Wir bieten Ihnen ein interessantes
Betätigungsfeld mit Kolleginnen
und Kollegen der Physiotherapie und
der Sportrehabilitation
in einem ambulanten Rehazentrum.
Auch können wir Ihnen eine
3-Zimmer-Betriebswohnung bis zu 2
Personen in unmittelbarer Nähe
anbieten.
www.physio-top.de
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Lernen, Diskutieren, Tanzen
Erlebnis Workshops, Fachvorträge, Kreativ-Camps und Diskussionsrunden für TherapeutInnen aus allen Fachrichtungen füllen die Festivaltage. Abgerundet werden sie mit Feiern auf der Tanzfläche (wer möchte, selbstverständlich mit einem kühlen Getränk in der Hand). Dabei bildet der One-Health-Ansatz den Rahmen der Veranstaltung. Dieses Modell beschreibt die Verbundenheit von Menschen, Tier und Umwelt, welche durch die Festival-Atmosphäre greifbar gemacht werden soll. „Ein Wandel im eigenen Verhalten. Ein Wandel in der Umwelt. Die Nachhaltigkeit in unserem Tun“ sind die selbst formulierten Ziele des Organisationsteams.
„Der Spaß steht an erster Stelle“ betonen die Veranstalter. Sie sind überzeugt davon, dass durch den lockeren Rahmen sogar mehr Wissen in den Köpfen hängen bleibt und mehr Ideen entstehen können als im üblichen Kongress-Rahmen.
Vielseitiges Programm
Schon jetzt stehen Vorträge und Workshops zu verschiedensten Themen fest. Vom Vorteil interdisziplinärer Zusammenarbeit über Tipps zur Unternehmensgründung bis hin zu Ernährungsworkshops wird ein breites Themenspektrum angeboten. Frühbucher erhalten derzeit Tickets für 119 Euro, SchülerInnen und StudentInnen zahlen nur 99 Euro.
Weitere Informationen zum Festival gibt es unter www.therapia-festival.de
Daniel Bombien / physio.de
Und hier das Therapia-Festival Aftermovie 2023:
FestivalAktionTherapeut
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hgb schrieb:
... die Mehrheit derer, die hier schreiben, sind ältere Mitbürger - 40 +! Nach Umfrageergebnissen, können diese Menschen der Verballhornung deutscher Sprache wenig abgewinnen. Fragen Sie doch einfach Ihre Kunden / Leser! mfg + schönes WE hgbsmile
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scharlataten schrieb:
engstirnig. nicht offen für neues...weisse alte männer müssen das land regieren.
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MikeL schrieb:
Lieber Herr Bombien, fällt Ihnen die Entscheidung wirklich so schwer, welcher Sprache Sie sich bedienen möchten? Ihre Schmähschrift gegen die Osteopathie haben Sie noch in leserlichem Deutsch verfasst, während Sie sich hier schon wieder permanent beim Versuch verstolpern, opportunistisches Genderblabla zu generieren. Was sollen nur die vielen GleichgesinntInnen und VeranstalterInnen von Ihnen denken, wenn sie lesen müssen, dass sie hier von Ihnen auf derart respektlose Weise mit den Männern in einen Topf geworfen werden?
Ich finde das klasse, dass ein paar Leute die Initiative ergriffen haben und etwas auf die Beine stellen.
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Das hört sich doch mal nach einem spannenden neuen Format an.
Ich finde das klasse, dass ein paar Leute die Initiative ergriffen haben und etwas auf die Beine stellen.
,,Dabei bildet der One-Health-Ansatz den Rahmen der Veranstaltung. Dieses Modell beschreibt die Verbundenheit von Menschen, Tier und Umwelt, welche durch die Festival-Atmosphäre greifbar gemacht werden soll."
Sowas finde ich sehr gut! Statt sich in einer Halle zu treffen hat man hier den großen Vorteil erstmal die gesamte Infrastruktur auf den Rasen zu zaubern und dann in der Nacht kann man sogar noch mit Licht und Musik den Biorhythmus der dort lebenden Tiere und Pflanzen stören! Geil!
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wie wäre es, dem Festival zunächst mal eine Chance zu geben, damit es sich entwickeln kann…?
Wie viele von uns müssen sterben.
Es ist halt immer eine Frage der Perspektive.
Ich persönlich finde es großartig zu der dominierenden Spezies dieses Planeten zu gehören. Bei jeder Schlachtung bin ich aufs Neue davon begeistert, dass dort gerade ein Tier stirbt, damit ich es essen kann. Das erfüllt mich mit einem wundervollen Gefühl der Dominanz.
Mir persönlich ist auch völlig egal wie viele Pflanzen da totgetrampelt werden. Wie viele Elterntiere ihren Nachwuchs im Stich lassen, weil sie von dem Festival aufgeschreckt werden. Soll sich doch so eine Amsel Nachts den Schädel einfliegen weil sie geblendet wird.
Ist mir völlig egal.
Aber ich stelle mich nicht hin und fabuliere irgendeinen Blödsinn davon wie sehr mir doch die Welt am Herzen liegt und wie sehr wir doch alle verbunden sind und was nicht noch alles.
Ich empfinde dies als sehr verlogen und heuchlerisch.
Man kann nur auf ein schweres Gewitter hoffen.
Rainwashing statt Greenwashing
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Halbtitan schrieb:
@Jens Uhlhorn Sie schreiben von einer Chance um sich zu entwickeln. Ich denke, dass du dort lebenden Vögel eher fragen würden:
Wie viele von uns müssen sterben.
Es ist halt immer eine Frage der Perspektive.
Ich persönlich finde es großartig zu der dominierenden Spezies dieses Planeten zu gehören. Bei jeder Schlachtung bin ich aufs Neue davon begeistert, dass dort gerade ein Tier stirbt, damit ich es essen kann. Das erfüllt mich mit einem wundervollen Gefühl der Dominanz.
Mir persönlich ist auch völlig egal wie viele Pflanzen da totgetrampelt werden. Wie viele Elterntiere ihren Nachwuchs im Stich lassen, weil sie von dem Festival aufgeschreckt werden. Soll sich doch so eine Amsel Nachts den Schädel einfliegen weil sie geblendet wird.
Ist mir völlig egal.
Aber ich stelle mich nicht hin und fabuliere irgendeinen Blödsinn davon wie sehr mir doch die Welt am Herzen liegt und wie sehr wir doch alle verbunden sind und was nicht noch alles.
Ich empfinde dies als sehr verlogen und heuchlerisch.
Man kann nur auf ein schweres Gewitter hoffen.
Rainwashing statt Greenwashing
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Halbtitan Du hast Probleme…
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Horatio72 schrieb:
@Halbtitan Puh, harter Tobak. Also wenn ich mich über Wiesen und Felder bewege werden Tiere totgetrampelt? Wenn ich die Wege zementiere werden Tiere geplättet. Wenn ich auf ner Wiese ein Festival veranstalte werden Tiere getötet und Eltern lassen ihren Nachwuchs im Stich.. Du wohnst aber nicht in nem ÖkoZelt oder so? Ich bin auch weit davon entfernt dir den Weg des Chips deines Handys und oder PC zu erklären mit dem du deine wunderbaren Worte geschrieben hast. Deine Kleidung aus Bio Rollrasen und reine Vegane Ernährung überzeugen mich vollends das du zum Glück nicht der heuchlerischen Klasse angehörst wie wir alle.
Ich denke, du hast meinen Standpunkt nicht verstanden. Mir sind die Tiere egal. Wenn die wegen mir sterben denke ich mir: ,,Ihr Versager. Aber das passiert halt, wenn man schwach ist."
Leiden die Tiere wegen meines Festivals denke ich mir: ,,Tja. Pech gehabt."
Mich stört es aber, wenn Jemand daherkommt und was von One World fabuliert und dann ein Outdoor Festival veranstaltet.
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Halbtitan schrieb:
@Horatio72 Hmm?
Ich denke, du hast meinen Standpunkt nicht verstanden. Mir sind die Tiere egal. Wenn die wegen mir sterben denke ich mir: ,,Ihr Versager. Aber das passiert halt, wenn man schwach ist."
Leiden die Tiere wegen meines Festivals denke ich mir: ,,Tja. Pech gehabt."
Mich stört es aber, wenn Jemand daherkommt und was von One World fabuliert und dann ein Outdoor Festival veranstaltet.
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Eva schrieb:
@Halbtitan Die Veranstaltung wird sicher nur halb so schön, weil du offensichtlich nicht dabei sein wirst tired_face
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Halbtitan schrieb:
Zitat:
,,Dabei bildet der One-Health-Ansatz den Rahmen der Veranstaltung. Dieses Modell beschreibt die Verbundenheit von Menschen, Tier und Umwelt, welche durch die Festival-Atmosphäre greifbar gemacht werden soll."
Sowas finde ich sehr gut! Statt sich in einer Halle zu treffen hat man hier den großen Vorteil erstmal die gesamte Infrastruktur auf den Rasen zu zaubern und dann in der Nacht kann man sogar noch mit Licht und Musik den Biorhythmus der dort lebenden Tiere und Pflanzen stören! Geil!
Dann haben Physios und Osteopathen endlich mal die Gelegenheit sich persönlich auszutauschen!
Siehe Artikel von Herrn Bombien vom 2. und 3.3.
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Butthead schrieb:
....also ich finde das Festival gut!
Dann haben Physios und Osteopathen endlich mal die Gelegenheit sich persönlich auszutauschen!
Siehe Artikel von Herrn Bombien vom 2. und 3.3.
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