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Gesundheitsförderung pro domo
Uniklinikum Leipzig schenkt Mitarbeitern 180 Minuten präventive Aktivitäten.
02.05.2013 • 0 Kommentare

Wer kennt nicht die Situation? Patienten in der Physiotherapie werden im 20-Minuten-Takt behandelt – und am Ende einer arbeitsreichen Woche mit rund 50 bis 100 Patienten "auf dem Buckel" werden die eigenen Verspannung in der Halswirbelsäule, im unteren Rücken oder gar in den Fingern reichlich spürbar.

Mitarbeiter in Gesundheitsberufen agieren eher patientenorientiert. Die eigene Gesundheit vernachlässigen sie. Die Folgen gestalten sich dabei vielfältig: Stress- und arbeitsbedingte Erkrankungen wie beispielsweise Verspannungen im Schulter-Nackenbereich, Kopfschmerzen oder gar ein Burnout kommen häufiger vor als dem Therapeuten lieb ist.

Damit solche Symptome erst gar nicht oder zumindest nur mäßig auftreten, hat sich die Uniklinik Leipzig (UKL) ein besonderes Konzept ausgedacht: Die Mitarbeiter bekommen künftig im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung 180 Minuten Zeit für sich geschenkt. Diese drei Arbeitsstunden sind zwar jährlich gesehen eher ein Tropfen auf dem besagten heißen Stein, dennoch verspricht dieses Konzept einen angenehmen Nebeneffekt: Die angebotenen Kurse dürfen während der Arbeitszeit besucht werden.

"Als Klinikum und Unternehmen mit mehr als 4000 Beschäftigten ist es unsere Aufgabe, auch die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick zu halten", erklärt Professor Wolfgang E. Fleig, Medizinischer Vorstand des UKL, zu dem lobenswerten Einsatz. "Dazu gehört die beidseitige Verantwortung – unsererseits, Angebote für eine betriebliche Gesundheitsförderung zu schaffen, und seitens unserer Mitarbeiter, diese zu nutzen und damit die eigene Gesundheit zu fördern."

Vielfältige Kurse werden angeboten: Ernährungsberatung, Entspannungsübungen, aktive Pausen oder die Schulung zum rückengerechten Umlagern von Patienten sprechen nahezu jeden Mitarbeiter des Uniklinikums an. Konkrete Bedürfnisse der Mitarbeiter stehen im Vordergrund und können direkt am Arbeitsplatz mit eingebaut werden. 

"Wir setzen dabei auf das im eigenen Haus ja reichlich vorhandene Wissen über gesunde Lebens- und Arbeitsweisen", sagte die leitende Physiotherapeutin der Klinik und eine der Verantwortlichen für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). "Wir arbeiten auch mit externen Partnern zusammen, aber die meisten Veranstaltungen werden von UKL-Mitarbeitern gestaltet, faktisch als Experten in eigener Sache."

Insgesamt stehen jährlich 20 Kurse auf dem Programm; davon laufen rund zehn Kurse in der Woche. Die Kursstärke liegt bei (recht überschaubaren) zwölf Teilnehmern. Des Weiteren sollen zusätzlich Vorträge und Aktionen angeboten werden.



AvB / physio.de

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