TeamWork
Du hast Lust auf ein herzliches,
buntes und motiviertes Team, das
nach einem ganzheitlichen
Therapie-Konzept mitten in Altona
arbeitet?
Wir sind Therapeut:innen mit
unterschiedlichen Schwerpunkten wie
Orthopädie, Neurologie,
Osteopathie, CMD, Gynäkologie,
etc.
Jede:r von uns ist und arbeitet
ganz individuell, doch zusammen
bilden wir ein tolles Team, das mit
viel Empathie, Motivation und Spaß
dabei ist.
Arbeitszeiten können flexibel
gestaltet werden (Teil- & Vollzeit
möglich)...
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In den ersten 3-5 posttraumatischen Tagen sollte die PECH-Regel zur Anwendung kommen (Pause, Eis, Compression, Hochlagern). Danach kann abhängig vom Ausmaß der Verletzung mit leichtem Kraft- und Beweglichkeitstraining begonnen werden. Meistens können die Sportler schon nach einigen Tagen wieder ohne Schmerzen Joggen.
Der dänische "Hamstring"-Experte Kristian Thorborg warnt allerdings vor einer zu schnellen Trainingsrückkehr aufgrund des starken Risikos einer erneuten Verletzung. In seinem Artikel im British Journal of Sports Medicine empfiehlt er spezielle Muskelfunktionstests und die Prüfung sportartspezifische Bewegungsabläufe, anstatt der zeitbasierten Entscheidung über eine Rückkehr zum Sport (1).
Im Rahmen der progressiven Belastungssteigerung und optimalen Vorbereitung auf Stresssituationen rät Thorborg vor allem zum Training der exzentrischen Muskelkraft der betroffenen Muskulatur. In einer Studie mit dänischen Fußballspielern konnten mithilfe eines speziellen Trainingsprogramms - der "Nordic hamstring exercises" - gute Erfolge in der Verletzungsprävention erzielt werden (1).
Ca.Hei. / physio.de
Quelle:
Thorborg, K. (2012). Why hamstring eccentrics are hamstring essentials. British Journal of Sports Medicine. Vol. 46, No. 7, pp. 462-465.
HamstringrupturenUrsacheTherapie
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Querdenker schrieb:
Um das zu vermeiden , achte ich immer auf den (Lehr-)Satz :" Ist der Muskel zu kurz, muß ich den Gegenmuskel kräftigen" ........klappt immer!
Überlastungsvermeidung und Dehnung , sowie Bearbeitung der Fascien der Ischios ist hier meiner Erfahrung nach sinnvoller zur Prävention.
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Muskelphysiologisch/-histologisch und neurophysiologisch auch nachvollziehbar.
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stefan 302 schrieb:
Die Studie wird aber von zig Profisportartbetreuer bestätigt.
Muskelphysiologisch/-histologisch und neurophysiologisch auch nachvollziehbar.
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michael798 schrieb:
Fußballspieler haben eine super kräftige Extensorische Muskulatur, dieser Satz funktioniert hier sicher eher nicht.
Überlastungsvermeidung und Dehnung , sowie Bearbeitung der Fascien der Ischios ist hier meiner Erfahrung nach sinnvoller zur Prävention.
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