Sie sind Physiotherapeut m/w
Sie haben neurologische und
orthopädische
Zusatzqualifikationen und verdienen
keine 60000.-€ p.a.?
Dann sollten wir uns kennen lernen
!
In einer sympathischen Praxis für
Physiotherapie an einem etablierten
Standort in
Weilheim/ Teck erwartet Sie als
Physiotherapeut (m/w)
ab sofort ein
kompetentes,dynamisches Team mit 11
Physiotherapeuten und 4
Rezeptionsmitarbeiterinnen.
Ein breites Behandlungsspektrum und
eine gute Ausstattung der Praxis
bieten...
Sie haben neurologische und
orthopädische
Zusatzqualifikationen und verdienen
keine 60000.-€ p.a.?
Dann sollten wir uns kennen lernen
!
In einer sympathischen Praxis für
Physiotherapie an einem etablierten
Standort in
Weilheim/ Teck erwartet Sie als
Physiotherapeut (m/w)
ab sofort ein
kompetentes,dynamisches Team mit 11
Physiotherapeuten und 4
Rezeptionsmitarbeiterinnen.
Ein breites Behandlungsspektrum und
eine gute Ausstattung der Praxis
bieten...
Während die Quote der Kinder und Jugendlichen mit vestibulärer Dysfunktion bei Routineuntersuchungen unter 0,5 Prozent liegt, ergaben sich bei 81 Prozent der Patienten mit Gehirnerschütterung bei der Eingangsuntersuchung derartige Auffälligkeiten. Die Störungen beeinflussten unterschiedliche Bereiche: So brauchten die Patienten erheblich länger, bis sie die Schule wieder besuchen konnten (durchschnittlich 59 versus 6 Tage) und vollständige Symptom-Freiheit wiedererlangt hatten (106 versus 29 Tage bei Kindern ohne vestibuläre Störungen nach dem Trauma). Auch bei den neurokognitiven Tests, den sogenannten Immediate Postconcussion Assessment and Cognitive Testing (ImPACT), schnitten Patienten mit vestibulären Symptomen eingangs schlechter ab und brauchten länger, bis ihre kognitiven Beeinträchtigungen überwunden waren.
36 Prozent der Patienten waren zuvor schon mindestens einmal wegen einer Gehirnerschütterung behandelt worden. 13 dieser Patienten hatten einen solchen Unfall gar zum dritten Mal oder gar noch häufiger erlitten. Bei jedem von ihnen waren bei der ersten Untersuchung vestibuläre Defizite erkennbar. Um sich vollständig zu erholen, brauchten sie offenbar länger als weniger oft traumatisierte Patienten. Allerdings wurde bei diesen Unterschieden keine Signifikanz erreicht. Um vestibuläre Dysfunktionen nach einer Gehirnerschütterung schneller in den Griff zu bekommen, sind Corwin und seine Kollegen überzeugt, sollte in weiteren Studien die Wirksamkeit geeigneter Therapien für Kinder und Jugendliche untersucht werden.
NUR / physio.de
GehirnerschütterungGleichgewicht
Mein Profilbild bearbeiten