Gesundheit fördern, Leben
verbessern: entspannt bei der
Arbeit
Werde Teil unseres Teams. Hier
erwarten dich vielfältige
Behandlungsmöglichkeiten und eine
familiäre Arbeitsatmosphäre, in
der du dich entfalten kannst.
Das Therapiezentrum der Therme Bad
Saulgau bietet eine moderne und
freundliche Arbeitsumgebung. Mit
einer breiten Palette an
Behandlungsmöglichkeiten und
kurzen Wegen in der Praxis kannst
du dich hier voll und ganz auf
deine Patienten konzentrieren.
Im Therapiezentrum werd...
verbessern: entspannt bei der
Arbeit
Werde Teil unseres Teams. Hier
erwarten dich vielfältige
Behandlungsmöglichkeiten und eine
familiäre Arbeitsatmosphäre, in
der du dich entfalten kannst.
Das Therapiezentrum der Therme Bad
Saulgau bietet eine moderne und
freundliche Arbeitsumgebung. Mit
einer breiten Palette an
Behandlungsmöglichkeiten und
kurzen Wegen in der Praxis kannst
du dich hier voll und ganz auf
deine Patienten konzentrieren.
Im Therapiezentrum werd...
Ajit Chaudhari von der Ohio State University Wexner Medical Center und Kollegen schickten 20 regelmäßige Freizeitläufer an drei unterschiedlichen Tagen mit starken und schwachen Kompressionshosen für 30 Minuten auf ein Laufband. Die Teilnehmer liefen dabei mit 80 Prozent ihrer Maximalgeschwindigkeit und trugen Vibrationssensoren an den Beinen.
"Wenn die Muskeln vibrieren, entsteht eine Kontraktion, die Energie raubt.", erklärt Chaudhari. "Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass weniger Muskelvibrationen die Beine länger fithalten könnten." Die Strümpfe sollen dadurch wirken, dass sie die Vibration reduzieren. Soweit die Theorie. Nach jedem Lauf der Teilnehmer maßen die Wissenschaftler die Beinstärke und die Sprunghöhe. Dasselbe Verfahren fand auch zwei Tage später ohne Kompressionsstrümpfe statt.
Im Ergebnis nahm die Muskelvibration durch die Kompressionsstrümpfe signifikant ab, aber die Beine waren deshalb nicht weniger ermüdet. Auch der gemessene Energieverbrauch zeigte keinen Unterschied. Irrelevant war ebenfalls, ob die Strümpfe hohe oder geringe Kompression ausübten. Demnach ist es auch unwahrscheinlich, dass die Kompressionskleidung schneller macht.
Positive Bilanz gab es bei der Reduzierung von Muskelverletzungen und der Entzündungsbotenstoffe. Andere Metaanalysen lassen vermuten, dass sich die Erholungszeit verringert. Außerdem gibt Chaudhari zu bedenken, dass die Wirkung bei übergewichtigen Menschen größer sein könnte. Subjektiv empfanden außerdem viele Läufer die enge Kleidung als hilfreich. Und die Forscher gehen davon aus, dass der Placeboeffekt das Schmerzempfinden positiv beeinflusst. Aber schneller scheint bisher keiner geworden zu sein.
Ul.Ma. / physio.de
StudieKompressionLaufen
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