Sie suchen ein Team das neugierig,
Lust und Spaß bei der Arbeit hat.
Dann sind SIE liebe/er Mensch bei
uns genau richtig!
Wir sind ein engagiertes
freundliches und aufgeschlossenes
Praxisteam aus fünf
Physiotherapeutinnen und drei
Rezeptionistinnen.
Wir suchen Teil- und
Vollzeitmitarbeiter/Innen. (w/m/d)
Ein strukturierter Arbeitstag mit
abwechslungsreichen Aufgabenfeldern
und einem vielfältigen
Behandlungsspektrum bieten die
Möglichkeit, sich beruflich zu
entfalten und weiterzuentw...
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Ohne ein Mindestmaß an Kraft seien diese Patienten den täglichen Anforderungen in Beruf und Freizeit nicht gewachsen, so Dr. Susanne Reißnecker in der Universitätszeitschrift "uni ulm intern" (247, 2001, 15). Ausdauertraining allein könne das Kraftdefizit nach der schweren Erkrankung nicht beheben. Dies gelte auch für alte Menschen. Bei dem Kraft-Ausdauertraining mit moderater Belastung trainieren die Patienten zweimal wöchentlich zwei Stunden unter ärztlicher Kontrolle. Mit zehn Übungen werden an Geräten verschiedene Muskelgruppen gekräftigt. Es sei bisher weder zu kardialen noch zu orthopädischen Problemen gekommen, so die Ärztin. 50 der bisher behandelten Patienten hatten nach zwölf Wochen ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Muskelkraft deutlich gesteigert. Auch subjektiv fühlten sich die Patienten wohler. Die Meisten wollten nach der Trainingsphase weiter machen, so Reißnecker von der Abteilung für Sport- und Rehabilitationsmedizin. Bei guter Pumpfunktion könnten sie das auch privat in einem Fitneß-Studio unter Pulskontrolle tun. Befürchtungen, das Kraft-Ausdauertraining würde zu inadäquaten Blutdruckanstiegen oder Herzrhythmusstörungen führen, hätten in Studien ausgeräumt werden können. Der etwas erhöhte diastolische Blutdruck begünstige eher die Koronardurchblutung, so Reißnecker. Maximalkraft-Training ist allerdings für Herzpatienten kontraindiziert. Dabei werden etwa große Lasten bewegt und Muskeln fast zu 100 Prozent belastet. Das läßt den Blutdruck deutlich steigen.
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