für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 15h -
40h. Auch Berufsanfänger*innen
sind willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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Ein fröhliches T...
Nun haben amerikanische Forscher um Eric Sun herausgefunden, dass eine frühe Physiotherapie den Opioidgebrauch reduzieren kann.
Dazu untersuchten sie zwischen Januar 2007 und Dezember 2015 erhobene Versicherungsdaten von fast 89.000 privat versicherten Patienten. Die 18- bis 64-jährigen Patienten litten unter Schulter-, Nacken-, Knie- oder Rückenschmerzen und hatten mindestens 12 Monate vor der Diagnose keine Opioide zu sich genommen. Um sicherzustellen, dass nur Patienten mit starken Schmerzen in die Untersuchung einbezogen werden, mussten diese innerhalb von 90 Tagen mindestens einmal ein Rezept für ein opioidhaltiges Medikament erhalten haben. Außerdem mussten sie innerhalb von 30 Tagen zweimal einen Arzt aufgesucht haben.
Etwa ein Drittel der Patienten (ca. 26.000) hatte zusätzlich zu den opioidhaltigen Medikamenten innerhalb der ersten 90 Tage mindestens einmal Physiotherapie erhalten. Die anderen nahmen nur die starken Schmerzmittel. Es zeigte sich, dass die Patienten mit frühzeitigen Physiotherapien zwischen dem 91. und dem 365. Tag nach der ersten Diagnose insgesamt durchschnittlich etwa zehn Prozent weniger Schmerzmittel brauchten als die Patienten ohne diese Intervention, gemessen in Milligramm Morphin-Äquivalenten. Nur bei Patienten mit Nackenschmerzen erwies sich dieses Ergebnis als statistisch nicht signifikant. Am meisten profitierten Patienten mit Knieschmerzen.
Die Autoren schlussfolgern, dass eine frühe Physiotherapie dazu beitragen kann, den Gebrauch von starken Schmerzmitteln langfristig zu senken – und damit auch das Risiko für eine versehentliche Überdosierung. Noch müsse aber z.B. herausgefunden werden, warum Patienten mit Nackenschmerzen in der Studie offenbar weniger profitierten.
Die Studie im englischsprachlichen Original finden Sie hier.
Stephanie Hügler / physio.de
PhysiotherapieSchmerzenOpiateMuskelStudie
IQ Tests mit und ohne Schmerzmittel vergleichen.
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Philipp Morlock schrieb:
Mich würde interessieren inwiefern Kognition beeinflusst wird.
IQ Tests mit und ohne Schmerzmittel vergleichen.
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Stefan Arnold schrieb:
Das hätte glaube ich jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch auch ohne Studie herausgefunden.
Sehe ich genauso :kissing_closed_eyes:
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mogli123 schrieb:
@ Stefan Arnold
Sehe ich genauso :kissing_closed_eyes:
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