Wir sind die Physiotherapie
Steinhoff, bestehend aus 8
Therapeuten, sowie 3
Rezeptionskräften. Mit unserem
individuellen und empathischen
Ansatz arbeiten wir mit
maßgeschneiderten
Behandlungsplänen und setzen
innovative Methoden ein, um unseren
Patienten ganzheitliche Lösungen
zu bieten.
Unsere Praxis umfasst 6 moderne
Räume, sowie einen KGG Raum. Jeder
Raum ist modern ausgestattet
inklusive Sonosboxen um die
Behandlungen, sowie das
Patientenbefinden abzurunden. Wir
behandeln orthopädis...
Steinhoff, bestehend aus 8
Therapeuten, sowie 3
Rezeptionskräften. Mit unserem
individuellen und empathischen
Ansatz arbeiten wir mit
maßgeschneiderten
Behandlungsplänen und setzen
innovative Methoden ein, um unseren
Patienten ganzheitliche Lösungen
zu bieten.
Unsere Praxis umfasst 6 moderne
Räume, sowie einen KGG Raum. Jeder
Raum ist modern ausgestattet
inklusive Sonosboxen um die
Behandlungen, sowie das
Patientenbefinden abzurunden. Wir
behandeln orthopädis...
Für das Experiment hat ein Hausarzt bei 76 gesunden Probanden einen sogenannten Prick-Test durchgeführt. Dabei wird eine kleine Menge Histamin in den Unterarm injiziert. Die Teilnehmer beurteilen danach in regelmäßigen Zeitabständen, 18 Minuten lang den empfundenen Juckreiz auf einer Skala von null bis 100 auf einem Computer. In der Interventionsgruppe gab der Arzt den Probanden nach drei Minuten den Hinweis, dass der Juckreiz nun abnehmen und die Hautreaktion zurückgehen würde. In der Kontrollgruppe sagte der Arzt nichts über den zu erwartenden Verlauf.
Die Auswertung der eingegebenen Juckreizstärke zeigte, dass diese in der Interventionsgruppe nach dem Hinweis in der dritten Minute signifikant schneller sank. Je länger der Test dauerte, desto mehr näherten sich die Werte beider Gruppen wieder an. Nach 18 Minuten war der angegebene Juckreiz wieder fast identisch.
Die Autoren schließen aus den Ergebnissen auf einen generellen Effekt des ärztlichen Zuspruchs. Dieser würde im klinischen Alltag häufig vernachlässigt. Das Phänomen sollte demnach mehr Beachtung finden und in der Zukunft durch weitere Forschungsprojekte untersucht werden.
Die Originalstudie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
StudieKommunikation
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