ALTAVIT ist mit rund 45
Mitarbeitern und 3 Standorten in
München und Freising einer der
führenden Physiotherapie-Anbieter
in München und vielleicht auch
bald Dein neuer Arbeitgeber!
In unseren drei
Physiotherapiepraxen bieten wir
seit vielen Jahren ein breites
physiotherapeutisches
Behandlungsspektrum an. Dieses
reicht von der klassischen
Physiotherapie über die
medizinische Trainingstherapie bis
hin zu neurologischen Behandlungen.
Dabei decken wir auch viele
Spezialisierungen ab, zum Bei...
Mitarbeitern und 3 Standorten in
München und Freising einer der
führenden Physiotherapie-Anbieter
in München und vielleicht auch
bald Dein neuer Arbeitgeber!
In unseren drei
Physiotherapiepraxen bieten wir
seit vielen Jahren ein breites
physiotherapeutisches
Behandlungsspektrum an. Dieses
reicht von der klassischen
Physiotherapie über die
medizinische Trainingstherapie bis
hin zu neurologischen Behandlungen.
Dabei decken wir auch viele
Spezialisierungen ab, zum Bei...
Verärgert über den Gesetzentwurf aus dem Haus von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sind auch die Krankenkassen. Sie sollen zahlen, andere nicht, die aber keinen geringeren Einfluss haben, monieren Kassenvertreter. "Finanzierungsverantwortung und Entscheidungskompetenz" der Kassen stünden nicht in einem angemessenen Verhältnis, kritisieren die Innungskrankenkassen. Auch die Ersatzkassen wollen die Finanzlasten gerechter verteilt wissen. "Es ist völlig unverständlich, dass zwar die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), nicht aber die private Krankenversicherung (PKV) und andere relevante Akteure, wie zum Beispiel die Länder und Kommunen, verpflichtet werden, einen adäquaten finanziellen Anteil zu leisten", betont denn auch Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbands der Ersatzkassen (vdek).
Die Anhörung des Gesundheitsausschusses lässt befürchten, dass auch der vierte Anlauf zu einem Präventionsgesetz den Weg seiner Vorgänger nimmt - in den Papierkorb.
Die Verbände der Heilmittelberufe waren gar nicht erst geladen zur Befragung im Berliner Reichstagsgebäude. Selbst eine schriftliche Stellungnahme sparten sich die Therapeutenvertreter.
Peter Appuhn
physio.de
PräventionsgesetzAnhörungGesundheitsausschussBMGGröhe
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