Für unsere
Physiotherapie/Spiraldynamik-Praxis
suchen wir ab dem 01.10.2024 -
oder auch später - eine/n
Physiotherapeut/In (w/m/d) in Voll-
oder Teilzeit; d.h. 20 - 40
Wochenstunden wären
wünschenswert.
Was treibt uns an:
Am WICHTIGSTEN: Humor und das Leben
nicht zu ernst nehmen;
Wer wir sind - und was wir so
machen:
Eine funktionell arbeitende Praxis
mit dem Schwerpunkt
Spiraldynamik (Lizenz-Praxis).
Genau so kommen aber auch alle
anderen
sinnvollen Konzepte/Ideen zum
Einsatz ...
Physiotherapie/Spiraldynamik-Praxis
suchen wir ab dem 01.10.2024 -
oder auch später - eine/n
Physiotherapeut/In (w/m/d) in Voll-
oder Teilzeit; d.h. 20 - 40
Wochenstunden wären
wünschenswert.
Was treibt uns an:
Am WICHTIGSTEN: Humor und das Leben
nicht zu ernst nehmen;
Wer wir sind - und was wir so
machen:
Eine funktionell arbeitende Praxis
mit dem Schwerpunkt
Spiraldynamik (Lizenz-Praxis).
Genau so kommen aber auch alle
anderen
sinnvollen Konzepte/Ideen zum
Einsatz ...
Neben der klassischen Physiotherapie kommen seit einiger Zeit auch sogenannte CAM-Schienen (Controlled-active-Motion-Schienen), zum Einsatz – aktive Bewegungsschienen, die idealerweise beide Beine trainieren. Bewegungsabläufe werden dabei zunächst mit dem unverletzten Bein eingeübt und anschließend mit dem verletzten nachgemacht. Ein großer Vorteil: Das Training ist auch zu Hause möglich.
Ob eine solche Therapie ihr Geld wert ist, also einen nachweisbaren Nutzen für die Patienten hat, hat nun das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG ) anhand einer Studie mit 50 Erwachsenen "untersucht" – und kommt dabei zu einem für die Hersteller und Verleiher guten Ergebnis:
Wer nach einer komplexen Sprunggelenksfraktur zusätzlich zur Physiotherapie auch mit der CAM-Schiene trainierte, hatte im Schnitt weniger Beschwerden und kam schneller wieder ganz auf die Beine als derjenige, der nur Physiotherapie erhielt: Die Schienennutzer konnten ihren Fuß meist bereits nach sechs Wochen wieder voll belasten, und auch ihr Allgemeinzustand profitierte davon. Komplikationen wie gelockerte Schrauben, Infektionen oder die Notwendigkeit einer weiteren Operation hingegen traten nicht häufiger auf als sonst.
Allerdings fällte das IQWiG dieses positive Urteil nur für operierte Patienten. Wer sich für eine konservative Behandlung entscheidet, profitiert nicht von der positiven Nutzenbewertung, weil es dazu keine Studien gibt: "Das Ergebnis sei nicht auf diese Patientengruppe übertragbar", schreibt das IQWiG.
Konservativ behandelte Patienten müssen also künftig wahrscheinlich eher auf die Schiene verzichten als operierte – ein gutes Argument zugunsten einer OP?
Stephanie Hügler / physio.de
OSGBewegungsschieneFrakturTherapiemethodenIQWiGStudie
Dazu ist der Zeitwert von Pos. 20501 und das 2 x wöchentlich und nicht täglich unvergleichbar. Ich bestreite nicht die Wichtigkeit der Funktion besonders eines rhythmischen Training.
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Norbert Meyer schrieb:
Ein Vergleich mit unserer Arbeit am Patienten ist so nicht korrekt , er hinkt!
Dazu ist der Zeitwert von Pos. 20501 und das 2 x wöchentlich und nicht täglich unvergleichbar. Ich bestreite nicht die Wichtigkeit der Funktion besonders eines rhythmischen Training.
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