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Es lässt sich allerdings beobachten, dass die Einnahmen im zweiten Quartal 2018 bereits deutlich geringer waren als im ersten. Dies lässt sich auf verschiedene Gesetzesänderungen unter Bundesgesundheitsminister Gröhe (CDU) zurückführen. Auch die AOK selbst zeigt sich bezüglich der Ergebnisse zurückhaltend. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wären die Überschüsse immerhin von 650 auf 371 Millionen Euro gesunken. Dies sei nun weniger, als die Kasse an zwei Tagen für ihre Versicherten ausgebe.
Catrin Heinbokel / physio.de
Krankenkassen
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VAUPE schrieb:
Das kann man doch nicht ernsthaft als finanzielle "Rücklage" bezeichnen - 20 Mrd. sind doch Peanuts...........
Und in der Tat sind 9% Rücklagen gemessen an den GKV-Gesamtausgaben zwar nicht Peanuts, aber auch nicht ein wirklich dickes Polster.
Wie siehts da eigentlich zur Zeit bei der RV aus ?
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VAUPE schrieb:
Ich glaube derzeit eine Liquidität von rd. 1,65 Monatsausgaben......
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Gert Winsa schrieb:
.... neben 94 Milliarden Querfinanzierung pro Jahr aus Steuergeldern, weil die RV Beiträge nicht reichen.
Und das mit der Querfinanzierung gilt selbstverständlich auch für die o. g. GKV (rd. 14,5 Mrd.)
Spannend wir es ja dann spätestens, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen........*[affe]*
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VAUPE schrieb:
Schon klar Gert.
Und das mit der Querfinanzierung gilt selbstverständlich auch für die o. g. GKV (rd. 14,5 Mrd.)
Spannend wir es ja dann spätestens, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen........*[affe]*
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MikeS schrieb:
Ich würde gerne mal den Kontoauszug mit den 20 Mrd. sehen ......
Und in der Tat sind 9% Rücklagen gemessen an den GKV-Gesamtausgaben zwar nicht Peanuts, aber auch nicht ein wirklich dickes Polster.
Wie siehts da eigentlich zur Zeit bei der RV aus ?
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