Kleines motiviertes Team sucht
Verstärkung !
Direkt am S-Bahnhof Krupunder (15
Minuten vom Bahnhof Altona)
gelegen. Gute Verkehrsanbindung
über A7 und A23, sowie Bus 281 und
S3.
Arbeitszeiten, Stundenanzahl,
Urlaub, Fortbildungen und Gehalt
sind frei verhandelbar….. sprich
mit uns. Wir freuen uns auf deine
Bewerbung !
Hab den Mut zur Veränderung und
gestalte deinen Arbeitsalltag neu !
Spätere Praxisübernahme möglich.
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In ihrer Studie an 39 operierten Patienten nach einer Ruptur 3. Grades des Ligamentum collaterale fibulare zeigten die amerikanischen Forscher, dass Patienten, die bereits zwei Wochen nach der OP ihr Knie mit bis zu 40 Prozent des Körpergewichts belasteten, kein schlechteres „Outcome“ hatten als solche, die ihr Knie zur Entlastung des Transplantats sechs Wochen lang schonten.
Die Seit-zu-Seit-Differenz (SSD) zum gesunden Knie war nach einem halben Jahr beim Varus-Stresstest in beiden Studiengruppen ähnlich. Sie sank bei der Trainingsgruppe von 2,4 mm vor der Operation auf -0,3mm. Und das obwohl bei ihr bereits zwei Wochen nach der OP ein Immobilizer gegen eine Orthese ausgetauscht wurde und mit Spinning-Übungen auf dem Rad begonnen wurde. Die Kontrollgruppe, die die vollen sechs Wochen lang einen Immobilizer getragen hatte, zeigte vergleichbare Werte (2,4 mm präoperativ gegenüber -0,2 mm nach sechs Wochen). Auch die Schmerzen sowie die Beugefähigkeit nach sechs Wochen und einem halben Jahr waren in beiden Gruppen jeweils vergleichbar.
Insgesamt gab es also kaum Unterschiede zwischen beiden Gruppen. Da eine frühe Mobilisierung nachweislich die Risiken von Folgeproblemen wie Osteopenie, Muskelatrophie und Thrombose senke, sei eine frühe Teilbelastung daher ratsam, sagen die Forscher. Also trotz OP: Nichts wie rauf aufs Rad und wieder auf die Beine!
Ein kostenloses Abstract der Studie finden Sie hier.
Stephanie Hügler / physio.de
StudieAußenbandTeilbelastungRuptur
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