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Schwindel: Prognose-Tool für Ärzte
Prognose bei Schwindelpatienten
Wissenschaftler entwickeln neue Risiko-Skala für die Vorhersage der Entwicklung von Schwindelsymptomen.
07.11.2018 • 0 Kommentare

Untersuchungen zeigen, dass rund jeder zehnte geriatrische Patient mindestens einmal im Jahr wegen Schwindelsymptomen einen Hausarzt aufsucht. Die Menschen stehen dadurch häufig unter einem hohen Leidensdruck und weisen ein erhöhtes Sturzrisiko auf. Meistens ist der Schwindel allerdings nicht auf ein spezifisches Krankheitsbild zurückzuführen. Außerdem kommt es auch ohne Behandlung bei vielen Betroffenen zu Spontanrevisionen.

Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus den Niederlanden hat sich nun ausführlich mit dem Thema beschäftigt und mithilfe von Daten aus einer Kohortenstudie mit 416 Schwindelpatienten einen leicht anwendbaren Risiko-Score entwickelt. Damit kann der Hausarzt mithilfe verschiedener Informationen einen Zahlenwert errechnen, der Auskunft gibt, wie wahrscheinlich ein problematischer Verlauf des Schwindels ist.

Inhaltliche Bestandteile des Risiko-Scores sind:
1) Alter
2) Ergebnis des Dizziness Handicap Inventory-Scores (standardisiertes Assessment)
3) Arrhythmien in der Vorgeschichte
4) Provozierbarkeit der Symptome durch HWS-Extension

Bei einem hohen Risiko (= hoher Zahlenwert) kann der Hausarzt dann statt des üblichen "erst einmal abwarten" sofort weitere Diagnostik oder bestimmte Behandlungsmethoden in Erwägung ziehen, auch wenn die Ursache des Schwindels noch unklar ist.

Ein frei verfügbares Abstract der Studie finden Sie hier.

Catrin Heinbokel / physio.de

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