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Google macht reich
Masseurin arbeitet sich zur Multimillionärin.
28.11.2007 • 0 Kommentare

Als Bonnie Brown vor knapp zehn Jahren ihre Arbeit als Masseurin in einer Internetfirma begann, konnte die allein erziehende Mutter keine großen Sprünge machen. Gerade einmal 450 Dollar im Monat zahlten ihr die beiden Chefs. Dafür sollte sie die 40 Mitarbeiter zehn Stunden in der Woche von ihren Verspannungen befreien. Heute besitzt die 52 Jahre alte Therapeutin ein gewaltiges Anwesen und sie schwimmt im Geld.

"Google? So heißt doch keine Firma", amüsierte sich Bonnie Brown als eine Freundin sie auf die Stellenanzeige des damals noch kaum bekannten Suchmaschinenbetreibers im kalifornischen Silicon Valley aufmerksam machte. Probemassagen überzeugten Sergei Brin und Larry Page, die Gründer des hoffnungsfrohen Start-Up-Unternehmens. Sie stellten die Masseurin ein und versprachen ihr, zum nicht gerade üppigen Gehalt regelmäßig Aktienoptionen zu zahlen. Brown war wenig begeistert ob der kaum werthaltigen Papiere.

Doch fünf Jahre und unzählige Massagen später war aus der wenig betuchten Therapeutin eine Multimillionärin geworden. Nach dem Börsengang 2004 explodierte der Kurs von Google. Gestern kostete die Aktie 675 Dollar. Zwischenzeitlich kletterte sie auch schon mal über 750 Dollar. Die rundum glückliche Bonnie Brown will nicht verraten, wie viele Aktien sie inzwischen verkauft hat. "Es ist wie der Breitopf im Märchen, der sich immer wieder von selbst füllt", beschrieb sie ihre komfortable Finanzsituation in der "New York Times". Aber sie will nicht nur in Saus und Braus leben, auch andere sollen an ihrem Reichtum teilhaben. Eine von ihr gegründete wohltätige Stiftung kümmert sich um die Ärmsten der Gesellschaft.

Ihren Dienst bei Google hat sie quittiert. Stattdessen bestellt sie sich regelmäßig einen Masseur in ihre großzügige Villa und genießt selbst die wohltuende Wirkung heilender Hände. Ein persönlicher Pilates-Trainer verschafft der früheren Therapeutin körperliche Aktivität. Jetzt hat sie ihre Autobiographie zu Papier gebracht. "Giigle - How I got lucky massaging Google", heißt das anekdotenreiche Werk. Noch hat Bonnie Brown keinen Verleger gefunden, der ihre märchengleiche Geschichte auf den Markt bringen will.

Peter Appuhn
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