Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
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einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
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Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
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Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
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Warum ist dies relevant für Physiotherapeuten?
Die Noventi Health Care GmbH ist eine 100prozentige Tochter der Noventi Health SE und alleinige Eigentümerin der Abrechnungszentren azh, srzh und zrk. Einziger Gesellschafter dieser Unternehmensholding ist der Verein FSA e.V., ein Berufsverband von fast 3.500 Apothekerinnen und Apothekern.
Nackte Zahlen
Noventi ist nach einem Verlust von 133 Millionen Euro im vergangenen Jahr bilanziell überschuldet. Eine Insolvenz ist jedoch vom Tisch, da die Banken eine positive Fortführungsprognose anerkannt haben. Hintergrund dieser Anerkennung ist, dass mit dem Jahresbericht 2022 „aufgeräumt“ wurde und geschönte Bilanzen des vorigen Firmenmanagements korrigiert wurden.
So gab es laut Noventi-Vorstand Frank Steimel einen „dramatischen Overload“ bei den Personalkosten (Anstieg in 2022 von 121 auf 157 Millionen Euro). Um den nötigen und bereits begonnenen Personalabbau (bis zu 20 Prozent) auf solide Füße zu stellen, wurden in 2022 bereits Rückstellungen für den Personalbereich in Höhe von 39 Millionen Euro – beispielsweise für Abfindungen – gebildet.
Desweiteren wurden Wertkorrekturen für Firmenbeteiligungen vorgenommen, die kräftige Bilanzaufwertungen des vorherigen Managements korrigierten. Und obwohl der Eigentümerverein FSA noch einmal eine 20 Millionen Euro schwere Finanzspritze gab, weist Noventi Health Care GmbH ein negatives Eigenkapital in Höhe von 27 Millionen Euro aus. Der Gesamtumsatz in 2022 lag bei 234 Millionen Euro.
„Das Liquiditätsthema haben wir besiegt“
Die Zahlungsfähigkeit besonders auch der Abrechnungszentren sei jedoch gesichert, erklärt Steimel. 115 Millionen Euro stünden zur freien Verfügung, außerdem hätten die Banken die Unternehmensfinanzierung auf 150 Millionen Euro ausgeweitet und damit für drei Jahre gesichert. So seien auch Verkaufspläne einzelner Geschäftsbereiche vom Tisch.
Man rechne nicht mehr mit größeren Überraschungen, allerdings erwarte man für das Gesamtjahr noch geringe Verluste. Steimel weiter: „Auch wenn es im Markt anders kolportiert wird: Wir sehen keine größere Abwanderung von Kunden“. Vom außerordentlichen Kündigungsrecht aufgrund einer durchgeführten Preisanpassung hätten demnach nur wenige Kunden Gebrauch gemacht. Die Erhöhung sei jedoch aufgrund der Finanzlage und der Zinsentwicklung nötig gewesen.
Das Abrechnungsgeschäft sei laut Steimel jedoch hoch lukrativ. Der Unternehmenswert von Noventi Health Care sei um ein Vielfaches höher als die bilanzierten 37 Millionen Euro. Vorläufige Gutachten bestätigten, dass „hier das 12- bis 14fache drin sei“. In die Bilanzen wolle man es aber erst in 2024 aufnehmen, erklärt der Noventi-Vorstand. Für die erst im vergangenen Jahr verkauften Genussscheine werden vorerst jedoch keine Ausschüttungen in Form von Zinsen – geschweige denn eine Rückzahlung – möglich sein.
Dienstleistungen in die Türkei auslagern
Unteressen meldet ein Berufsverband (VPT), dass zahlreiche Mitgliedspraxen durch Noventi informiert worden seien, dass man plane, Subunternehmer einzusetzen, die mit Dienstleistern in der Türkei zusammenarbeiten. Sollten Kunden damit nicht einverstanden sein, konnten sie innerhalb von zwei Wochen dieser Änderung widersprechen. Bedenken könnte es beispielsweise aus datenschutzrechtlichen Gründen geben.
Auseinandersetzung mit früheren Vorständen
Dass die Finanzlage derzeit so dramatisch erscheine, liege unter anderem an geschönten Bilanzen der Vorgängervorstände, so Steimel. Man habe nun „jeden Stein umgedreht und jeden Beleg geprüft“, weil nicht alles plausibel erschien, was passiert war. Bilanziell sei nun alles korrekt dargestellt. Aufgrund möglicher weiterer Verfehlungen voriger Vorstände befände man sich derzeit in rechtlicher Auseinandersetzung.
O.G. / physio.de
AbrechnungHeilmittelerbringerVertrauen
Wir haben das schon vor Jahren gemacht und mit der Maßnahme Zeit und Geld gespart.
Es gibt keinen Grund, das sauer verdiente Geld irgendwelchen Abrechnungszentren in den Rachen zu stopfen.
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darf ich fragen, welches Praxisprogramm Ihr dazu verwendet?
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Claudienchen schrieb:
Hallo!
darf ich fragen, welches Praxisprogramm Ihr dazu verwendet?
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v.TZT01 schrieb:
Liebe Kollegen, allein die Ankündigung in den Medien, dass solch eine Firma oder Konstrukt oder Consult etc. in Schieflage geraten ist, sollte für euch Anlass sein, dass alle Alarmsignale schrillen. Ich selber war 1991 von so einer Situation betroffen. Damals ging eine Abrechnungsstelle in Rendsburg in Konkurs und wir waren auf einmal mit 22.000 DM betroffen. In dem Moment passiert folgendes: Es gewinnen genau zwei Parteien: Als erstes einmal die Banken und zum andern die Anwälte, die ihr dann auch noch bezahlen müsst. Also mein Apell an euch: Dringend sofort den Bereich verlassen und euch selber um die Abrechnung kümmern oder eine solide Firma suchen .
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gesima schrieb:
Hallo Jens, mein jetziges Programm ist dafür nicht geeignet. Mit welchem Praxisprogramm arbeitest du?
Es ist simple, nur Mut!
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pt ani schrieb:
Viele hier nutzen dafür Theorg, adad95, Buchner..
Es ist simple, nur Mut!
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Friedhelm Penning schrieb:
Ich kann Jens Uhlhorn nur bestätigen. Wir haben auch umgestellt und sparen viel Ärger und Geld. Mit den Kassen lässt sich sehr gut direkt zusammen arbeiten. Wir haben als Praxissoftware THEorg.
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mortirolo schrieb:
Es gibt diverse Programme, mit denen abgerechnet werden kann, z.B. theorg, buchner oder henara
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massu schrieb:
@Friedhelm Penning höre ich jetzt das erste Mal, dass man mit den Kassen gut abrechnen kann. Hier höre ich eher, dass Davaso grundlos absetzt und dann ist es schwierig das Rezept zu heilen…
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Nö, in aller Regel unkompliziert, außer bei bestimmten Kassen. DAVASO und Co. tun das, was jeder einzelne Kasse denen vorgibt.
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Therapiezentrum Spengler GmbH schrieb:
@v.TZT01 wo rechnest du jetzt ab, wir sind zur Zeit ebenso betroffen!
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Wenn das Abrechnungsgeschäft so hochattraktiv ist, sollte man als PI dieses Geschäft lieber selbst machen und Selbstabrechner werden.
Wir haben das schon vor Jahren gemacht und mit der Maßnahme Zeit und Geld gespart.
Es gibt keinen Grund, das sauer verdiente Geld irgendwelchen Abrechnungszentren in den Rachen zu stopfen.
- die Bilanzen des Unternehmens falsch waren.
- Wertkorrekturen entgegen den Vorgaben des HGB nicht zeitnah erfolgen.
-die Wertkorrektur des Unternehmenswertes ebenfalls nicht zeitnah, sondern erst 2024 erfolgen soll. Warum nicht bereits 2023?
- "vorläufige Gutachten" völlig belanglos sind.
- der Gewinnabführungsvertrag mit der NOVENTI Health SE keine Erwähnung findet. Diese ist deshalb verpflichte, Fehlbeträge auszugleichen. Sollte das vertuscht werden, um etwas größeres zu verhindern?
- vermutlich wegen des Gewinnabführungsvertrages die Banken Kredite vergeben, weil die Muttergesellschaft NOVENTI Health SE im Prinzip dafür bürgt, nicht etwas wegen der vermeintlich guten Geschäftsaussichten der NOVENTI HealthCare GmbH.
In der Summe enthält der Artikel viel Schönfärberei, um irgendwie über die Runden zu kommen.
Es ist vermutlich nicht auszuschließen, dass Physiotherapeuten, die der NOVENTI HealthCare GmbH die Forderungen abgetreten haben, ein Risiko eingehen.
Die AVP-Pleite zeigt, was dann passieren könnte (AvP-Insolvenz: Der aktuelle Stand).
Anmerkung:
Der Gewinnabführungsvertrag ist im Handelsregistereintrag unter b) Sonstige Rechtsverhältnisse erwähnt:
"Der von der Gesellschaft am 23.02.2016 mit der NOVENTI GmbH (vormals VSA GmbH) mit dem Sitz in München (Amtsgericht München HRB 69746) als herrschender Gesellschaft geschlossene Gewinnabführungsvertrag besteht infolge Verschmelzung der herrschenden Gesellschaft nunmehr mit der NOVENTI Health SE mit dem Sitz in München (Amtsgericht München HRB 234740) fort."
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verdienst Du als Physio Dein Geld?
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WinnieE schrieb:
@mechanicus
verdienst Du als Physio Dein Geld?
Aber gewiss doch, Du auch?
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mechanicus schrieb:
@WinnieE
Aber gewiss doch, Du auch?
Ich glaube ich muss mir doch noch ein neues Abrechnungszentrum suchen. Ich hoffe insgeheim, dass es schon gut gehen wird…
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massu schrieb:
Nur so gefragt, wenn die letzte Abrechnung nicht ausbezahlt wird, dann haben wir doch noch die Kopien der Verordnungen. Damit könnten wir doch auch zum anderen Abrechnungszentrum gehen, oder?
Ich glaube ich muss mir doch noch ein neues Abrechnungszentrum suchen. Ich hoffe insgeheim, dass es schon gut gehen wird…
In dem Fall wird das Geld nicht nochmal von der KK an Dich gezahlt.
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Wintermöwe schrieb:
@massu: der Risk-Case ist doch nur derjenige, dass ein Abrechnungszentrum einen Claim gegenüber der KK aufgrund deiner Rezepte anmeldet die KK dem Abrechnungszentrum das Geld überweist und dann Gründe beim Abrechnungszentrum eintreten, dass das Geld nicht direkt an dich überwiesen wird.
In dem Fall wird das Geld nicht nochmal von der KK an Dich gezahlt.
Ich war vor langer Zeit mal bei der Optica. Damals mussten die Forderungen (an die Krankenkassen) an die Optica abgetreten werden, damit diese an die Optica mit schuldbefreiender Wirkung zahlen konnten. Die Optika hat dann an mich überwiesen. Ich gehe mal davon aus, dass sich an dem Modell nichts geändert hat.
Die Krankenkassen werden Deine Abrechnung also schon an Dein Abrechnungszentrum beglichen haben. Warum sollten sie dann nochmal an Dich zahlen?
Du müsstest erst den Vertrag mit Deinem Abrechnungszentrum rechtsgültig kündigen und danach zum Vertragsende die Forderungsabtretung widerrufen.
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mechanicus schrieb:
@massu
Ich war vor langer Zeit mal bei der Optica. Damals mussten die Forderungen (an die Krankenkassen) an die Optica abgetreten werden, damit diese an die Optica mit schuldbefreiender Wirkung zahlen konnten. Die Optika hat dann an mich überwiesen. Ich gehe mal davon aus, dass sich an dem Modell nichts geändert hat.
Die Krankenkassen werden Deine Abrechnung also schon an Dein Abrechnungszentrum beglichen haben. Warum sollten sie dann nochmal an Dich zahlen?
Du müsstest erst den Vertrag mit Deinem Abrechnungszentrum rechtsgültig kündigen und danach zum Vertragsende die Forderungsabtretung widerrufen.
Ich habe an die Kassen direkt geschrieben und ihnen meine Lage geschildert....Antwort : wir haben bezahlt !
Seid bitte nicht blauäugig! Macht die Abrechnung allein, es ist nicht schwer,wenn ihr euch damit auseinandersetzt. Viel Erfolg
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VH schrieb:
@massu Ich habe vor Jahren 2 Monatseinnahmen verloren,weil die Abrechnungsstelle insolvent war. Da war nichts zu machen! Ich bin auf die Liste gesetzt worden, wenn die wieder Geld haben...bis heute keinen Pfenning ! Ich habe sie sogar angezeigt ! Wahrscheinlich haben die unter anderem Namen eine neue Abrechnungsstelle aufgemacht . Wo ist das Gewissen geblieben?
Ich habe an die Kassen direkt geschrieben und ihnen meine Lage geschildert....Antwort : wir haben bezahlt !
Seid bitte nicht blauäugig! Macht die Abrechnung allein, es ist nicht schwer,wenn ihr euch damit auseinandersetzt. Viel Erfolg
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Problem beschreiben
mechanicus schrieb:
Es bleibt festzustellen, dass
- die Bilanzen des Unternehmens falsch waren.
- Wertkorrekturen entgegen den Vorgaben des HGB nicht zeitnah erfolgen.
-die Wertkorrektur des Unternehmenswertes ebenfalls nicht zeitnah, sondern erst 2024 erfolgen soll. Warum nicht bereits 2023?
- "vorläufige Gutachten" völlig belanglos sind.
- der Gewinnabführungsvertrag mit der NOVENTI Health SE keine Erwähnung findet. Diese ist deshalb verpflichte, Fehlbeträge auszugleichen. Sollte das vertuscht werden, um etwas größeres zu verhindern?
- vermutlich wegen des Gewinnabführungsvertrages die Banken Kredite vergeben, weil die Muttergesellschaft NOVENTI Health SE im Prinzip dafür bürgt, nicht etwas wegen der vermeintlich guten Geschäftsaussichten der NOVENTI HealthCare GmbH.
In der Summe enthält der Artikel viel Schönfärberei, um irgendwie über die Runden zu kommen.
Es ist vermutlich nicht auszuschließen, dass Physiotherapeuten, die der NOVENTI HealthCare GmbH die Forderungen abgetreten haben, ein Risiko eingehen.
Die AVP-Pleite zeigt, was dann passieren könnte (AvP-Insolvenz: Der aktuelle Stand).
Anmerkung:
Der Gewinnabführungsvertrag ist im Handelsregistereintrag unter b) Sonstige Rechtsverhältnisse erwähnt:
"Der von der Gesellschaft am 23.02.2016 mit der NOVENTI GmbH (vormals VSA GmbH) mit dem Sitz in München (Amtsgericht München HRB 69746) als herrschender Gesellschaft geschlossene Gewinnabführungsvertrag besteht infolge Verschmelzung der herrschenden Gesellschaft nunmehr mit der NOVENTI Health SE mit dem Sitz in München (Amtsgericht München HRB 234740) fort."
Es wird nicht darauf eingegangen was passiert, sollten sie doch Insolvenz anmelden.
Ich gehe mal davon aus, das dann viele PI auf das Geld für die eingereichten Verordnungen
verzichten dürfen und keinen Pfennig sehen.
Ich bin schon vor Jahren ausgestiegen, als Noventi das srzh übernommen hatte und immer wieder
Unregelmässigkeiten und Absetzungen stattgefunden haben.
Endgültig die Notbremse gezogen habe ich persönlich dann, als mir 3000 Euro zu wenig ausgezahlt
worden sind. Die Differenz ergab sich daraus, das Noventi alle Verordnungen nach RVO-Tarif ab-
gerechnet hatte, auch die der Ersatzkassen. Damals gab es ja noch zwei verschieden Tarife.
Das eine Differenz von 3000 Euro zwischen Einreichung und Auszahlung bestand, und das ohne eine Absetzung, ist überhaupt niemandem aufgefallen.
Auf meine telefonische Sofortreklamation wollten die mir die 3000 Euro doch allen Ernstes mit der
nächsten Abrechnung auszahlen....
Da habe ich mit einem Anwalt gedroht und das Geld war wirklich 2 Tage später auf meinem Konto.
Zum Glück konnte ich dann noch rechtzeitig bis zum Jahresende kündigen, auch so eine Unverschämtheit, und rechne seitdem selber ab.
Das hat die Absetzungen, die vorher regelmässig stattfanden, auf fast 0 reduziert.
Und ich habe mein Geld nach 3 Wochen auf dem Konto......
Selbstabrechnung ist einfacher als viele denken.
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Jens Uhlhorn schrieb:
DAS soll eine Werbung für die Noventi sein? Das liest sich wie eine Werbung zum Selbstabrechnen...
Das was von Noventi und em Herrn Steinle da gesagt wird sind NEBELKERZEN .
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eim schrieb:
Und vor allem sollten alle PI dran denken : Wenn die Noventi in Insolvenz geht dann seht ihr KEIN Geld da werden dann erst der Insolvenzverwalter und wenn überhaupt die größten Gläubiger und das sind die BANKEN.Deshalb denkt drüber nach entweder sofort kündigen und ein anderes Abrechenzentrum zu nehmen oder selber abzurechnen.
Das was von Noventi und em Herrn Steinle da gesagt wird sind NEBELKERZEN .
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Jens Uhlhorn schrieb:
@eim Deine Einschätzung deckt sich nicht mit der Rechtslage. Eine Insolvenz würde die Kundengelder nicht beeinträchtigen. Abgesehen davon greift für Bankgeschäfte der Einlagensicherungsfonds bis zu 100.000€ je Einzelfall. Dafür musst Du schon ein bisschen KG abrechnen...
Keine der Gesellschaften der NOVENTI Health SE, also auch nicht die NOVENTI HealthCare GmbH, habe eine Banklizenz. elm meinte die Banken als Gläubiger der NOVENTI HealthCare GmbH, der Einlagensicherungsfonds sichert aber nur Gläubiger der Banken ab, nicht die Banken selber.
Die Forderungen der Kunden werden i.d.R. an das Abrechnungszentrum abgetreten. Die Kunden sind dann sehr wohl betroffen.
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mechanicus schrieb:
@Jens Uhlhorn
Keine der Gesellschaften der NOVENTI Health SE, also auch nicht die NOVENTI HealthCare GmbH, habe eine Banklizenz. elm meinte die Banken als Gläubiger der NOVENTI HealthCare GmbH, der Einlagensicherungsfonds sichert aber nur Gläubiger der Banken ab, nicht die Banken selber.
Die Forderungen der Kunden werden i.d.R. an das Abrechnungszentrum abgetreten. Die Kunden sind dann sehr wohl betroffen.
Ich denke das ist ein Missverständnis, ich meinte den Beitrag von physio.de.
Das sieht ganz nach Pfeifen im Walde aus und das ist meist ein ganz schlechtes Zeichen.
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Break schrieb:
@Jens Uhlhorn
Ich denke das ist ein Missverständnis, ich meinte den Beitrag von physio.de.
Das sieht ganz nach Pfeifen im Walde aus und das ist meist ein ganz schlechtes Zeichen.
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Gert Winsa schrieb:
@Jens Uhlhorn der Einlagensicherungsfond greift für Einlagen, also Bankguthaben - und nur für das.
Ein Kuchen der schon verteilt ist wo soll das 12 - 14 fache denn Herkommen ??????
und ansonsten siehe was die anderen geschrieben haben
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eim schrieb:
Ich denke schon das meine Bedenken und meine Einschätzung richtig sind.Es geht hier um Kredite die die Bank gegeben hat.Und da ich selber schon vor Jahren eine Insolvenz hatte weiß ich wie es läuft.Schon alleine der Satz von dem Herr Steinle über ein Gutachten spricht und darin von eine Steigerung um das 12 - 14 fache möglich sei spricht für asoluten Blödsinn.
Ein Kuchen der schon verteilt ist wo soll das 12 - 14 fache denn Herkommen ??????
und ansonsten siehe was die anderen geschrieben haben
Das gilt übrigens auch für im Auftrag von Kunden abgerechnete Rezepte, die nicht ins Eigentum der Noventi übergehen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Gert Winsa " Geschützt werden durch den Einlagensicherungsfonds alle Nichtbankeneinlagen, also die Guthaben von Privatpersonen, Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Stellen. Bei den geschützten Einlagen handelt es sich im Wesentlichen um Sichteinlagen auf Girokonten, Termineinlagen und Spareinlagen sowie auf den Namen lautende Sparbriefe. Schuldverschreibungen, Zertifikate sowie Genussrechte von Banken sind nicht durch die Einlagensicherung geschützt. Fondsanlagen oder Wertpapiere, die Kunden im Depot bei Banken verwahren lassen, werden durch den Einlagensicherungsfonds nicht erfasst, weil es sich dabei nicht um Einlagen bei der Bank handelt, sondern die Bank diese nur im Kundenauftrag verwahrt. Sie bleiben im Eigentum des Kunden. Daher ist eine Sicherung nicht erforderlich. Im etwaigen Insolvenzfall kann der Kunde die Wertpapiere schriftlich bei seiner Bank herausverlangen oder sein Depot auf ein anderes Institut übertragen lassen. "
Das gilt übrigens auch für im Auftrag von Kunden abgerechnete Rezepte, die nicht ins Eigentum der Noventi übergehen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@eim Na klar - es ist das 12 bis 14 fache drin. Das erreichst du doch recht einfach über eine mega Verfielfachung des Umsatzes bei gleichzeitiger mega Verkleinerung der Kosten. Vielleicht wurde ja auch was Euphorisierendes konsumiert, was einen Glauben lässt, das negative Nachrichten positive Reaktionen nach sich ziehen.
MfG :)
....
die Einlagensicherung besteht ausschließlich für Banken, auch nur diese zahlen dafür ein.
Kein anderes wirtschaftsunternehmen zahlt in einen Einlagensicherungsfonds für die Forderungen seiner Kunden....
Du verstehst da etwas komplett nicht und deine Rezepte sind nicht vom Einlagensicherungsfonds gesichert, es ist ja keine Bankeinlage...
Über den Einlagensicherungsfonds
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Gert Winsa schrieb:
@Jens Uhlhorn
....
die Einlagensicherung besteht ausschließlich für Banken, auch nur diese zahlen dafür ein.
Kein anderes wirtschaftsunternehmen zahlt in einen Einlagensicherungsfonds für die Forderungen seiner Kunden....
Du verstehst da etwas komplett nicht und deine Rezepte sind nicht vom Einlagensicherungsfonds gesichert, es ist ja keine Bankeinlage...
Über den Einlagensicherungsfonds
P.s.: das Geld ist sicher
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Gert Winsa Du kapierst einfach nicht, dass die abgerechneten Rezepte kein Vermögen der Noventi sind. Ich bin hier jetzt raus. Keine Ahnung, was Deine Agenda ist. Bietet doch wenigsten mal eine Lösung an, statt nur Untergangsszenarien zu verbreiten.
P.s.: das Geld ist sicher
....
Wenn die Noventi auf die Einlagensicherung ihrer Bank zurückgreift, bekommt die Noventi 100.000 und nicht du. Und die bekommt die Noventi auch nur wenn die Bank Pleite geht, doch nicht wenn sie selbst Pleite geht...
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Gert Winsa schrieb:
@Jens Uhlhorn
....
Wenn die Noventi auf die Einlagensicherung ihrer Bank zurückgreift, bekommt die Noventi 100.000 und nicht du. Und die bekommt die Noventi auch nur wenn die Bank Pleite geht, doch nicht wenn sie selbst Pleite geht...
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Gert Winsa es ist nicht das Geld der Noventi und es landet auch nicht in der Insolvenzmasse im Falle einer Insolvenz.
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Gert Winsa schrieb:
@Jens Uhlhorn lol glaub das ruhig. Die Einlagensicherung gilt nicht ggü. 3ten und erst recht nicht für schulden, sondern Einlagen, also Guthaben. Zudem nur bei Insolvenz einer Bank.....
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Inche schrieb:
@Jens Uhlhorn und wenn wären wir ja die Gläubiger und ja die Einlagen Sicherrung gilt nur für Banken und nicht für Abrechnungsdiensleister
Denn irgendwie muss ich die Rezepte an die Kassen doch übermitteln...
Danke für Deine Antwort!
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Sajo schrieb:
Hallo Break, kann man denn den Terminkalender (habe jetzt den von Noventi-Ora) weiter benutzen und trotzdem selber abrechnen oder muss ich eine andere/ neue Software anschaffen, wie z.B. Theorg....?
Denn irgendwie muss ich die Rezepte an die Kassen doch übermitteln...
Danke für Deine Antwort!
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Problem beschreiben
Break schrieb:
Ich finde diesen Beitrag befremdlich und es liest sich für mich wie eine Werbung für Noventi.
Es wird nicht darauf eingegangen was passiert, sollten sie doch Insolvenz anmelden.
Ich gehe mal davon aus, das dann viele PI auf das Geld für die eingereichten Verordnungen
verzichten dürfen und keinen Pfennig sehen.
Ich bin schon vor Jahren ausgestiegen, als Noventi das srzh übernommen hatte und immer wieder
Unregelmässigkeiten und Absetzungen stattgefunden haben.
Endgültig die Notbremse gezogen habe ich persönlich dann, als mir 3000 Euro zu wenig ausgezahlt
worden sind. Die Differenz ergab sich daraus, das Noventi alle Verordnungen nach RVO-Tarif ab-
gerechnet hatte, auch die der Ersatzkassen. Damals gab es ja noch zwei verschieden Tarife.
Das eine Differenz von 3000 Euro zwischen Einreichung und Auszahlung bestand, und das ohne eine Absetzung, ist überhaupt niemandem aufgefallen.
Auf meine telefonische Sofortreklamation wollten die mir die 3000 Euro doch allen Ernstes mit der
nächsten Abrechnung auszahlen....
Da habe ich mit einem Anwalt gedroht und das Geld war wirklich 2 Tage später auf meinem Konto.
Zum Glück konnte ich dann noch rechtzeitig bis zum Jahresende kündigen, auch so eine Unverschämtheit, und rechne seitdem selber ab.
Das hat die Absetzungen, die vorher regelmässig stattfanden, auf fast 0 reduziert.
Und ich habe mein Geld nach 3 Wochen auf dem Konto......
Selbstabrechnung ist einfacher als viele denken.
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Sabine Rabbel schrieb:
Möglicherweise aus einem vergleichbaren Grund wie dem, warum nicht alle PraxisinhaberInnen die Praxis selbst putzen. Würde ja auch 'ne Menge Geld sparen.
Dass die Tendenz pro Selbstabrechnung verstärkt da ist, liegt an der Entwicklung.
Jetzt muss man sich überlegen, ob der Erwartungswert eines Abrechnungsausfalls und der Abrechnungsgebühr höher ist als der Erwartungswert der Absetzungssumme bei Selbstabrechnung.
Nebeneffekt wird sein: wenn die Krankenkassen vorher alles ggf über Abrechnungszentren als Scan bekommen haben und es einen einfacheren Datenaustausch gab und durch Selbstabrechner wieder mehr Papier bei den GKV-Abrechnungszentren landet, dass sich die GKV-Abrechnungszentren schon auch überlegen werden wie die Prozesse effizient werden können.
Ich vermute nämlich, dass die Abrechnungszentren schon einen Pre-Job für die GKV geleistet haben. Aber ob und im Detail weiß ich es nicht.
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Wintermöwe schrieb:
Liegt doch am System selbst: nachdem es immer mehr absurde Absetzungsgründe gab, kam der Gedanke auf, dass man mit einem zwischengeschalteten Abrechnungszentrum eine Schnittstelle für korrektes Abrechnen hat. Die Abrechnungsgebühr war deutlich niedriger als der Erwartungswert der Absetzungssumme.
Dass die Tendenz pro Selbstabrechnung verstärkt da ist, liegt an der Entwicklung.
Jetzt muss man sich überlegen, ob der Erwartungswert eines Abrechnungsausfalls und der Abrechnungsgebühr höher ist als der Erwartungswert der Absetzungssumme bei Selbstabrechnung.
Nebeneffekt wird sein: wenn die Krankenkassen vorher alles ggf über Abrechnungszentren als Scan bekommen haben und es einen einfacheren Datenaustausch gab und durch Selbstabrechner wieder mehr Papier bei den GKV-Abrechnungszentren landet, dass sich die GKV-Abrechnungszentren schon auch überlegen werden wie die Prozesse effizient werden können.
Ich vermute nämlich, dass die Abrechnungszentren schon einen Pre-Job für die GKV geleistet haben. Aber ob und im Detail weiß ich es nicht.
wobei meine Putzfrau teurer ist, als die Abrechnungsgebühren .
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massu schrieb:
@Sabine Rabbel dein Vergleich gefällt mir 👍
wobei meine Putzfrau teurer ist, als die Abrechnungsgebühren .
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Teilzeit-Leser schrieb:
Bei einer Putzhilfe spart ihr Zeit, aber was bringt die Abrechnung über ein Rechenzentrum?
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Jenny Günther schrieb:
@Teilzeit-Leser mehr Freizeit
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Teilzeit-Leser schrieb:
@Jenny Günther : Nein. Keine Sekunde mehr Zeitaufwand bei Selbstabrechnung. Dafür weniger Ärger.
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Warum rechnen nicht alle Praxisinhaber selbst ab?
Trete ich mit dem Vertrag mit einem Abrechnungszentrum auch generell die Rezepte ab?
Weil selbst wenn die pleite gehen, sind das ja meine gestempelten, abgearbeiteten Rezepte. Die
lösen sich ja nicht in Luft auf.
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wenn das Abrechnungszentrum das Geld von den KK bereits erhalten hat, dir aber keines auszahlt, weil Pleite....
Dann nützen dir auch keine Kopien mehr was, die Rezepte sind ja vom Abrechnungszentrum mit der KK abgerechnet.
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Break schrieb:
Naja,
wenn das Abrechnungszentrum das Geld von den KK bereits erhalten hat, dir aber keines auszahlt, weil Pleite....
Dann nützen dir auch keine Kopien mehr was, die Rezepte sind ja vom Abrechnungszentrum mit der KK abgerechnet.
Richtig .Und dieses Geld gehört dann zur Insolvenzmasse .
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eim schrieb:
@Break
Richtig .Und dieses Geld gehört dann zur Insolvenzmasse .
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Problem beschreiben
Seelchen schrieb:
Mal naiv in die Runde gefragt.
Trete ich mit dem Vertrag mit einem Abrechnungszentrum auch generell die Rezepte ab?
Weil selbst wenn die pleite gehen, sind das ja meine gestempelten, abgearbeiteten Rezepte. Die
lösen sich ja nicht in Luft auf.
Es ist zwar positiv, dass die Banken weiterhin Kredite vergeben und dass ein Schlussstrich gezogen wurde, trotzdem bleiben Zweifel und alle Forderungen bzw. eingereichten Rezepte würden in eine Insolvenzmasse fallen.
Zudem ist RZH günstiger.
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Abrechnungsgebühr= 1,9% (Azh :2,95 + 0,4 ) bei 4 Tage
Grundgebühr 1x monatlich = (Azh bei jeder Abrechnung : 25,00) 19,50€
Rezeptcheck= (Azh : 0,59) 0,5% alle Kassen + BG
Welche Konditionen hast du?
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massu schrieb:
@Clearer ich bin gerade in Verhandlung mit der RZH. Folgende Konditionen wurden zugesichert,
Abrechnungsgebühr= 1,9% (Azh :2,95 + 0,4 ) bei 4 Tage
Grundgebühr 1x monatlich = (Azh bei jeder Abrechnung : 25,00) 19,50€
Rezeptcheck= (Azh : 0,59) 0,5% alle Kassen + BG
Welche Konditionen hast du?
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Clearer schrieb:
@massu Andere. Aber unsere Volumina werden wahrscheinlich auch sehr stark differieren.
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karin-maria schrieb:
@Clearer sehe ich es richtig, dass ich aufgrund der angekündigten Preiserhöhung zum 01. November 23 ein Sonderkündigungsrecht habe und z.B. zum 31.12.23 kündigen kann?
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ali schrieb:
@karin-maria Du hattest eigentlich nach Zugang der Preiserhöhungsinfo eine vierwöchige Kündigungsmöglichkeit zum 1.11. es sei denn in Deinem Vertrag steht noch was anderes....
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Clearer schrieb:
@karin-maria So steht es im Schreiben, das Noventi verschickt hat.
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karin-maria schrieb:
Dann bin ich wohl zu spät😢
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Clearer schrieb:
@karin-maria Du kannst ja mit einem anderen Abrechnungszentrum einen Vertrag schließen und nichts mehr an Noventi schicken. Ist zwar nicht ganz sauber, aber bemerken wird das keiner.
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massu schrieb:
@Clearer dann sag mir doch bitte deine Konditionen. Gerne auch als PN. Ich verrate dann auch nix😎
Ich kann erst zur RZH wenn ich die Kündigungsbestätigung erhalte. Und da nehmen die sich gerade seeehr viel dafür.
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massu schrieb:
@Clearer so ganz einfach ist es nicht. Du kannst nur mit einem Abrechenzentrum einen Vertrag haben. Du trittst dort und „nur dort“ deine Rezepte ab. Erst wenn die Kündigung durch ist, bist du frei zu entscheiden wo die Reise hingeht.
Ich kann erst zur RZH wenn ich die Kündigungsbestätigung erhalte. Und da nehmen die sich gerade seeehr viel dafür.
Es gibt ja noch weitere Abrechnungszentren......
Wir haben höhere 7 stellige Volumina mit 21 Tagen Auszahlung und Messerabatt.
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Clearer schrieb:
@massu Dir Bestätigung des Eingangs Deines KündigungsSchreibens reicht aus. Du hast von Deiner Seite aus alles Notwendige getan. Mehr kannst Du nicht.
Es gibt ja noch weitere Abrechnungszentren......
Wir haben höhere 7 stellige Volumina mit 21 Tagen Auszahlung und Messerabatt.
Post von der Azh:
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Vorab möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen. Ihre Kündigung ist fristgerecht bei uns angekommen. Ich werde diese nun
nachbearbeiten und Sie erhalten in Kürze eine Kündigungsbestätigung von uns. Ich bestätige Ihnen aber hiermit schon
einmal ausdrücklich den fristgerechten Eingang.
und damit gehe ich zur RZH?
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massu schrieb:
@Clearer
Post von der Azh:
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Vorab möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen. Ihre Kündigung ist fristgerecht bei uns angekommen. Ich werde diese nun
nachbearbeiten und Sie erhalten in Kürze eine Kündigungsbestätigung von uns. Ich bestätige Ihnen aber hiermit schon
einmal ausdrücklich den fristgerechten Eingang.
und damit gehe ich zur RZH?
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ali schrieb:
@massu Damit bist Du frei und kannst abrechnen wo und mit wem Du willst, auch mit Dir selbst....
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WiHe schrieb:
Hm ich Rechne seid 1996 mit der AZH ab hatte noch nie Probleme jetzt über Novi habe erst am Freitag Rezepte Verschickt für Okt. Mit der Erreichbarkeit seid Corona ist es sehr schlecht geworden.
Zudem ist der Support telefonisch gar nicht mehr erreichbar, nur noch via Mail
Die Auszahlungen unregelmäßig
Mittlerweile teurer als die Konkurrenz
kurz vor Insolvenz
….
Es gibt noch andere Abrechnungszentren!!
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massu schrieb:
@WiHe ich glaube du hast die Tragweite des Problems von Noventi nicht verstanden! Du sitzt auf einem Pulverfass, und wenn der hochgeht, dann bekommst du 0.00€ von deiner Abrechnung zurück . Ich arbeite nicht einen Monat lang um nichts zu bekommen…
Zudem ist der Support telefonisch gar nicht mehr erreichbar, nur noch via Mail
Die Auszahlungen unregelmäßig
Mittlerweile teurer als die Konkurrenz
kurz vor Insolvenz
….
Es gibt noch andere Abrechnungszentren!!
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ali schrieb:
@massu Also mit etwas Geduld sind die schon telefonisch zu erreichen und Mensch kann Dinge erfolgreich anstossen. Aber natürlich kein Zukunftsmodell
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Clearer schrieb:
Wir haben vom Sonderkündigungsrecht zum 1.11.23 Gebrauch gemacht und wechseln zum RZH.
Es ist zwar positiv, dass die Banken weiterhin Kredite vergeben und dass ein Schlussstrich gezogen wurde, trotzdem bleiben Zweifel und alle Forderungen bzw. eingereichten Rezepte würden in eine Insolvenzmasse fallen.
Zudem ist RZH günstiger.
Das heißt dann ja neues Abrechnungszentrum + neue Software.
Welche benutzt Du dann jetzt?
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paracelsus65 schrieb:
Bei der Noventi (früher azh) hattest Du bestimmt das Abrechnungsprogramm azhTim. Kannst Du das weiterverwenden (denke eher nicht, da keine Update mehr)?
Das heißt dann ja neues Abrechnungszentrum + neue Software.
Welche benutzt Du dann jetzt?
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Joonika schrieb:
Ich bin seit 2004 bei der azh .Der Service und die Erreichbarkeit wurden in der letzten Zeit derartig grottenschlecht, dass ich vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht habe. Wir rechnen jetzt direkt ab. Das Abrechnungsprogramm für die Rezepte ist soweit gut und wir haben dadurch kaum Absetzungen. Ich habe mich sooft über Noventi geärgert, dass ich jetzt froh bin, rauszugehen.
manche von Euch erwähnten, dass sie selbst abrechnen. Könnt ihr mir erklären, wie ihr dabei vorgeht. Muss ich an jede einzelne KK die Rezepte versenden. Direkt an die KK oder an deren Abrechnungsstelle? Welches Programm benutzt ihr denn?
Wäre sehr dankbar für Infos!
Durch die Probleme mit Noventi möchte ich auch versuchen selbst abzurechnen.
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'an deren Abrechnungsstelle? '
ja.
Es gibt drei große Abrechnungszentren: Davaso,
AR-Emmerdingen und Deutsches D-Z.
BG-Verordnungen direkt mit den BG's.
Das verbreiteste Therapie Programm ist Theorg.
Bis auf ein Programm sind alle kostenpflichtig und Rückfragen und Auswertungen ebenso.
Ich rechne seit 11 Jahren mit dem kostenlosen Thera-pi Programm ab.
Terminkalender und alles andere inklusive.
Das beste ist: alle Daten bleiben in deiner Datenbank.
Gruß Peter
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Farideh Marzock schrieb:
Hallo,
'an deren Abrechnungsstelle? '
ja.
Es gibt drei große Abrechnungszentren: Davaso,
AR-Emmerdingen und Deutsches D-Z.
BG-Verordnungen direkt mit den BG's.
Das verbreiteste Therapie Programm ist Theorg.
Bis auf ein Programm sind alle kostenpflichtig und Rückfragen und Auswertungen ebenso.
Ich rechne seit 11 Jahren mit dem kostenlosen Thera-pi Programm ab.
Terminkalender und alles andere inklusive.
Das beste ist: alle Daten bleiben in deiner Datenbank.
Gruß Peter
Vielen Dank für die Informationen. D.h. ich muss die Rezepte an die 3 Abrechnungszentren versenden, je nachdem mit welchem Abr.zentrum die KK zusammenarbeiten u. die BG.
Ich benutze z.Z. Prothea (früher SRZH), mit dem ich eigentlich zufrieden bin, aber Noventi erhöht ständig die Preise. Ich schaue mir das Thera-pi Programm einmal an.
Viele Grüße,
Karin
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Physio-Fit-K. schrieb:
@Farideh Marzock
Vielen Dank für die Informationen. D.h. ich muss die Rezepte an die 3 Abrechnungszentren versenden, je nachdem mit welchem Abr.zentrum die KK zusammenarbeiten u. die BG.
Ich benutze z.Z. Prothea (früher SRZH), mit dem ich eigentlich zufrieden bin, aber Noventi erhöht ständig die Preise. Ich schaue mir das Thera-pi Programm einmal an.
Viele Grüße,
Karin
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gesima schrieb:
@Physio-Fit-K. Prothea soll nicht geeignet sein für die Selbstabrechnung. Gerade auch mein Problem.
nicht ganz an die 3 ARZs.
es sind etliche kleinere deutschlandweite KKs vorhanden, die selbst deine briefumschläge empfangen möchten.
aber die software (in dem fall thera-pi) gibt dir schon die richtigen adressen raus.
alles was die selbe adresse hat, in einen umschlag und auf geht die post ;)
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Alex Moro schrieb:
@Physio-Fit-K.
nicht ganz an die 3 ARZs.
es sind etliche kleinere deutschlandweite KKs vorhanden, die selbst deine briefumschläge empfangen möchten.
aber die software (in dem fall thera-pi) gibt dir schon die richtigen adressen raus.
alles was die selbe adresse hat, in einen umschlag und auf geht die post ;)
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Physio-Fit-K. schrieb:
Hallo an Alle,
manche von Euch erwähnten, dass sie selbst abrechnen. Könnt ihr mir erklären, wie ihr dabei vorgeht. Muss ich an jede einzelne KK die Rezepte versenden. Direkt an die KK oder an deren Abrechnungsstelle? Welches Programm benutzt ihr denn?
Wäre sehr dankbar für Infos!
Durch die Probleme mit Noventi möchte ich auch versuchen selbst abzurechnen.
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xy-und gelöst schrieb:
Hallo, nach 2 Monaten möchte ich in die Runde fragen, ob es neue Informationen zum Abrechnungszentrum Noventi gibt? Seit der Diskussion habe ich bei jeder Einsendung unserer Abrechnung ein etwas mulmiges Gefühl, obwohl es von unserer Seite keine Hinweise auf Leistungseinschränkungen gibt...Freue mich (und sicher interessiert es auch andere) über Austausch. Danke! Karin
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massu schrieb:
@xy-und gelöst dass man keinen mehr erreicht zählt für dich zu den Leistungsstärken?
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ali schrieb:
@xy-und gelöst Ick bin da halt weg und nur froh. Erreichbarkeot immer noch grottig. Gibt noch ein paar "Altlasten",die nach Monaten anhängig sing. Besonders "lustig" wenn Absetzungen von Kassen aus dem März im November an mich weitergereicht werden. Insgesamt gab's da ein halbes Dutzend dieser Fälle. Ich drück Dir die Daumen.
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Clearer schrieb:
Spätestens nach diesem Artikel muss man sich Sorgen machen......
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