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Ein leidiges Thema
Zweites Standbein für Physiotherapeuten
Asklepios-Studie liefert mögliche Argumentations- und Orientierungshilfen in Sachen betrieblicher Gesundheitsförderung durch Arbeitgeber
24.03.2016 • 2 Kommentare

"Sich ein zweites Standbein in der Physiotherapie aufbauen - unabhängig von den gesetzlichen Krankenkassen!!" Dieses Mantra von Berufsverbänden oder diese Werbeversprechungen mancher Anbieter können viele der selbstständigen Physiotherapeuten schon nicht mehr hören.

Für alle, die sich dennoch auf diesen sogenannten "zweiten Gesundheitsmarkt" begeben haben oder begeben wollen, liefert eine Studie im Auftrag der Asklepios Kliniken unter dem Titel "Gesundheitsförderung" eventuell einige interessante Orientierungs- bzw. Argumentationshilfen bei der Akquise von Firmen.

Die Studie untersuchte die Bedeutung der betrieblichen Gesundheitsförderung für Arbeitnehmer. Hierzu befragten die Macher der Studie 1.000 Mitarbeiter ab 18 Jahren in Betrieben mit 10 oder mehr Angestellten.

Zur Gesundheitsförderung zählen die Verfasser gesundes Kantinenessen, Vorsorgeuntersuchungen, Betriebssport, Massagen, Rückenschulen, bezuschusste Mitgliedschaften in Fitnessclubs ....

Die wichtigsten Argumentationshilfen bei der Akquise von Firmen hinsichtlich betrieblicher Gesundheitsförderung und Orientierungshilfen hier im Überblick:

Argumentationshilfen
  • • Fast 75 Prozent der Arbeitnehmer wünschen sich eine Ausweitung des Angebots von gesundheitsfördernden Maßnahmen.

    • 40 Prozent sehen in Gesundheitsangeboten einen zusätzlichen Anreiz bei der Wahl ihres Arbeitgebers.

    • 9 Prozent würden für bessere Fitness- und Wellnessangebote sogar den Arbeitgeber wechseln.

    • Verhinderungsgrund Nummer 1 etwas für ihre Gesundheit zu tun, ist für 48 Prozent der Befragten: Arbeitsstress. Was laut Dr. Thomas Wolfram von Asklepios einen Teufelskreis in Gang setzt, der bei mangelnder Kompensation durch Sport zu schweren Erkrankungen sowohl körperlich als auch psychisch führen kann.
Orientierungshilfen
  • • Gesundheitsangebote v.a. vom Arbeitgeber bezuschusste Mitgliedschaften in Fitnessclubs oder Sportvereinen erfreuen sich einer deutlich wachsenden Beliebtheit.

    • 70 Prozent der Arbeitnehmer sind bereit, sich an den Kosten des Fitnessclubs oder Sportvereines zu beteiligen.

    • Im Schnitt geben Berufstätige, die sich um Ihre Gesundheit kümmern, 42 Euro im Monat dafür aus.
Friedrich Merz / physio.de

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betriebliche GesundheitsförderungStudie


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Foxylady
29.03.2016 07:34
Die betriebliche Gesundheitsförderung ist sicherlich ein Thema, welches in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Jedoch darf nicht vergessen werden, dass der Arbeitgeber nicht die Verantwortung für die Eigeninitiative des Arbeitnehmers übernehmen kann.
Ein großes Problem mit vielen Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ist doch seit langer Zeit, dass überwiegend nur die Leute erreicht werden, die sowieso schon aktiv sind und ein gewisses Maß an gesundheitsbewusstem Verhalten zeigen.
Dem soll mit dem neuen Präventionsgesetz entgegengewirkt werden. Dafür ist es wichtig sich von alten Maßnahmen zu lösen und direkt im Betrieb individuell zu schauen, was wirklich benötigt wird.
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Die betriebliche Gesundheitsförderung ist sicherlich ein Thema, welches in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Jedoch darf nicht vergessen werden, dass der Arbeitgeber nicht die Verantwortung für die Eigeninitiative des Arbeitnehmers übernehmen kann. Ein großes Problem mit vielen Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ist doch seit langer Zeit, dass überwiegend nur die Leute erreicht werden, die sowieso schon aktiv sind und ein gewisses Maß an gesundheitsbewusstem Verhalten zeigen. Dem soll mit dem neuen Präventionsgesetz entgegengewirkt werden. Dafür ist es wichtig sich von alten Maßnahmen zu lösen und direkt im Betrieb individuell zu schauen, was wirklich benötigt wird.
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Foxylady schrieb:

Die betriebliche Gesundheitsförderung ist sicherlich ein Thema, welches in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Jedoch darf nicht vergessen werden, dass der Arbeitgeber nicht die Verantwortung für die Eigeninitiative des Arbeitnehmers übernehmen kann.
Ein großes Problem mit vielen Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ist doch seit langer Zeit, dass überwiegend nur die Leute erreicht werden, die sowieso schon aktiv sind und ein gewisses Maß an gesundheitsbewusstem Verhalten zeigen.
Dem soll mit dem neuen Präventionsgesetz entgegengewirkt werden. Dafür ist es wichtig sich von alten Maßnahmen zu lösen und direkt im Betrieb individuell zu schauen, was wirklich benötigt wird.

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Ma63
05.04.2016 16:40
Das Angebot in einer Gruppe regelmäßig aktiv mitzumachen, sollte verbessert werden. Nur so erreiche ich Menschen, die kein
Interesse haben an Gesundheit und Sport. Die Schwierigkeit ist halt, denke ich, mit gleichem Fitness-Stand und Alter Teilnehmer zusammenzubringen mit einem
Gruppenleiter, der 1. gut bezahlt wird und 2. kreativ ist.
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Das Angebot in einer Gruppe regelmäßig aktiv mitzumachen, sollte verbessert werden. Nur so erreiche ich Menschen, die kein Interesse haben an Gesundheit und Sport. Die Schwierigkeit ist halt, denke ich, mit gleichem Fitness-Stand und Alter Teilnehmer zusammenzubringen mit einem Gruppenleiter, der 1. gut bezahlt wird und 2. kreativ ist.
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Ma63 schrieb:

Das Angebot in einer Gruppe regelmäßig aktiv mitzumachen, sollte verbessert werden. Nur so erreiche ich Menschen, die kein
Interesse haben an Gesundheit und Sport. Die Schwierigkeit ist halt, denke ich, mit gleichem Fitness-Stand und Alter Teilnehmer zusammenzubringen mit einem
Gruppenleiter, der 1. gut bezahlt wird und 2. kreativ ist.



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