – Handlungsbedarf" oder "Pflicht zur Teilnahme am DGUV-Präventionsmodul – jetzt umsetzen". Im Anhang befindet sich ein Schreiben, das über ein angebliches digitales Präventionsmodul informiert, welches Betriebe angeblich zur Erfüllung ihrer Arbeitsschutzpflichten nutzen müssen. Ebenfalls angehängt ist eine Rechnung für die Teilnahmegebühr.
Fälschung aufgedeckt
Obwohl die E-Mails täuschend echt wirken und sogar Logos der DGUV und/oder der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) sowie die Unterschrift des DGUV-Hauptgeschäftsführers Dr. Stefan Hussy missbräuchlich verwenden, handelt es sich um einen Betrugsversuch. Das in den E-Mails genannte Präventionsmodul der DGUV existiert nicht. Zudem sind die im Schreiben angegebenen Kontaktdaten der BGN falsch, und die geforderte Zahlung soll auf ein ausländisches Konto erfolgen – ein deutliches Warnsignal.
Handlungsempfehlung für Physiotherapie-Betriebe
Sollten Sie eine solche E-Mail erhalten, ist höchste Vorsicht geboten. Leisten Sie auf keinen Fall die geforderte Zahlung!
Was tun im Schadensfall?
Wenn Sie bereits Zahlungen geleistet haben, empfiehlt die BGW dringend, Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Das Service-Center der BGN (Telefon: 0621 4456-1581) kann Ihnen das Aktenzeichen und den Mailkontakt der zuständigen Strafverfolgungsbehörde mitteilen, bei der eine zentrale Zuständigkeit eingerichtet wurde.
Bei Fragen
Für weitere Fragen steht Ihnen die Infoline der gesetzlichen Unfallversicherung unter der kostenfreien Rufnummer 0800 60 50 40 4 oder per E-Mail unter info[at]dguv.de. zur Verfügung.
Bitte seien Sie wachsam und informieren Sie gegebenenfalls auch Ihre Mitarbeiter und Kollegen über diese Betrugsversuche. Nur so können wir gemeinsam verhindern, dass Kriminelle erfolgreich sind.
Katja Ibsen / physio.de
BetrugBGWBerufsgenossenschaft
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Kalle1 schrieb:
Danke für die Warnung
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