Liebe Kolleginnen und Kollegen,
vielleicht der richtige Zeitpunkt
für neue Herausforderungen !?
Wir arbeiten überwiegend
orthopädisch orientiert mit
Techniken der Physiotherapie,
Manuellen Therapie bis OMT und
Osteopathie.…
Die Praxis liegt unweit der A23 und
vom Bahnhof Pinneberg entfernt,
verfügt über ein angenehmes
Ambiente, ein nettes Team und
überwiegend nette Patienten.
Im Stellenangebot sind so einige
Features enthalten, die bestimmt
interessant sind....Auch
Berufsanfän...
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Dabei hat Mexiko den ersten Platz eingenommen, wenn es um die Zahl der Übergewichtigen im Land geht und damit die USA auf Platz zwei verwiesen. Das Forscherteam um Body Swinburn von der University of Auckland (Neuseeland) wertete in einer ihrer Arbeiten Ergebnisse von Studien aus, die zwischen 1972 und 2012 veröffentlicht wurden. Das brachte hervor, dass zwar in Ländern mit geringen bis mittleren Einkommen wie Indien, Mexiko oder Südafrika immer noch ein Teil unter Fünfjährigen unterentwickelt und unterernährt ist. Das aber gleichzeitig ein anderer Teil ungebremst fettleibig ist. In Brasilien zum Beispiel stieg die Zahl der adipösen Kinder von etwa sieben auf 25 Prozent.
Im Wettrennen um mehr Verzehr von Obst und Gemüse, der auch Zuwächse vermeldet, sind die ungesunden Produkte klarer Sieger. Wer davon profitiert, ist allen klar: Die Nahrungsmittelindustrie. "Dicke Kinder sind eine Investition für künftige Umsätze", sagt Co-Autor Tim Lobstein von der World Obesity Federation in London. Verarbeitetes Fleisch und gesüßte Getränke sind ganz oben auf der Liste der ungesunden Ernährung. Am schlechtesten ernährten sich die wohlhabenden Länder wie USA, Kanada und Westeuropa.
50 Prozent der deutschen Erwachsenen leiden an Übergewicht. Zwischen 1999 bis 2013 gab es einen Zuwachs von vier Prozent. Laut einer Erhebung in der sogenannten Kinder- und Jugendgesundheitsstudie (KIGGS) von 2003 bis 2006 galten 15 Prozent der Sieben- bis Zehnjährigen als übergewichtig. Bei den 14- bis 17-Jährigen waren es sogar 17 Prozent.
Ein offener Brief von der DAG ging November 2014 an die Weltgesundheitsorganisation. Darin warnte die Gesellschaft, das Problem zu unterschätzen. Auf Freiwilligkeit bei den Maßnahmen zu setzen, sei nicht zielführend gewesen. Auch die Wissenschaftler der neusten Ergebnisse fordern neue Ernährungsrichtlinien. Marketingpraktiken der Unternehmen müssten sich ändern, um den Kindern Ernährungssicherheit und gesunde Angebote zu bieten. Die Regierungen der Länder müssten außerdem stärker in Adipositas-Kampf miteinbezogen werden. Die Adipositas-Epidemie muss gestoppt werden.
Ul.Ma / physio.de
AdipositasStudie
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