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in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
engagiertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
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Laut Magazin gibt es keine Preisvergleiche oder Absprachen zwischen den AOK-Landesvertretungen. Vielmehr handelten die Krankenkassen die Preise für die medizinischen Hilfsmittel einzeln auf Länderebene mit den Innungen der Orthopädietechniker aus. Die Folge seien völlig unterschiedliche Preise für ein und dasselbe Produkt. So koste eine bestimmte Kniebandage die AOK in Schleswig-Holstein 114 Mark, in Sachsen bezahle die AOK mehr als 230 Mark.
Obwohl der Gesetzgeber eine bundesweite Preisübersicht im sogenannten Hilfsmittelverzeichnis vorschreibe, gebe es eine solche Übersicht ebenso wenig wie Absprachen zwischen den einzelnen Kassen. Die einzelnen AOK-Filialen blockierten bis heute die Veröffentlichung ihrer unterschiedlichen Preise im Hilfsmittelverzeichnis, berichtet das Magazin.
Das Bundesvorstandsmitglied der Innungskrankenkassen, Rolf Stubbert, forderte deshalb in «Kontraste» eine Gesetzesänderung. Den Landeskassen müssten Kompetenzen entzogen werden, «indem wir auf Bundesebene die jeweiligen Verhandlungen führen und die Preise festlegen.» Handlungsbedarf sieht laut Magazin auch das Bundesgesundheitsministerium. Staatssekretär Erwin Jordan sagte, durch ein besseres Verhandlungssystem könnten erhebliche Wirtschaftlichkeitsreserven erschlossen werden.
Quelle: ddp
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