Wir sind eine junge und moderne
Praxis, mit aktuell 4 VZ und 2 TZ
Therapeuten, die Spaß an der
Arbeit haben.
Wir lachen zusammen und wir
arbeiten Hand in Hand für das Wohl
unserer Patienten.
Dabei werden wir von einer tollen
Rezeptionsfee unterstützt die uns
den ganzen Tag viel Arbeit abnimmt.
So können wir uns darauf
konzentrieren in 7 hellen und
geschlossenen Kabinen unsere Arbeit
ganz entspannt im 20 Minuten Takt
zu machen.
Gerne gehen wir dabei mit unseren
Patienten in unseren große...
Praxis, mit aktuell 4 VZ und 2 TZ
Therapeuten, die Spaß an der
Arbeit haben.
Wir lachen zusammen und wir
arbeiten Hand in Hand für das Wohl
unserer Patienten.
Dabei werden wir von einer tollen
Rezeptionsfee unterstützt die uns
den ganzen Tag viel Arbeit abnimmt.
So können wir uns darauf
konzentrieren in 7 hellen und
geschlossenen Kabinen unsere Arbeit
ganz entspannt im 20 Minuten Takt
zu machen.
Gerne gehen wir dabei mit unseren
Patienten in unseren große...
Ihre von den Krankenkassen zurückgewiesenen Verordnungen werden wir einem Rechtsanwalt übergeben, der dann die eventuell erforderlichen juristischen Schritte in die Wege leitet.
Als wir uns zu diesem Schritt entschlossen haben, haben wir hier natürlich auch überlegt, wer könnte denn vielleicht etwas gegen so eine Aktion haben. Wenn überhaupt, dann eigentlich nur die Krankenkassen, dachten wir uns. Wer sonst könnte sich denn auf den Schlips getreten fühlen?
Aber wie so oft, das Leben ist anders als die Vorstellung davon.
So staunten wir nicht schlecht, als uns ein Fax des Justitiars des Verbandes Physikalische Therapie (VPT), Dr. Ernst Boxberg, erreichte.
Darin fordert er uns auf, die Aktion einzustellen, weil wir gegen das Rechtsberatungsgesetz verstoßen würden.
Ganz abgesehen davon, dass wir nichts betrieben haben, was dem Rechtsberatungsgesetz entspräche, hat sich uns die Intention dieses Vorgehens des VPT nicht wirklich erschlossen.
Liegt es nicht auch im Interesse der Berufsverbände, für ihre Mitglieder tätig zu werden? Ihnen Handlungsstrategien zu vermitteln, um den beruflichen Alltag zu organisieren? Hilfestellungen zu geben im Gestrüpp und Nirwana der täglich auf sie einströmenden Probleme?
Kein Wort schreibt der Justitiar zu den Inhalten unserer Aktion.
Was für ein Selbstverständnis hat denn dieser Berufsverband? Was meint er wohl, was die Bedürfnisse seiner Mitglieder sind? Dass sie einen Justitiar bezahlen, damit er den Krankenkassen auf die Finger klopft, oder gegen uns vorgeht, weil wir dies tun?
Natürlich lassen wir uns davon nicht beeindrucken, sondern bieten weiterhin allen Physiotherapeuten an, uns ihre zu Unrecht abgewiesenen Fälle zuzusenden. Wir wollen zeigen, dass Physiotherapeuten Rückgrat haben – wenn es sein muss auch gegen den eigenen Verband.
Alle Einzelheiten zu unserer Aktion finden Sie unter der
Meldung vom 31.Mai
Haben Sie eine Meinung zu diesem Vorgang, die Sie dem VPT mitteilen wollen? Hier können Sie eine E-Mail direkt an den VPT senden:
E-Mail an den VPT
Vielleicht erfahren Sie ja dann die tieferen Gründe für diese wahrlich erstaunliche Geschiche – uns würden die auch mal interessieren...
physio.de
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