Deine Aufgaben beinhalten
therapeutische Betreuung von
Patient:innen, die eigene
Gestaltung von einzel- und
gruppentherapeutischen Angeboten
und ab Januar 2026 erweitern wir
auch unsere Praxisräume und freuen
uns über Mitgestaltung der
Weiterentwicklung unserer Praxis.
Wir bieten ein modernes
Arbeitsambiente und ein
familiäres, wertschätzendes
Arbeitsklima, flexible
Arbeitszeiten und ein
überdurchschnittliches Gehalt
sowie Zuschüsse zu Fahrtkosten,
betrieblichen Altersvorsorge und
Fort...
therapeutische Betreuung von
Patient:innen, die eigene
Gestaltung von einzel- und
gruppentherapeutischen Angeboten
und ab Januar 2026 erweitern wir
auch unsere Praxisräume und freuen
uns über Mitgestaltung der
Weiterentwicklung unserer Praxis.
Wir bieten ein modernes
Arbeitsambiente und ein
familiäres, wertschätzendes
Arbeitsklima, flexible
Arbeitszeiten und ein
überdurchschnittliches Gehalt
sowie Zuschüsse zu Fahrtkosten,
betrieblichen Altersvorsorge und
Fort...
Hierzu kooperiert der Softwarehersteller mit dem Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“, das sich für die verständliche Gesundheitskommunikation einsetzt. Ermöglicht wurde das Ganze durch das Projekt PASTA (Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten), welches vom Innovationsfonds des G-BA gefördert wurde.
Vorteile
Patienten können ihre Erkrankung und den Behandlungsverlauf besser verstehen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten die ärztlichen Anweisungen befolgen, steigt.
Die Software erstellt die Briefe automatisch, wodurch Zeit und Ressourcen gespart werden.
Die Software kann an jedes KIS angebunden werden. Mit der ORBIS-Integration ist die Nutzung im Entlassmanagement ohne jeglichen weiteren IT-Aufwand möglich.
Fazit
Laienverständliche Entlassbriefe sind ein wichtiger Schritt hin zu einer besseren Gesundheitskommunikation. Die Software-Lösung aus dem Projekt PASTA bietet eine einfache und effiziente Möglichkeit, diese patientenorientierte Maßnahme in den Klinikalltag zu integrieren.
Wir meinen: Wieder ein Schritt in die richtige Richtung – oder vielleicht viel mehr ein Schrittchen.
Katja Ibsen mit Hilfe generativer Modelle / physio.de
KrankenhausPatientenSpracheG-BA
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