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Kommentar
Die Therapeuten sind satt!
Ein Kommentar von Olav Gerlach zu unserem gestrigen Bericht über die neue Postkarten-Protestaktion
03.05.2023 • 6 Kommentare

Es wird ganz offensichtlich: Die Therapeuten sind satt. Um sichtbaren Protest auf die Beine zu stellen, braucht es mittlerweile den Zusammenschluss mit anderen versorgungsrelevanten Berufsgruppen. Die Vereinten Therapeuten haben sich mit ihren Forderungen in den vergangenen Jahren u. a. durch zahlreiche Demonstrationen Aufmerksamkeit verschafft. Die Berufsverbände der Physiotherapie ließen diesen Zug jedoch jedes Mal in aller Seelenruhe an sich vorbeifahren.

Kein gutes oder gar einigendes Zeichen an die Branche, hätte man doch mehrfach einen Schulterschluss nach intern und extern signalisieren können. Durch die "erfolgreichen" Verhandlungen mit den gesetzlichen Krankenkassen sind die Vergütung und damit auch die Gehälter ein wenig gestiegen – das scheint die Branche gesättigt und sämtlichen Protestwillen gelähmt zu haben.

Hier geht jedoch die Taktik der Krankenkassen (und vielleicht auch die des ein oder anderen Berufsverbandes) auf, alleine über die Geldschiene Druck aus dem Kessel zu nehmen und den Protestwillen der vergangenen Jahre verstummen zu lassen. Der Fachkräftemangel und damit der weitere Rückgang der wohnortnahen Patientenversorgung nehmen immer dramatischere Züge an. Viele Therapeuten verkürzen aufgrund der Rahmenbedingungen nun aber lieber ihre Arbeitszeiten oder verlassen den Job ganz.

Die Arbeitsbedingungen haben sich nämlich noch nicht verbessert, die Bürokratie wird immer mehr, Gängelungen durch Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen nehmen zu. Die Reform von Berufs- und Ausbildungsgesetzen, eine moderne Leistungsbeschreibung sowie Infos über die Blankoverordnung und den Direktzugang lassen weiter auf sich warten, stattdessen verliert man sich innerhalb der Branche in ermüdenden und teilweise lächerlichen Grabenkämpfen um Akademisierung und Verkammerung.

Diese sicherlich unvollständige Auflistung ungelöster Themen zeigt aber auch, dass das BMG nicht der einzige Adressat von lauter Kritik sein sollte. Gesetzliche Krankenkasse (GKV), Kassenärztliche Vereinigungen und Berufsvertretungen müssen ebenfalls mit Nachdruck spüren, dass sie ihrer gesetzlichen und gesellschaftlichen Verantwortung nicht gerecht werden und die Patientenversorgung durch ihr Verhalten massiv gefährden.

Den Bericht über die Postkarten-Protestaktion finden Sie hier.

Olav Gerlach / physio.de

Olav Gerlach ist angestellter Physiotherapeut.
Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch seine Fahrradtour #TourdeSpahn2019 von dänischen Grenze bis nach Berlin oder durch Auftritte im Fernsehen - alles immer mit dem Ziel, auf die Missstände in den Gesundheitsberufen hinzuweisen.

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Okal
Vor 5 Monaten
Laut Entgeltatlas der Arbeitsagentur ist das mittlere monatliche Vollzeit Bruttoentgelt (Median) 2.736 €. Bei der aktuellen Inflation mit dem hohen Basiseffekt seit März 2022 sind wir wohl meilenweit von satt entfernt. Leider auch vom vielzitiertem TVöD Niveau.

Ob die ( angestellten ) Therapeutinnen tatsächlich ihre Arbeitszeit reduzieren oder nur die Praxisinhaber ist reine Spekulation, da kaum Berufsinformationen vorliegen. Sicher ist, dass der Bedarf an Therapeutinnen steigt. Eine gewünschte Vollakademesierung würde das Angebot aber noch weiter verringern.

Nein, satt ist niemand. Schon gar nicht bei den stark steigenden Lebensmittelpreisen.
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• Enes Arslan
Laut Entgeltatlas der Arbeitsagentur ist das mittlere monatliche Vollzeit Bruttoentgelt (Median) 2.736 €. Bei der aktuellen Inflation mit dem hohen Basiseffekt seit März 2022 sind wir wohl meilenweit von satt entfernt. Leider auch vom vielzitiertem TVöD Niveau. Ob die ( angestellten ) Therapeutinnen tatsächlich ihre Arbeitszeit reduzieren oder nur die Praxisinhaber ist reine Spekulation, da kaum Berufsinformationen vorliegen. Sicher ist, dass der Bedarf an Therapeutinnen steigt. Eine gewünschte Vollakademesierung würde das Angebot aber noch weiter verringern. Nein, satt ist niemand. Schon gar nicht bei den stark steigenden Lebensmittelpreisen.
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Okal schrieb:

Laut Entgeltatlas der Arbeitsagentur ist das mittlere monatliche Vollzeit Bruttoentgelt (Median) 2.736 €. Bei der aktuellen Inflation mit dem hohen Basiseffekt seit März 2022 sind wir wohl meilenweit von satt entfernt. Leider auch vom vielzitiertem TVöD Niveau.

Ob die ( angestellten ) Therapeutinnen tatsächlich ihre Arbeitszeit reduzieren oder nur die Praxisinhaber ist reine Spekulation, da kaum Berufsinformationen vorliegen. Sicher ist, dass der Bedarf an Therapeutinnen steigt. Eine gewünschte Vollakademesierung würde das Angebot aber noch weiter verringern.

Nein, satt ist niemand. Schon gar nicht bei den stark steigenden Lebensmittelpreisen.

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hgb
Vor 5 Monaten
Das BGM nimmt weder Kittel des Ärzteprotests noch Postkarten der Therapeuten an. Also geht es nur mit Trillerpfeife und Fahnen. mfg hgbblush
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• JürgenK
Das BGM nimmt weder Kittel des Ärzteprotests noch Postkarten der Therapeuten an. Also geht es nur mit Trillerpfeife und Fahnen. mfg hgb[emoji]blush[/emoji]
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hgb schrieb:

Das BGM nimmt weder Kittel des Ärzteprotests noch Postkarten der Therapeuten an. Also geht es nur mit Trillerpfeife und Fahnen. mfg hgbblush

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sportie3046
Vor 5 Monaten
Ich persönlich glaube nicht, das die Therapeuten satt sind. Es ist mittlerweile so viel geschehen und versucht worden zu ändern, das die meisten einfach den Überblick verloren haben.
Beispiele:
Studienmodellvorhaben war auf 10 Jahre ausgelegt (bis 2011), nun, wir sind im Jahr 2023....keiner weiß genau,was Ende dabei rauskommen soll oder wo die Reise hingehen kann...

Welcher Verband hat die WP (ehemals WCPT) Anerkennung? Auch hier sind die meisten Kollegen raus. Aber wichtig zu wissen, das eigentlich die KK nur mit dem von der WP akzeptierten Verband reden und verhandeln müssten. Konnte man ja nicht machen, da wir zum Glück 5 Berufsverbände haben. Also noch schnell den SHV gründen...usw.

In den ambulanten Praxen sind verschiedene Lohnmöglichkeiten, je nachdem was die Praxis anbieten kann oder will (ewige Diskussion hier was man als Stundenlohn wohl haben darf/soll) - im Gegensatz zu dem TVÖD im öffentlichen Dienst im KKH.
Am Ende wollen die jungen Nachwuchstherapeuten nur eins, vernünftige Arbeit zu vernünftigen Löhnen, aber wie wir es in den letzten Jahren versucht haben, scheint es wohl nicht zu funktionieren. Und an dieser Stelle sollten sich die Verantwortlichen (nicht die PI an dieser Stelle) doch mal hinterfragen, aber wer will schon das liebgewonnene Nest verlassen und auf ein gutes Solär verzichten???? Leider werden neue Ideen sehr langsam oder auch nur sehr ungern umgesetzt (kenne ich von meiner Vereinstätigkeit als Vorsitzender).

Deutsche PT im Gegensatz zur europäischen PT ist doch unterschiedlich (eigene Erfahrung). Aber es scheint in Deutschland so gewollt (zeigen ja die Wahlen in ganz Deutschland). Mittlerweile kann ich mir gut vorstellen, das man fast nicht mehr weiß, wo man noch ansetzen kann oder soll.
Vielleicht wäre eine komplette Neuausrichtung (ohne 5 Verbände- nur noch einen?) mit ganz neuen Personen eine Möglichkeit - Quasi ein Neuanfang? Wie gesagt, es sind nur meine Gedankengänge und sollen keine Anleitungen zu irgendetwas sein. In diesem Sinne - eine gute Nacht
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• susann932
Ich persönlich glaube nicht, das die Therapeuten satt sind. Es ist mittlerweile so viel geschehen und versucht worden zu ändern, das die meisten einfach den Überblick verloren haben. Beispiele: Studienmodellvorhaben war auf 10 Jahre ausgelegt (bis 2011), nun, wir sind im Jahr 2023....keiner weiß genau,was Ende dabei rauskommen soll oder wo die Reise hingehen kann... Welcher Verband hat die WP (ehemals WCPT) Anerkennung? Auch hier sind die meisten Kollegen raus. Aber wichtig zu wissen, das eigentlich die KK nur mit dem von der WP akzeptierten Verband reden und verhandeln müssten. Konnte man ja nicht machen, da wir zum Glück 5 Berufsverbände haben. Also noch schnell den SHV gründen...usw. In den ambulanten Praxen sind verschiedene Lohnmöglichkeiten, je nachdem was die Praxis anbieten kann oder will (ewige Diskussion hier was man als Stundenlohn wohl haben darf/soll) - im Gegensatz zu dem TVÖD im öffentlichen Dienst im KKH. Am Ende wollen die jungen Nachwuchstherapeuten nur eins, vernünftige Arbeit zu vernünftigen Löhnen, aber wie wir es in den letzten Jahren versucht haben, scheint es wohl nicht zu funktionieren. Und an dieser Stelle sollten sich die Verantwortlichen (nicht die PI an dieser Stelle) doch mal hinterfragen, aber wer will schon das liebgewonnene Nest verlassen und auf ein gutes Solär verzichten???? Leider werden neue Ideen sehr langsam oder auch nur sehr ungern umgesetzt (kenne ich von meiner Vereinstätigkeit als Vorsitzender). Deutsche PT im Gegensatz zur europäischen PT ist doch unterschiedlich (eigene Erfahrung). Aber es scheint in Deutschland so gewollt (zeigen ja die Wahlen in ganz Deutschland). Mittlerweile kann ich mir gut vorstellen, das man fast nicht mehr weiß, wo man noch ansetzen kann oder soll. Vielleicht wäre eine komplette Neuausrichtung (ohne 5 Verbände- nur noch einen?) mit ganz neuen Personen eine Möglichkeit - Quasi ein Neuanfang? Wie gesagt, es sind nur meine Gedankengänge und sollen keine Anleitungen zu irgendetwas sein. In diesem Sinne - eine gute Nacht
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sportie3046 schrieb:

Ich persönlich glaube nicht, das die Therapeuten satt sind. Es ist mittlerweile so viel geschehen und versucht worden zu ändern, das die meisten einfach den Überblick verloren haben.
Beispiele:
Studienmodellvorhaben war auf 10 Jahre ausgelegt (bis 2011), nun, wir sind im Jahr 2023....keiner weiß genau,was Ende dabei rauskommen soll oder wo die Reise hingehen kann...

Welcher Verband hat die WP (ehemals WCPT) Anerkennung? Auch hier sind die meisten Kollegen raus. Aber wichtig zu wissen, das eigentlich die KK nur mit dem von der WP akzeptierten Verband reden und verhandeln müssten. Konnte man ja nicht machen, da wir zum Glück 5 Berufsverbände haben. Also noch schnell den SHV gründen...usw.

In den ambulanten Praxen sind verschiedene Lohnmöglichkeiten, je nachdem was die Praxis anbieten kann oder will (ewige Diskussion hier was man als Stundenlohn wohl haben darf/soll) - im Gegensatz zu dem TVÖD im öffentlichen Dienst im KKH.
Am Ende wollen die jungen Nachwuchstherapeuten nur eins, vernünftige Arbeit zu vernünftigen Löhnen, aber wie wir es in den letzten Jahren versucht haben, scheint es wohl nicht zu funktionieren. Und an dieser Stelle sollten sich die Verantwortlichen (nicht die PI an dieser Stelle) doch mal hinterfragen, aber wer will schon das liebgewonnene Nest verlassen und auf ein gutes Solär verzichten???? Leider werden neue Ideen sehr langsam oder auch nur sehr ungern umgesetzt (kenne ich von meiner Vereinstätigkeit als Vorsitzender).

Deutsche PT im Gegensatz zur europäischen PT ist doch unterschiedlich (eigene Erfahrung). Aber es scheint in Deutschland so gewollt (zeigen ja die Wahlen in ganz Deutschland). Mittlerweile kann ich mir gut vorstellen, das man fast nicht mehr weiß, wo man noch ansetzen kann oder soll.
Vielleicht wäre eine komplette Neuausrichtung (ohne 5 Verbände- nur noch einen?) mit ganz neuen Personen eine Möglichkeit - Quasi ein Neuanfang? Wie gesagt, es sind nur meine Gedankengänge und sollen keine Anleitungen zu irgendetwas sein. In diesem Sinne - eine gute Nacht

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Stefan Arnold
Vor 5 Monaten
Ich habe 12 Angestellte, von denen arbeitet keiner 40h, eine 35 der Rest zwischen 15-30h.

Ich habe 3,5 Wochen Wartezeit bis zum ersten Termin, könnte locker 2 Leute einstellen. In 8 Monaten geht eine Kollegin in Rente und eine jüngere wird sicherlich bald schwanger.

Dann habe ich da es keinen Ersatz gibt zwar immer noch gutes Einkommen, aber die Wartezeit wird noch weiter steigen.

Nicht die besten Aussichten für zeitnahe Behandlungen für die Patienten.
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Ich habe 12 Angestellte, von denen arbeitet keiner 40h, eine 35 der Rest zwischen 15-30h. Ich habe 3,5 Wochen Wartezeit bis zum ersten Termin, könnte locker 2 Leute einstellen. In 8 Monaten geht eine Kollegin in Rente und eine jüngere wird sicherlich bald schwanger. Dann habe ich da es keinen Ersatz gibt zwar immer noch gutes Einkommen, aber die Wartezeit wird noch weiter steigen. Nicht die besten Aussichten für zeitnahe Behandlungen für die Patienten.
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Inche
Vor 5 Monaten
Zumal sich Fortbildungen vom Wochenende in die Woche verlagern werden was zu Terminausfällen führen wird.Kinderkranktage wurden erhöht.Es wird generel mehr Urlaub oder Arbeitszeit veringerrung geben.Somit veringert sich auch das Termin Angebot u es werden Termine zb für Selbstzahler vorgehalten.Daher wird die Wartezeit dauerhaft hoch bleiben.
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Zumal sich Fortbildungen vom Wochenende in die Woche verlagern werden was zu Terminausfällen führen wird.Kinderkranktage wurden erhöht.Es wird generel mehr Urlaub oder Arbeitszeit veringerrung geben.Somit veringert sich auch das Termin Angebot u es werden Termine zb für Selbstzahler vorgehalten.Daher wird die Wartezeit dauerhaft hoch bleiben.
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Inche schrieb:

Zumal sich Fortbildungen vom Wochenende in die Woche verlagern werden was zu Terminausfällen führen wird.Kinderkranktage wurden erhöht.Es wird generel mehr Urlaub oder Arbeitszeit veringerrung geben.Somit veringert sich auch das Termin Angebot u es werden Termine zb für Selbstzahler vorgehalten.Daher wird die Wartezeit dauerhaft hoch bleiben.

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Stefan Arnold schrieb:

Ich habe 12 Angestellte, von denen arbeitet keiner 40h, eine 35 der Rest zwischen 15-30h.

Ich habe 3,5 Wochen Wartezeit bis zum ersten Termin, könnte locker 2 Leute einstellen. In 8 Monaten geht eine Kollegin in Rente und eine jüngere wird sicherlich bald schwanger.

Dann habe ich da es keinen Ersatz gibt zwar immer noch gutes Einkommen, aber die Wartezeit wird noch weiter steigen.

Nicht die besten Aussichten für zeitnahe Behandlungen für die Patienten.

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harald241
Vor 5 Monaten
Wenn überhaupt sind die Verbände satt (und/oder Faul), die Therapeuten hingegen nicht!
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Wenn überhaupt sind die Verbände satt (und/oder Faul), die Therapeuten hingegen nicht!
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harald241 schrieb:

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