Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Holetschek unterstrich: „Mit unserer Social-Media-Kommunikation wollen wir über die abwechslungsreichen, wichtigen Berufe informieren und ihr Image verbessern. Denn klar ist: Wir brauchen mehr Nachwuchskräfte, um unsere Gesundheitsversorgung weiterhin auf einem hohen Niveau halten zu können. Wir müssen also mehr junge Menschen für diese Berufe begeistern. Deshalb ist es mir auch wichtig, dass die Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen attraktiver werden. Dafür setzt sich Bayern schon seit längerer Zeit ein.“
Holetschek betonte: „Die Ausbildung ist ein zentraler Baustein zur Fachkräftesicherung. Wir haben uns intensiv an der Erarbeitung eines zwischen Bund und Ländern abgestimmten ‚Gesamtkonzepts Gesundheitsfachberufe‘ beteiligt. Ziel ist es dabei, die Ausbildungen in diesen Berufen umfassend zu modernisieren. Da geht es vor allem auch um die Themen Ausbildungsvergütung, Akademisierung und Schulgeldfreiheit.“
Der Minister ergänzte: „Bayern hat bereits im Vorgriff auf eine bundeseinheitliche Regelung beschlossen, mit dem Pflege- und Gesundheitsbonus private Berufsfachschulen des Gesundheitswesens zu unterstützen. Schulen, die diese freiwillige Leistung in Anspruch nehmen, verzichten damit auf die unmittelbare Erhebung des Schulgelds von ihren Schülerinnen und Schülern. Ziel des Pflege- und Gesundheitsbonus ist die – materielle – Schulgeldfreiheit in gesellschaftlich zentralen Ausbildungsberufen. Der Freistaat geht hier mit nicht unerheblichen freiwilligen Leistungen in Vorleistung und ermöglicht so eine faktische Schulgeldfreiheit an den Berufsfachschulen des Gesundheitswesens. Seit dem Schulhalbjahr 2018/2019 müssen Schülerinnen und Schüler auf dieser Grundlage auch an privaten Berufsfachschulen die weiterhin zulässigen Kostenbeteiligungen für die Ausbildung nicht bezahlen. Wir sind hierbei in engem Austausch mit dem Staatsministerium für Unterricht und Kultus, das die privaten Berufsfachschulen des Gesundheitswesens im Jahr 2022 mit dem Pflege- und Gesundheitsbonus in Höhe von rund 20 Millionen Euro gefördert hat.“
In den nächsten Wochen und Monaten begleitet das Ministerium Praktikerinnen und Praktiker aus den genannten Berufen hautnah bei ihrer Arbeit mit der Kamera. Die daraus entstehenden Videos werden dann über die Social-Media-Kanäle des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege veröffentlicht. Auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums gibt es bereits erste Veröffentlichungen, die unter dem Motto „gesundheit. therapie. bayern.“ über die Berufsgruppen informieren: Auf der Website des Ministeriums gibt es außerdem umfangreiche Informationen zu Gesundheitsberufen, darunter auch die bundesrechtlich geregelten Berufsgruppen aus der Heilmittelerbringung.
Pressemitteilung des Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege vom 12. Mai 2023
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