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Wir erwarten von Dir:
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-soziale und kommunikative
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Im weiteren Fortgang der Lektüre kommt dann die Stärke des Autors immer mehr zum Tragen. So belegt er nahezu jede These zu Risikofaktoren, Pathogenese, Therapie und Prognose des Fersensporns mit Studien und nennt auch deren Quellen.
In den Kapiteln, die von der eigentlichen Eigentherapie handeln, leitet der Autor den Patienten dann zur Dehnung der Wadenmuskulatur und der Plantarfaszie an. Sehr schön ist auch das anschließende Kapitel zur Triggerpunktbehandlung in Eigenregie. Saueressig beschreibt hier zwei verschiedene Varianten: das Ausstreichen und die ischämische Kompression. Den Abschluss des Therapiekapitels bilden verschiedenste Kräftigungsübungen (u. a. der kurze Fuß nach Janda).
Etwas bemüht wirken die Kapitel der Trainingsplanung und der Evaluation. Dies mag an der „analogen“ Herangehensweise mit Trainingsplänen und Feedbackbögen aus Papier liegen. Eine kostenlose App zur individualisierten Trainings- und Therapieplanung könnte hier Abhilfe schaffen.
Für alle Patienten (aber auch Therapeuten), die Abstriche auf dem Felde der Fotografie und der Buchbinderei verschmerzen können, stellt dies skriptenhafte Büchlein einen Quell an Information dar. Wer dann noch interaktive Techniken der Therapiesteuerung und Evaluation via Smartphone integrieren kann, wird seine Freude mit ihm haben.
Zum Autor:
Tobias Saueressig ist Physiotherapeut und hat sich sehr der wissenschaftlichen Evidenz seiner Profession verschrieben. Vor allem aber ist er auch Autor zahlreicher Artikel und „Eigentherapie-Bücher“, welche er über seine Homepage vertreibt.
Bibliographie:
Tobias Saueressig
Behandle Deinen Fersensporn selber – Evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten
Verlag: Tobias Saueressig – evidenzbasiertephysiotherapie.de
24,95 Euro
BuchFersenspornEbM
auf der anderen seite trat er 5 jahre später auf. ich machte nix außer einlagen tragen und 14 Monate später war er weg.
aber diese geduld zu haben ist meist sehr schwierig. beim ersten hatte ich eher das gefühl, umsomehr ich an ihm rumbehandelte, umso schlimmer wurde er.
so wie schon meo
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kelli schrieb:
ich kenn das Buch nicht, aber ich hatte auf beiden seiten im Abstand von 5 Jahren einen Fersensporn.beim ersten hab ich so ziemlich alles an therapiemöglichkeiten ausgeschöpft, was es so gab.physio, triggerpunkte, ultraschall ,Dehnungen, hömeopathie, cortison Injektionen, einlagen stoßwellen.so wie meine alte Chefin schon am anfang sagte, du brauchst eigentlich gar nichts tun, mit und ohne Behandlung dauert es ca 1 jahr. so war es auch, nach 14 Monaten war er weg
auf der anderen seite trat er 5 jahre später auf. ich machte nix außer einlagen tragen und 14 Monate später war er weg.
aber diese geduld zu haben ist meist sehr schwierig. beim ersten hatte ich eher das gefühl, umsomehr ich an ihm rumbehandelte, umso schlimmer wurde er.
so wie schon meo
zu Folge hat und deswegen der Sporn schmerzhaft wird.
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Seelchen schrieb:
Ein schmerzhafter Fersensporn ist ein Warnhinweis auf ein psychisches Geschehen, das die Erhöhung der Reizbarkeit (Sensibilisierung) des Weichteilgewebes
zu Folge hat und deswegen der Sporn schmerzhaft wird.
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