Du bist Physiotherapeut:in mit
Herz, Hirn & Humor?
Dann könnte das hier genau dein
nächster Schritt sein.
Wir sind PSH Physiotherapie:
- ein Ort, an dem Teamspirit mehr
zählt als Hierarchie
- wo Know-how auf Innovation trifft
- und wo DU den Unterschied machst!
Was dich bei uns erwartet:
- Individuelle Therapiekonzepte
statt Schema F
- Cube Sports & SensoPro
– moderne Trainingstools
inklusive
- Flexible Arbeitszeiten (weil
Work-Life-Balance zählt)
- Ei...
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Mehr als 100 Experten haben ein Rahmenprogramm erarbeitet. Es soll Wegweiser sein für alle Aktionen der Beteiligten. Jüngst wurde das Programm auf einer Konferenz debattiert. Die Teilnehmer verabschiedeten Ziele, Leitlinien und Maßnahmen. In allen Lebensbereichen der Kinder und Jugendlichen wollen die Gesundheitsförderer Präventionsaktivitäten verankern – in Familie, Kindertagesstätten, Schulen und Stadtteilen.
Hamburgs Kinder und ihre Eltern können sich künftig mit einer Vielzahl von Gesundheitsprogrammen auseinandersetzen. Die Palette reicht von "niedrigschwelligen" Geburtsvorbereitungsangeboten, "Stärkung der Kindertagesstätten als gesundheitsförderlicher Lebens- und Lernort für Kinder", Gesundheitsförderung als Teil der Schulentwicklung und Bewegungsmöglichkeiten für Kinder und Familien im Stadtteil.
"Die Zielsetzung 'Gesund aufwachsen in Hamburg' wird jetzt mit Leben gefüllt", freut sich Senatorin Prüfer-Storcks. Zusammen mit Krankenkassen, Ärzteverbänden und Bezirksämtern beteiligen sich Geburtshäuser, Parteien, Wohlfahrtverbände, Behinderten- und Patientenorganisationen, Hochschulen und die Verbraucherzentrale. Von den vielen Verbänden der Therapieberufe hat nur der IFK den Weg auf die Liste gefunden – aber auch einige Fitness- und Sportverbände.
Der Pakt für Prävention will weitere Schwerpunkte setzen. "Gesund leben und arbeiten in Hamburg!" und "Gesund alt werden in Hamburg!" heißen die nächsten Themen hanseatischer Gesundheitsförderung.
Peter Appuhn
physio.de
GesundheitsförderungHamburgVerbraucherzentrale
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