Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Verärgert über den Gesetzentwurf aus dem Haus von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sind auch die Krankenkassen. Sie sollen zahlen, andere nicht, die aber keinen geringeren Einfluss haben, monieren Kassenvertreter. "Finanzierungsverantwortung und Entscheidungskompetenz" der Kassen stünden nicht in einem angemessenen Verhältnis, kritisieren die Innungskrankenkassen. Auch die Ersatzkassen wollen die Finanzlasten gerechter verteilt wissen. "Es ist völlig unverständlich, dass zwar die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), nicht aber die private Krankenversicherung (PKV) und andere relevante Akteure, wie zum Beispiel die Länder und Kommunen, verpflichtet werden, einen adäquaten finanziellen Anteil zu leisten", betont denn auch Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbands der Ersatzkassen (vdek).
Die Anhörung des Gesundheitsausschusses lässt befürchten, dass auch der vierte Anlauf zu einem Präventionsgesetz den Weg seiner Vorgänger nimmt - in den Papierkorb.
Die Verbände der Heilmittelberufe waren gar nicht erst geladen zur Befragung im Berliner Reichstagsgebäude. Selbst eine schriftliche Stellungnahme sparten sich die Therapeutenvertreter.
Peter Appuhn
physio.de
PräventionsgesetzAnhörungGesundheitsausschussBMGGröhe
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