Erlebe bei uns die perfekte
Mischung aus eigenständigem
Arbeiten und den Vorteilen eines
starken Verbunds.
Raum, dich fachlich
weiterzuentwickeln und persönlich
zu wachsen.
Du arbeitest bei uns mit modernen
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Menschen, die wissen, dass
Qualität, Zeit, Herz und Haltung
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und fachliche Stärke. Wenn du Lust
hast, dich einzubringen und Neues
zu lernen, werde Teil unseres
Teams.
Deine Vorteile:
Ein sicherer Arbeitsplatz mit...
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Insgesamt konnten am Ende des Nachbeobachtungszeitraumes von zwei Jahren die Daten von 87 Patienten ausgewertet werden. Dafür standen den Wissenschaftlern mehrere Computertomographien zur Verfügung, die sie mit den Ergebnissen verschiedener Assessment (Olerud–Molander Ankle Score, American Orthopaedic Foot Score und American Orthopaedic Foot and Ankle Society Ankle-Hindfoot Score) sowie den Bewegungsausmaßen (ROM) der Patienten vergleichen konnten.
Es zeigte sich, dass die klinischen Behandlungsergebnisse (Assessments und ROM) deutlich schlechter waren, wenn die Seitendifferenz der tibiofibularen Abstände mehr als zwei Millimeter betrug. Statistisch gesehen sei die Aussagekraft der Differenzwerte akzeptabel, aber nicht exzellent. Das Resultat zeige laut den Autoren dennoch, wie wichtig die exakte Reposition der Syndesmose für die klinischen Outcomes der Behandlung ist.
Ein kostenloses Abstract der Studie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
OSGStudie
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