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Wir suchen ab sofort einen weiteren
Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung.
Wir sind eine Praxis im Kölner
Norden, im Stadtteil Merkenich.
Für unsere Patienten bieten wir
das gesamte Behandlungsspektrum der
Physiotherapie, einschließlich
Hausbesuchen, an.
Sie erwartet:
ein gut ausgestattetes,
angenehmes Arbeitsumfeld,
ein entspanntes Arbeiten im
30-Minuten-Takt,
eine übertarifliche Bezahlung,
flexible Arbeitszeiten,...
Wir suchen ab sofort einen weiteren
Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
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– zuletzt geändert am 18.12.23 um 15 Uhr –
Physiotherapie
- Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
- Berufsgenossenschaft (BG)
ErgotherapieErhöhung und Laufzeit
Ab 1. Januar steigen die Preise für alle Positionen linear um 6,44 Prozent.
Einzige Ausnahme: Die Pos.-Nr. X 1907 („pauschale Abgeltung für den erhöhten Hygienebedarf bei Hausbesuchen in sozialen Einrichtungen) fällt ersatzlos weg.
Die Laufzeit ist grundsätzlich nicht befristet. Die neue Vergütungsvereinbarung kann aber mit einer Frist von 3 Monaten, frühestens jedoch zum 31.12.2024 schriftlich gekündigt werden.
Splittingregel
Ausschlaggebend für den abzurechnenden Preis einer Behandlung ist der Behandlungstag. Das bedeutet: Für Behandlungen im alten Jahr wird der „alte“ Preis und für Behandlungen im neuen Jahr dann eben der „neue“ Preis abgerechnet – wie in der Vergangenheit auch schon.
Bemerkenswert
Dies ist die erste Vergütungsvereinbarung seit Einführung der Schiedsstelle, welche ohne Streit vor eben selbiger zustande kam. Stimmen aus Verhandlerkreisen berichteten, dass es zwar ein „harter Kampf“ war, man aber doch den Eindruck gewinnen konnte: Die Kassen wollen nicht erneut vor die Schiedsstelle.
In ihrer Einschätzung vom Oktober geht die Bundesregierung für 2024 von einer Inflationsrate von 2,6 Prozent aus – somit liegt dieser Abschluss deutlich darüber. Ob ausreichend „deutlich darüber“, liegt sicher im Auge des Betrachters.
Mechanismus der automatischen Preisanpassung
Die Vertreter der Berufsgenossenschaften sind seit jeher an sehr pragmatischen Lösungen interessiert. Auf Grund der Tatsache, dass für die Behandlung ihrer Patienten mehr Flexibilität von den Praxen gefordert ist (z. B. durch eine kürzere Frist in Sachen Behandlungsbeginn), sind sie des Weiteren auch bereit, eine höhere Vergütung als die GKV zu bezahlen.
Man einigte sich also darauf, dass für ca. 70 Prozent aller BG-Positionen bei den Preisen ein fester Abstand von ca. 6,5 Prozent zu den GKV-Preisen gelten soll. Ausnahmen sind zum Beispiel der Preis für Warmpackungen; dieser liegt jetzt schon deutlich höher als in der GKV oder auch die MLD. Bei letzterer will man bewusst einen Abstand von ca. 20 Prozent zu den GKV-Preisen.
Und dieser Abstand gilt künftig immer automatisch. Steigen also in Zukunft die GKV-Vergütungen, steigen auch automatisch die BG-Preise – ganz ohne extra einberufene Verhandlungsrunden.
Kleiner Effekt am Rande
Durch die "Anlehnung" an die GKV-Preise und deren Systematik fiel die Position Nr. 8603 "Wegegebühr" weg. Dafür wurde die Position Nr. 8602 "Ärztlich verordneter Hausbesuch je Besuch" um ca. 40 Prozent erhöht.
Erhöhung
Ferner einigte man sich auf eine Preiserhöhung mit einem Gesamtvolumen von 10,9 Prozent ab dem 1. Januar 2024.
Splittingregel
In Sachen Splittingregel vereinbarte man, dass ausschlaggebend für die Preisberechnung der Tag der ersten Behandlung sei.
Auch in der Ergotherapie einigten sich die Berufsverbände mit der BG auf höhere Preise.
Für alle BG-Preise, für die es ein GKV-Pendant gibt, gilt ab 1.1.24 ein Aufschlag von 7,6 Prozent auf die jeweils gültigen GKV-Vergütungspreise. Alle andere Preise werden um 4,22 Prozent angehoben.
Friedrich Merz / physio.de
In einer älteren Version des Artikels war bezüglich BG-Patienten in der Physiotherapie noch von zwei "kleinen" Erhöhungsstufen (zum 1.1.24 und zum 1.2.24) die Rede. Diese wurden laut PHYSIO-DEUTSCHLAND aber zur einer "großen" Erhöhung zum 1. Januar 2024 zusammengefasst.
VergütungVerbändeGKV-SpitzenverbandPhysiotherapieErgotherapieBerufsgenossenschaftHausbesucheAbrechnung
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Problem beschreiben
ralf277 schrieb:
Ich bin über 30 Jahre selbstständig. Habe deutlich schlechtere Zeiten erlebt. 6,44% ist völlig okay...
Die Arztbudgets werden AUTOMATISCH mit den Honorarerhöhungen angepasst.
§ 84 SGB V
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Gert Winsa schrieb:
Beitherapien sind mittlerweile auch kaum mehr meine Einnahmen. KG/MT und HB können kaum noch gekürzt werden und damit ist mein Verdienst bei den Sätzen gut genug.
Für eine normale Standard-Praxis mag das so in Ordnung sein. Für eine Praxis, die für die verbesserte Versorgung gesetzlich versicherter Patienten neben entsprechenden Fortbildungen mindestens 30 m² Therapiefläche für Trainingsgeräte vorhält, hierfür monatlich ordentlich Miete bezahlt und die entsprechenden Investitionen in den Gerätepark nach Vogaben der Krankenkassen getätigt hat, sind die Einflussnahmen der KVen und kranken Kassen auf das Verordnungsverhalten der Ärzte absolut nicht hinnehmbar!
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MikeL schrieb:
@Gert Winsa
Für eine normale Standard-Praxis mag das so in Ordnung sein. Für eine Praxis, die für die verbesserte Versorgung gesetzlich versicherter Patienten neben entsprechenden Fortbildungen mindestens 30 m² Therapiefläche für Trainingsgeräte vorhält, hierfür monatlich ordentlich Miete bezahlt und die entsprechenden Investitionen in den Gerätepark nach Vogaben der Krankenkassen getätigt hat, sind die Einflussnahmen der KVen und kranken Kassen auf das Verordnungsverhalten der Ärzte absolut nicht hinnehmbar!
Wer in gutem Glauben die Gehälter erhöht hat, ohne das gestiegene Risiko einzupreisen, findet sich möglicherweise in einer prekären Situation wieder.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@MikeL Wegen der von Dir beschriebenen Einflussnahme stehen zunehmend mehr Praxen vor dem wirtschaftlichen Aus. Die Zahl der Praxisaufgaben ist deutlich gestiegen.
Wer in gutem Glauben die Gehälter erhöht hat, ohne das gestiegene Risiko einzupreisen, findet sich möglicherweise in einer prekären Situation wieder.
Grundsätzlich bin ich ein Fan von Umsatzabhängigen Indivuduellen Gehältern. Das kann ein Grundgehalt mit Teilprämie pro Behandlung oder Prozenturaler Umsatzanteil sein.
Oder eine Jährliche Erfolgsprämie je nach Umsatz. Damit nimmt sich ein PI das "Risiko" raus. Für den AN ist das bei eher hoch angesetztem Grundgehalt und einem "+" für gute Auslastung auch eher Chance wie Gängelung, weil ein konservativ kalkulierender PI sonst eben sicherheitshalber eher niedriger Ansetzen muss.
Die meisten AN mögen sowas nicht, wenn man das aber verständlich erklärt und sagt ohne Prämie muss ich eben etwas niedriger ansetzen weil immer ein gewisses Umsatzrisiko vorhanden ist dürften die meisten das als Chance verstehen.
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Gert Winsa schrieb:
@Jens Uhlhorn
Grundsätzlich bin ich ein Fan von Umsatzabhängigen Indivuduellen Gehältern. Das kann ein Grundgehalt mit Teilprämie pro Behandlung oder Prozenturaler Umsatzanteil sein.
Oder eine Jährliche Erfolgsprämie je nach Umsatz. Damit nimmt sich ein PI das "Risiko" raus. Für den AN ist das bei eher hoch angesetztem Grundgehalt und einem "+" für gute Auslastung auch eher Chance wie Gängelung, weil ein konservativ kalkulierender PI sonst eben sicherheitshalber eher niedriger Ansetzen muss.
Die meisten AN mögen sowas nicht, wenn man das aber verständlich erklärt und sagt ohne Prämie muss ich eben etwas niedriger ansetzen weil immer ein gewisses Umsatzrisiko vorhanden ist dürften die meisten das als Chance verstehen.
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Cannabis schrieb:
Das musste ich jetzt mal nachgucken, weil ich andere Erfahrungen mache. Und tatsächlich sind nach GKV-HIS die KGG Behandlungen um knapp 10% gestiegen ( 1. Halbjahr ).
Dann hast Du deine Praxis offensichtlich nicht in Hessen.
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MikeL schrieb:
@Cannabis
Dann hast Du deine Praxis offensichtlich nicht in Hessen.
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Cannabis schrieb:
@MikeL Das ist nicht nach Bundesland aufgeteilt. Bei dem einen weniger, bei dem anderen mehr. Ein Praxissterben sehe ich hier auch nicht, eher das Gegenteil. Aber die Wartezeiten auf Termine werden länger.
Das Verordnungsverhalten der Ärzte ist durchaus nicht bundesweit einheitlich. Traditionell sind in Westfalen-Lippe und Hessen die Ärzte extrem zurückhaltende Verordner, weil sie von den den dortigen KV-Baronen immer wieder mit reißerischen Rundschreiben über eine angeblich drohende Regresszahlung wegen massiver Budgetüberschreitung eingeschüchtert werden.
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MikeL schrieb:
@Cannabis
Das Verordnungsverhalten der Ärzte ist durchaus nicht bundesweit einheitlich. Traditionell sind in Westfalen-Lippe und Hessen die Ärzte extrem zurückhaltende Verordner, weil sie von den den dortigen KV-Baronen immer wieder mit reißerischen Rundschreiben über eine angeblich drohende Regresszahlung wegen massiver Budgetüberschreitung eingeschüchtert werden.
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484 schrieb:
@Cannabis jedes Bundesland bekommt das gleiche , also warum wird im Osten noch 18 Euro die Stunde bezahlt .
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Cannabis schrieb:
@484 Das weiß ich nicht. 30 Minutentakt? Viele Lücken im Plan? Wenig PP?
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Dorsovolar schrieb:
@484 Siehst Du den Unterschied nur auf die Praxen bezogen oder auch auf Kliniken, insbesondere Tarifgebundene?
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Leu schrieb:
@484 weil sich viel zu viele Kollegen nicht mit der "Berufpolitik" auseinander setzen. Die wissen weder was Sie Erwirtschaften noch was man Verdienen kann. Die Arbeiten Ihren Status Quo und Schema F runter, glauben dem Arbeitgeber und gehen nach Hause. Selbst in BaWü
Ich bin auch im Osten...
Ich bezahle momentan auch 18 Euro die Stunde...Grund:
Zahlung des Inflationsausgleich an meine Therapeuten, Betriebliche Altersvorsorge zu 100 % von mir zusätzlich zum Lohn, Zahlung des Sportstudios oben drauf und einige andere Vergünstigungen (Tankgutscheine ...) von denen der AN DIREKT etwas hat und keine Abzüge...
Nebenbei: Die Kostenstruktur hier in meiner Stadt ist ähnlich, wie im "Westen", also nicht, wie hier oft beschreiben, wesentlich niedriger.
Die Investitionsstaus nach CORONa müssen auch erstmal aufgefangen werden. Die Absagenquote ist relativ hoch (bei jedem Schnüpfchen wird neuerdings abgesagt)
Dafür haben meine MA auch relativ flexible Arbeitszeiten...
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Antje Kleinle-Wolf schrieb:
@484
Ich bin auch im Osten...
Ich bezahle momentan auch 18 Euro die Stunde...Grund:
Zahlung des Inflationsausgleich an meine Therapeuten, Betriebliche Altersvorsorge zu 100 % von mir zusätzlich zum Lohn, Zahlung des Sportstudios oben drauf und einige andere Vergünstigungen (Tankgutscheine ...) von denen der AN DIREKT etwas hat und keine Abzüge...
Nebenbei: Die Kostenstruktur hier in meiner Stadt ist ähnlich, wie im "Westen", also nicht, wie hier oft beschreiben, wesentlich niedriger.
Die Investitionsstaus nach CORONa müssen auch erstmal aufgefangen werden. Die Absagenquote ist relativ hoch (bei jedem Schnüpfchen wird neuerdings abgesagt)
Dafür haben meine MA auch relativ flexible Arbeitszeiten...
Eigentlich sollten Ausfallrechnungen ausnahmslos praktiziert werden, damit dieses Thema endlich gegessen ist.
"Betriebliche Altersvorsorge zu 100 % von mir zusätzlich zum Lohn, Zahlung des Sportstudios oben drauf und einige andere Vergünstigungen (Tankgutscheine ...) "
Manchmal möchten MA selbst entscheiden, wofür sie ihr Geld ausgeben.
Da verzichte ich lieber auf die ganzen Gutscheine und nehme lieber den höheren Stundenlohn. Ich weiß schon, daß es steuerlich ungünstiger für den AG ist...
Bald füllen die AG noch den Kühlschrank des MA, richten die Wohnung ein und buchen den Urlaub für die MA. Dann braucht der MA gar kein Lohn mehrstuck_out_tongue_winking_eye
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Eva schrieb:
@Antje Kleinle-Wolf " ...die Absagenquote ist relativ hoch..."
Eigentlich sollten Ausfallrechnungen ausnahmslos praktiziert werden, damit dieses Thema endlich gegessen ist.
"Betriebliche Altersvorsorge zu 100 % von mir zusätzlich zum Lohn, Zahlung des Sportstudios oben drauf und einige andere Vergünstigungen (Tankgutscheine ...) "
Manchmal möchten MA selbst entscheiden, wofür sie ihr Geld ausgeben.
Da verzichte ich lieber auf die ganzen Gutscheine und nehme lieber den höheren Stundenlohn. Ich weiß schon, daß es steuerlich ungünstiger für den AG ist...
Bald füllen die AG noch den Kühlschrank des MA, richten die Wohnung ein und buchen den Urlaub für die MA. Dann braucht der MA gar kein Lohn mehrstuck_out_tongue_winking_eye
Drei weitere Angestellte sind auf dem Weg zu Bonusziel+, je 2x Konzerttickets in der Gegend. Hol die Tickets ab oder ich fahre kurz vor knapp selbst hin 🤷♂️
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Papa Alpaka schrieb:
@Eva es sieht so aus als ob zwei meiner Angestellten ihre Bonusziele++ erreichen (noch 16 Tage, in denen alles schieflaufen muss damit sie hinter das Ziel zurückfallen. Davon sind 2 Feiertage, 6 Wochende und 7 Betriebsferien. und Mitte Juni ein alles-inklusive-Wellnesswochenende genießen werden. Take it or leave it, meine Angetraute steht bereit um einzuspringen wenn "am Freitag, 14.6. machst du um 15 Uhr Feierabend, steigst in deinen Dienstwagen und bist pünktlich am Hotel um dich noch fürs 5-Sterne-Abendmenü schick zu machen. Bis Sonntag abend brauchst du dich nur um dich selbst zu kümmern..."
Drei weitere Angestellte sind auf dem Weg zu Bonusziel+, je 2x Konzerttickets in der Gegend. Hol die Tickets ab oder ich fahre kurz vor knapp selbst hin 🤷♂️
Weil man nur das macht was im Plan steht. Weil man sich nicht aktiv bemüht eigenes Klientel an Land zu ziehen. Kommunikation mit Ärzten ist Fehlanzeige.
Man schreibt die Therapieberichte nicht in der Behandlungszeit sondern lässt sich dafür im Plan Zeiten blocken. Überhaupt arbeitet man halt lieber etwas stressfreier.
Man kann sich von unrentablen Therapien nicht trennen(z.B. Elektrotherapie oder ähnliches) einfach weil man es auch zur Abwechslung haben möchte.
Außerdem bilden wir aus. Das kostet Zeit und Geld. Vor allem seit man dafür Praxisanleiter benötigt.
Man zieht ein Bewegungsbecken mit was viel zu klein dimensioniert(6-7 Pers. max) ist um überhaupt profitabel zu sein. Überhaupt ist der Kundenstamm sehr preis-sensibel und geht bei Preiserhöhungen regelmäßig auf die Barrikaden oder gleich nach Polen.
Dazu kommt ein Gehaltsgefüge das in Anlehnung an die AVR gilt, sodass Betriebszugehörigkeit statt Ausbildung belohnt wird, was dazu führt, dass die MT-Therapeuten weniger MT machen, als sie könnten, weil sie es nicht einsehen, dass die anderen das gleiche verdienen.
Die letzten Einstellungen wurden zu mehr als 18 € die Stunde getätigt. Auch wer genug "Eier" hatte und notfalls mit Kündigung gedroht hat, konnte mehr rausholen. Aber insgesamt haben wir zu viele die die Rente schon sehen können und einfach nur noch die Zeit schaffen wollen ohne sich ändern zu müssen(Stichworte: Digitalisierung und Präventionskurse). Mit diesem Altersschnitt kommen auch Kranktage sowie Kindkranktage die sich bei uns schon immer ganz schön summiert haben. Mutter-Kind-Kuren sind auch seit einiger Zeit an der Tagesordnung.
In Zukunft werden jetzt auch Weiterbildungstage am Wochenende als Arbeitszeit gewährt, d.h. die Leute werden sie abbummeln und so wird der Umsatz wieder etwas weniger.
Dazu kommen noch andere unternehmensstrukturelle Probleme für die die Therapeuten nichts können, aber das eine Firma ist, müssen die irgendwie ausgeglichen werden.
Noch setzen die anderen Praxen uns nicht zu sehr unter Druck und wenn man für bessere Stellen jeden Tag 1-2 h Pendeln muss, lohnt es sich auch nicht immer.
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physiox100 schrieb:
Tja warum 18€?
Weil man nur das macht was im Plan steht. Weil man sich nicht aktiv bemüht eigenes Klientel an Land zu ziehen. Kommunikation mit Ärzten ist Fehlanzeige.
Man schreibt die Therapieberichte nicht in der Behandlungszeit sondern lässt sich dafür im Plan Zeiten blocken. Überhaupt arbeitet man halt lieber etwas stressfreier.
Man kann sich von unrentablen Therapien nicht trennen(z.B. Elektrotherapie oder ähnliches) einfach weil man es auch zur Abwechslung haben möchte.
Außerdem bilden wir aus. Das kostet Zeit und Geld. Vor allem seit man dafür Praxisanleiter benötigt.
Man zieht ein Bewegungsbecken mit was viel zu klein dimensioniert(6-7 Pers. max) ist um überhaupt profitabel zu sein. Überhaupt ist der Kundenstamm sehr preis-sensibel und geht bei Preiserhöhungen regelmäßig auf die Barrikaden oder gleich nach Polen.
Dazu kommt ein Gehaltsgefüge das in Anlehnung an die AVR gilt, sodass Betriebszugehörigkeit statt Ausbildung belohnt wird, was dazu führt, dass die MT-Therapeuten weniger MT machen, als sie könnten, weil sie es nicht einsehen, dass die anderen das gleiche verdienen.
Die letzten Einstellungen wurden zu mehr als 18 € die Stunde getätigt. Auch wer genug "Eier" hatte und notfalls mit Kündigung gedroht hat, konnte mehr rausholen. Aber insgesamt haben wir zu viele die die Rente schon sehen können und einfach nur noch die Zeit schaffen wollen ohne sich ändern zu müssen(Stichworte: Digitalisierung und Präventionskurse). Mit diesem Altersschnitt kommen auch Kranktage sowie Kindkranktage die sich bei uns schon immer ganz schön summiert haben. Mutter-Kind-Kuren sind auch seit einiger Zeit an der Tagesordnung.
In Zukunft werden jetzt auch Weiterbildungstage am Wochenende als Arbeitszeit gewährt, d.h. die Leute werden sie abbummeln und so wird der Umsatz wieder etwas weniger.
Dazu kommen noch andere unternehmensstrukturelle Probleme für die die Therapeuten nichts können, aber das eine Firma ist, müssen die irgendwie ausgeglichen werden.
Noch setzen die anderen Praxen uns nicht zu sehr unter Druck und wenn man für bessere Stellen jeden Tag 1-2 h Pendeln muss, lohnt es sich auch nicht immer.
Und das du ausbildest, zahlen die Mitarbeiter?
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Shia schrieb:
@physiox100 Für 18€ würde ich auch nur Dienst nach Vorschrift machen.
Und das du ausbildest, zahlen die Mitarbeiter?
Das wir ausbilden, ist die Entscheidung der Geschäftsführung. Das man dafür Praxisanleiter braucht, hab ich mir nicht ausgesucht. Und das diese Praxisanleiter Vorgaben haben wie oft sie mit dem Praktikanten zusammensitzen müssen ohne das in der Zeit jemand behandelt wird, ist auch nicht von mir. Das dazu noch jährliche Pflichtfortbildungen kommen, versteht sich fast von selbst. Außerdem wird Praxisanleiter auch als akademischer Abschluss angesehen, der eine höhere Eingruppierung vorsieht. Ich muss es nur umsetzen und es summiert sich halt übers Jahr.
Sagen wir mal so, man hat hier Jobsicherheit aufgrund der Größe und einige Annehmlichkeiten, die halt kosten. Wer Geld verdienen will, muss sich selbstständig machen. Es greift halt wieder die Weisheit, dass man die größten Gehaltssprünge macht, wenn den AG wechselt. Die letzte die wir angestellt haben, hat gut verhandelt, aber pendelt auch wieder nur zwischen 25-30h Wochenarbeitszeit. Ist unfair den langfristigen Leistungsträgern gegenüber, aber von sich aus kommt der Chef nicht. Als ich vor Jahren mal ausgegeben hatte, dass mein Ziel wäre, dass die Therapeuten den deutschen Durchschnittslohn verdienen, wurde ich nur schief angeschaut. In der Branche geht man immer noch davon aus, dass die Leute das nicht nur des Geldes wegen machen und sich zum Teil aufopfern aus Berufung.
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physiox100 schrieb:
@Shia Ist ja nicht meine Praxis. Ich bin nur der Verantwortliche für die Therapiebereiche. Änderungen wurden bisher immer von der MAV abgeblockt, wo jahrelang halt Leute reingewählt wurden, die keine der qualitativen Zertifikate wie MT oder Kinderbobath haben. Die hatten auch kein Interesse die Vergütungsstruktur zu ändern, die sowas belohnt hatte. Die Ergos und Logos haben diese Probleme ja nicht.
Das wir ausbilden, ist die Entscheidung der Geschäftsführung. Das man dafür Praxisanleiter braucht, hab ich mir nicht ausgesucht. Und das diese Praxisanleiter Vorgaben haben wie oft sie mit dem Praktikanten zusammensitzen müssen ohne das in der Zeit jemand behandelt wird, ist auch nicht von mir. Das dazu noch jährliche Pflichtfortbildungen kommen, versteht sich fast von selbst. Außerdem wird Praxisanleiter auch als akademischer Abschluss angesehen, der eine höhere Eingruppierung vorsieht. Ich muss es nur umsetzen und es summiert sich halt übers Jahr.
Sagen wir mal so, man hat hier Jobsicherheit aufgrund der Größe und einige Annehmlichkeiten, die halt kosten. Wer Geld verdienen will, muss sich selbstständig machen. Es greift halt wieder die Weisheit, dass man die größten Gehaltssprünge macht, wenn den AG wechselt. Die letzte die wir angestellt haben, hat gut verhandelt, aber pendelt auch wieder nur zwischen 25-30h Wochenarbeitszeit. Ist unfair den langfristigen Leistungsträgern gegenüber, aber von sich aus kommt der Chef nicht. Als ich vor Jahren mal ausgegeben hatte, dass mein Ziel wäre, dass die Therapeuten den deutschen Durchschnittslohn verdienen, wurde ich nur schief angeschaut. In der Branche geht man immer noch davon aus, dass die Leute das nicht nur des Geldes wegen machen und sich zum Teil aufopfern aus Berufung.
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Papa Alpaka schrieb:
@physiox100 keine Ahnung wie es andere sehen, an der Basis (Altersgruppe 20-30) ist mittlerweile angekommen, dass der "Generationenvertrag" sehr einseitig ausgelegt wird und effektiv jeder selbst für seine Arbeits- und Lebensbedingungen verantwortlich ist; 2056 wird mir niemand die Hand schütteln und sich für meinen persönlichen Einsatz bedanken. "Leistungsträger" hin oder her, wer früher "Leistungsträger" war ist heute wie alle anderen darauf angewiesen, dass es "Minderleister" in Teilzeit gibt welche ihnen den Arsch abwischen. Kann man so formulieren, ob die in der Summe mehr leistenden Teilzeitkräfte das ansprechend finden steht auf einem anderen Blatt.
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doreens schrieb:
Ausbilden? Da kann eigentlich nur gemeint sein, dass Praktikanten vor Ort sind. Eine Praxis kann nicht ausbilden….
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Wie immer wird hier über implizite Kürzungen lamentiert, weil angeblich die Arztbudgets nicht erhöht werden.
Die Arztbudgets werden AUTOMATISCH mit den Honorarerhöhungen angepasst.
§ 84 SGB V
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Jens Uhlhorn schrieb:
Was für ein wirrer Beitrag. Aber direkte Antwort: Du würdest mit Deiner Einstellung nicht mal den Mindestlohn bei uns bekommen und hättest ihn auch nicht verdient.
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Eva schrieb:
@484 es ist nie zu spät dieses Forum zu verlassen....
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pipis schrieb:
Du hast ein Knall und Wahrscheinlich keine Ahnung von Betriebswirtschaft! Such dir ein anderen JOB!
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Clearer schrieb:
Da hast Du Recht. 18 Euro ist ein Witz. Richtung 26 passt. Wir zahlen ab Januar 27 Euro.
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PT-Nik schrieb:
@Clearer Wann und wo darf ich anfangen? :D
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FoetorExOre schrieb:
Ich finde den Beitrag echt weird... Ich kenne kaum jemanden der nicht zum 1.1. die Erhöhungen weitergibt oder weitergegeben bekommt. Ich finde aber auch die ein oder andere Antwort weird. war da nicht irgendwas mit getroffenen Hunden... in diesem Sinne könnten einfach alle etwas leiser bellen...
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Cannabis schrieb:
Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber wir können monatlich unsere Umsätze einsehen. Auch die Verteilung der Therapien und so die durchschnittlichen Umsätze pro Einheit. Alles ganz transparent. Dadurch und dem angepasstem Gehalt hat man ein faires Gefühl.
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484 schrieb:
@Cannabis das Problem ist das die AG ja ihr Haus abzahlen wollen und das so schnell wie möglich das sie wieder ein anderes Haus bauen können. Und das geht immer zu lasten des AN. Und wenn du nicht funktionierst biste weg. Bei uns ist es zum Glück nicht so . Meine Pläne sind chillig. Und ich habe immer Lücken . Und DOKU zeigen zwischendurch. Also es geht . Und ich arbeite fast ausschließlich AKTIV mit meinen Patienten. Und in Praktikanten halte ich immer dazu an auch AKTiv zu arbeiten, denn sie züchten sich ihre Patienten. Wenn du passiv arbeitest dann kommen auch nur die Patienten zu dir die nichts ändern wollen. Ich finde es immer noch unfassbar das AN ihr AUTO zur Verfügung stellen. Wer zahlt denn ihnen ein neues AUTO. Ich muss Gottseidank dank nicht mehr die dämlichen Hausbesuche machen. Die eh sinnlos waren. Und schlechte Arbeitshaltung , man macht seinen Rücken kaputt wegen 18 euro die Stunde .
Wird aber wirklich Zeit, dass ich mit dem nächsten Haus anfange. Die Zeit rennt ja!
Und ich hoffe inständig, nicht jemanden wie Dich als Therapeuten zu haben wenn ich mal alt bin und mich nicht mehr so wehren kann.
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pt ani schrieb:
@484 Du bist soo lustig! joy
Wird aber wirklich Zeit, dass ich mit dem nächsten Haus anfange. Die Zeit rennt ja!
Und ich hoffe inständig, nicht jemanden wie Dich als Therapeuten zu haben wenn ich mal alt bin und mich nicht mehr so wehren kann.
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Cannabis schrieb:
@pt ani 484 bringt es verbal vielleicht nicht so rüber, aber vom Kern her steckt viel persönliche Erfahrung und entsprechende Konsequenzen drin. Etwas überziehen und verallgemeinern darf auch erlaubt sein. Letztendlich haben wir einen Arbeitnehmermarkt und jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
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Eva schrieb:
@484 Patienten "züchten", ich glaube die wachsen von alleine sweat_smile
Villen sind jetzt angesagt,
Freunde (gn)!
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Eva schrieb:
@484 ich glaube, wer als PI noch Häuser baut, der hat noch nicht verstanden wie man MA ausbeutet.
Villen sind jetzt angesagt,
Freunde (gn)!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Eva Stimmt, ich habe für meine Familie sogar ein Palast bauen lassen.
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Papa Alpaka schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij man muss auch mal gönnen können, mein Haustechnikazubi baut gerade ein kleines Häuschen auf Hawaii 👍
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Cannabis schrieb:
Unsere Putzfrau in der Praxis hat Abends noch als Klofrau in einer Yuppie Bar gearbeitet. Mittlerweile hat sie in ihrem Land ein kleines Hotel gebaut.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij nur einen Palast? Echt jetzt? Seit wann musst Du den Gürtel so eng schnallen?
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Der Sven schrieb:
Gönn mir lieber einen Lambo von den 6 Prozent kissing_closed_eyes
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jens Uhlhorn Seit ich meinem Sohn auch noch ein Haus geschenkt habe und dazu noch eine neue Superyacht für mich im Auftrag gegeben habe.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Mist, da bleibt ja wirklich nichts mehr übrig.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jens Uhlhorn sobsob
Ich bin seit 4 Jahren PI und habe letzte Woche meine Penthouse Wohnung abbezahlt. Jetzt suche ich für die nächsten 4 Jahre eine neue Immobilie. Gar nicht so einfach bei der Auswahl🤔😎
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massu schrieb:
Und als Nächstes züchten wir die Patienten in der Petrischale…
Ich bin seit 4 Jahren PI und habe letzte Woche meine Penthouse Wohnung abbezahlt. Jetzt suche ich für die nächsten 4 Jahre eine neue Immobilie. Gar nicht so einfach bei der Auswahl🤔😎
Es ist ein Privilieg sagen zu dürfen, dass Typen wie Du bei uns noch nicht mal AKTIV den Patienten die Tür aufhalten dürften, wir bevorzugen motivierte und ambitionierte AN, die den Stellenwert des Hausbesuchs in einer alternden Gesellschaft erkennen und zu würdigen wissen.
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Dorsovolar schrieb:
@484 Mein Learjet steht in Richtung Karibik, immer für den Fall, dass meine Machenschaften als AG auffliegen und ich all das unternehmerische Risiko und die 24/7-Mentalität nicht mehr entschuldigen kann. Auch der Wille, seine Immobilie durchfinanziert zu kriegen ist ein wahres Alleinstellungsmerkmal von AG, der geneigte AN bevorzugt die Anschlussfinanzierung mit 75, einfach, weil´s so schön ist...
Es ist ein Privilieg sagen zu dürfen, dass Typen wie Du bei uns noch nicht mal AKTIV den Patienten die Tür aufhalten dürften, wir bevorzugen motivierte und ambitionierte AN, die den Stellenwert des Hausbesuchs in einer alternden Gesellschaft erkennen und zu würdigen wissen.
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Problem beschreiben
484 schrieb:
Na wenn ihr alle zufrieden seit , könntet ihr endlich mal das geld an die AN weiterleiten. Denn sie halten die praxis am laufen. Den die meisten AG haben Haus und Immobilien. Für 18 Euro mache ich nur das was verlangt wird. Bekomme 26 Euro und finde das fair. Was bei uns in der Physiotherapie abgeht ist nicht schön. Die meisten wolle raus aus dem beruf , weil sie keinen bock mehr haben. So lange ihr könnt macht es bevor es zu spät ist.
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