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Krankenhauspatienten gehen immer früher nach Hause
Verweildauer sinkt auf 8,9 Tage. Weniger Kliniken. Mehr Personal. Kosten steigen.
18.02.2005 • 0 Kommentare

Kaum sind die Patienten im Krankenhaus sind sie auch schon wieder weg. Nur noch 8,9 Tage betrug die Verweildauer im Jahr 2003, 3,3 Prozent weniger ein Jahr zuvor. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden gab jetzt vorläufige Zahlen bekannt. Seit Beginn der statistischen Auswertungen im Jahr 1991 sinkt die Aufenthaltsdauer kontinuierlich. Damals lag der durchschnittliche stationäre Aufenthalt noch bei 14 Tagen.

Diese Entwicklung bleibt nicht ohne Folgen für den Klinikbestand in Deutschland. 2003 verfügten die 2.189 Krankenhäuser über 542.000 Betten. Im Vergleich zum Vorjahr schrumpfte die Zahl der Häuser um 1,4 und die Bettenzahl um 1 Prozent. Zunehmend verschieben sich auch die Besitzverhältnisse. Noch gehören 36 Prozent der Kliniken öffentlichen und 39,1 Prozent freigemeinnützigen Trägern. 24,9 Prozent befinden sich in privater Hand. Die Privaten aber legten mit einem Plus von 1,2 Prozent deutlich zu, während die Öffentlichen um 0,8 und die Gemeinnützigen um 0,4 Prozent abnahmen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut RWI rechnet damit, dass in den nächsten fünf Jahren rund 300 Krankenhäuser schließen müssen oder mit anderen fusionieren werden. Die meisten Häuser werden bald in privater Hand sein. Bis 2010 könnten es schon 30 bis 40 Prozent der Anstalten sein, schätzt die Deutsche Krankenhausgesellschaft.

Weniger Kliniken, kürzere Aufenthaltsdauer, aber die Personalzahlen und die Kosten für die Bettenhäuser steigen. Etwa 841.000 Menschen arbeiteten in den Krankenhäusern, 0,9 Prozent mehr als 2002. Die Gesamtausgaben kletterten um 2,7 Prozent auf 62,3 Milliarden Euro. 40,4 Milliarden Euro davon überwiesen die Klinikkämmerer auf die Konten der Mitarbeiter.


Peter Appuhn
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