Wir sind eine Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie im
grünen
Meerbusch und suchen
Physiotherapeuten m/w/d und
Masseure
Lymphdrainage-Therapeuten m/w/d
für unser Team!
Wir bieten Ihnen:
- Teil unseres großen Teams mit
verschiedenen Schwerpunkten,
Qualifikationen und
Arbeitserfahrungen zu werden
- regelmäßigen Austausch und
Unterstützung bei Ihrer Arbeit und
beruflichen
Weiterentwicklung
- mit Ihnen abgestimmte
Arbeitszeiten in Voll-oder Teilzeit
- eine täglich besetzte Rezep...
Physiotherapie und Osteopathie im
grünen
Meerbusch und suchen
Physiotherapeuten m/w/d und
Masseure
Lymphdrainage-Therapeuten m/w/d
für unser Team!
Wir bieten Ihnen:
- Teil unseres großen Teams mit
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- regelmäßigen Austausch und
Unterstützung bei Ihrer Arbeit und
beruflichen
Weiterentwicklung
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Arbeitszeiten in Voll-oder Teilzeit
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Diese Entwicklung bleibt nicht ohne Folgen für den Klinikbestand in Deutschland. 2003 verfügten die 2.189 Krankenhäuser über 542.000 Betten. Im Vergleich zum Vorjahr schrumpfte die Zahl der Häuser um 1,4 und die Bettenzahl um 1 Prozent. Zunehmend verschieben sich auch die Besitzverhältnisse. Noch gehören 36 Prozent der Kliniken öffentlichen und 39,1 Prozent freigemeinnützigen Trägern. 24,9 Prozent befinden sich in privater Hand. Die Privaten aber legten mit einem Plus von 1,2 Prozent deutlich zu, während die Öffentlichen um 0,8 und die Gemeinnützigen um 0,4 Prozent abnahmen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut RWI rechnet damit, dass in den nächsten fünf Jahren rund 300 Krankenhäuser schließen müssen oder mit anderen fusionieren werden. Die meisten Häuser werden bald in privater Hand sein. Bis 2010 könnten es schon 30 bis 40 Prozent der Anstalten sein, schätzt die Deutsche Krankenhausgesellschaft.
Weniger Kliniken, kürzere Aufenthaltsdauer, aber die Personalzahlen und die Kosten für die Bettenhäuser steigen. Etwa 841.000 Menschen arbeiteten in den Krankenhäusern, 0,9 Prozent mehr als 2002. Die Gesamtausgaben kletterten um 2,7 Prozent auf 62,3 Milliarden Euro. 40,4 Milliarden Euro davon überwiesen die Klinikkämmerer auf die Konten der Mitarbeiter.
Peter Appuhn
physio.de
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