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Unsere Praxen liegen beide sehr
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Ihre Diagnose stützt sich dabei auf ein Porträt eines lombardischen Künstlers, Giovanni Figino, das wahrscheinlich da Vinci zeigt. Das Porträt wurde jetzt erst entdeckt. Darauf sieht man tatsächlich die typische Lähmungshaltung in Folge einer Ulnarisparese. Bei der Krallenhand sind die Fingergrundgelenke überstreckt, die Fingermittel- und Fingerendgelenke leicht gebeugt.
Die Einschränkung seiner Fingerfertigkeit ist durch den Schreiber Antonio de Beatis dokumentiert. Er notierte im Jahre 1517 in sein Tagebuch: „Man kann tatsächlich keine gute Arbeit mehr von ihm erwarten, da eine spezielle Lähmung seine rechte Hand verkrüppelt hat.“ Bisher hat man dies immer auf einen Schlaganfall zurückgeführt. Allerdings passt die Handstellung nicht zu einer schlaffen oder spastischen Lähmung.
Die Ärzte tippen eher auf eine Läsion durch einen Sturz. Aber die wie auch immer geartete Behinderung betraf die rechte Hand, Leonardo galt bis jetzt immer als Linkshänder. Somit hätte er seine letzten Werke doch noch vollenden können. Eine aktuelle Analyse seiner Maltechnik stellt die Linkshändigkeit aber wiederum in Frage. Eines seiner letzten unvollendeten Bilder zeigt einen leidenden Mann, der seinen Arm scheinbar schmerzhaft zur Seite streckt, in der Hand einen Stein, als solle er die Fingeröffnung unterstützen.
Somit kann man mit Fug und Recht die Kunstwerke von Da Vinci und seiner Zeitgenossen zu den ersten bildgebenden Verfahren zählen, mit scheinbar dem gleichen nebulösen Interpretationsspielraum wie die heutigen Röntgenaufnahmen. Aber eines bleibt: Da Vinci hatte in seinem kleinen gelähmten Finger mehr Talent als die meisten von uns.
Ul.Ma / physio.de
HandKunst
:joy:
Brauch kein Mensch, den Scheiss :joy:
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Philipp Morlock schrieb:
Na wenn man bei solch einer Einschränkung ohne Physiotherapie als Handwerker Künstler und Wissenschaftler derart erfolgreich sein kann. Ist PT wohl wirklich ein überflüssiger Beruf.
:joy:
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kroetzi schrieb:
Nö war er ja wohl seit er die Lähmung hatte nicht mehr. Aber vielleicht hätte er mit Physio damals seine letzten Werke gut vollenden können. Wer weiß.
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