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Wir suchen ab sofort einen weiteren
Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung.
Wir sind eine Praxis im Kölner
Norden, im Stadtteil Merkenich.
Für unsere Patienten bieten wir
das gesamte Behandlungsspektrum der
Physiotherapie, einschließlich
Hausbesuchen, an.
Sie erwartet:
ein gut ausgestattetes,
angenehmes Arbeitsumfeld,
ein entspanntes Arbeiten im
30-Minuten-Takt,
eine übertarifliche Bezahlung,
flexible Arbeitszeiten,...
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Wissenschaftlicher Schwerpunkt der Arbeit von Melissa T. lag auf der Klärung der Fragestellung, inwieweit die Dorn-Methode bei der Reponierung der von den Anwendern der Dorn-Methode bei einem Großteil ihrer Patienten festgestellten Hüftluxationen wirksam eingesetzt werden kann. Problematisch erwies sich bei der Studie anfänglich die Erstellung einer ausreichend großen Population (n > 30), da sich im Umkreis von Idstein nicht genügend Patienten fanden, die sich ein luxiertes Hüftgelenk mit der zu erforschenden Methode reponieren lassen wollten. Die rettende Idee kam schließlich einer Fachlehrerin der Hochschule, die aus den Reihen der Erst- und Zweitsemester-Studenten genügend Freiwillige rekrutieren konnte, die sich in den Dienst der Wissenschaft stellten. Da der Anteil männlicher Probanden in dieser Gruppe nicht ausreichend groß war, wurden weitere vier Studenten aus höheren Semestern rekrutiert.
Als problematisch erwies sich zunächst, dass keiner der Probanden aktuell unter einer Hüftluxation litt. Um dieses Problem zu lösen, konnte Melissa T. einen Freistil-Ringer der Schwergewichtsklasse vom ASV Nendingen (1. Bundesliga) verpflichten. Dieser setzte bei den Studentinnen und Studenten einen Hebelgriff an, bei dem es in Kombination von Flex/Abd/AR und eines explosiv ausgeführten Kompressionsschubes nach ventral bei 31 von 32 Probanden gelang, die Hüfte zu luxieren. Eine der Probandinnen erwies sich als ungeeignet für die Studie, da es bei ihr zu einer Fraktur des Schenkelhalses kam. Mit den verbliebenden 31 Probanden wurde nun versucht, die Reponierung nach Dorn auszuführen, um auf diese Weise die luxationsbedingten Beinlängendifferenzen wieder zu korrigieren. Leider erwies sich hierbei, dass keine der Versuchspersonen auch nur ansatzweise fähig war, locker zu lassen. Alle Patienten wehrten sich vehement gegen jeglichen Versuch, das Bein der betroffenen Seite auch nur anzufassen. Somit musste die Studie wegen mangelnder Eignung der untersuchten Population abgebrochen werden.
Wie aus den Reihen der Hochschulleitung zu erfahren war, wird ein Student des kommenden Abschluss-Semesters die Studie mit modifiziertem Studiendesign wiederholen. Hierbei werden dann die Probanden nicht aus den Reihen der Studenten, sondern aus den Reihen praktizierender Dorn-Therapeuten rekrutiert. Innerhalb dieses Personenkreises, so die Hochschulleitung, könne man von einer besseren Compliance der Probanden ausgehen. Gleichzeitig war in Erfahrung zu bringen, dass durch unvorhersehbare Ereignisse eine größere Zahl Studienplätze an der Hochschule für Physiotherapie frei geworden sind. Interessierte Bewerber können sich telefonisch mit der Hochschule unter 06126 / 93520 oder per eMail unter [E-Mail] in Verbindung setzen.
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MikeL schrieb:
Im Rahmen ihres Tages der offenen Tür präsentierte am heutigen 1. April die Fresenius Hochschule für Physiotherapie in Idstein am Taunus eine mit Spannung erwartete Bachelor-Arbeit. Die Physiotherapeutinnen Melissa T. untersuchte hierbei die Wirksamkeit der Dorn-Methode.
Wissenschaftlicher Schwerpunkt der Arbeit von Melissa T. lag auf der Klärung der Fragestellung, inwieweit die Dorn-Methode bei der Reponierung der von den Anwendern der Dorn-Methode bei einem Großteil ihrer Patienten festgestellten Hüftluxationen wirksam eingesetzt werden kann. Problematisch erwies sich bei der Studie anfänglich die Erstellung einer ausreichend großen Population (n > 30), da sich im Umkreis von Idstein nicht genügend Patienten fanden, die sich ein luxiertes Hüftgelenk mit der zu erforschenden Methode reponieren lassen wollten. Die rettende Idee kam schließlich einer Fachlehrerin der Hochschule, die aus den Reihen der Erst- und Zweitsemester-Studenten genügend Freiwillige rekrutieren konnte, die sich in den Dienst der Wissenschaft stellten. Da der Anteil männlicher Probanden in dieser Gruppe nicht ausreichend groß war, wurden weitere vier Studenten aus höheren Semestern rekrutiert.
Als problematisch erwies sich zunächst, dass keiner der Probanden aktuell unter einer Hüftluxation litt. Um dieses Problem zu lösen, konnte Melissa T. einen Freistil-Ringer der Schwergewichtsklasse vom ASV Nendingen (1. Bundesliga) verpflichten. Dieser setzte bei den Studentinnen und Studenten einen Hebelgriff an, bei dem es in Kombination von Flex/Abd/AR und eines explosiv ausgeführten Kompressionsschubes nach ventral bei 31 von 32 Probanden gelang, die Hüfte zu luxieren. Eine der Probandinnen erwies sich als ungeeignet für die Studie, da es bei ihr zu einer Fraktur des Schenkelhalses kam. Mit den verbliebenden 31 Probanden wurde nun versucht, die Reponierung nach Dorn auszuführen, um auf diese Weise die luxationsbedingten Beinlängendifferenzen wieder zu korrigieren. Leider erwies sich hierbei, dass keine der Versuchspersonen auch nur ansatzweise fähig war, locker zu lassen. Alle Patienten wehrten sich vehement gegen jeglichen Versuch, das Bein der betroffenen Seite auch nur anzufassen. Somit musste die Studie wegen mangelnder Eignung der untersuchten Population abgebrochen werden.
Wie aus den Reihen der Hochschulleitung zu erfahren war, wird ein Student des kommenden Abschluss-Semesters die Studie mit modifiziertem Studiendesign wiederholen. Hierbei werden dann die Probanden nicht aus den Reihen der Studenten, sondern aus den Reihen praktizierender Dorn-Therapeuten rekrutiert. Innerhalb dieses Personenkreises, so die Hochschulleitung, könne man von einer besseren Compliance der Probanden ausgehen. Gleichzeitig war in Erfahrung zu bringen, dass durch unvorhersehbare Ereignisse eine größere Zahl Studienplätze an der Hochschule für Physiotherapie frei geworden sind. Interessierte Bewerber können sich telefonisch mit der Hochschule unter 06126 / 93520 oder per eMail unter [E-Mail] in Verbindung setzen.
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hgb schrieb:
:smile: :smile: :smile: :smile: :smile: :thumbsdown: :thumbsdown: :clap: :clap: :stuck_out_tongue_winking_eye:
Lieben Gruß
Sylvia
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susanne846 schrieb:
Herrlich!!! :smile: :clap: :clap: :thumbsdown:
Super schöner Aprilscherz.
Mich würde für den 1. 4.2017 eine Studie interessieren, bei der darüber geforscht wird wie genau das Johanniskrautöl bei der zur Dorn-Methode gehörenden Breuss-Massage ihren Weg in die Bandfscheiben findet...
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M0nique schrieb:
:clap: :thumbsdown: :smile:
Super schöner Aprilscherz.
Mich würde für den 1. 4.2017 eine Studie interessieren, bei der darüber geforscht wird wie genau das Johanniskrautöl bei der zur Dorn-Methode gehörenden Breuss-Massage ihren Weg in die Bandfscheiben findet...
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MissyT schrieb:
Toller Aprilscherz! Komische, dass noch niemand gemeckert hat, dass Dorn nur von HPs gemacht werden darf :blush: :blush: :blush:
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
Danke für diesen wunderbaren 1. Aprilscherz .......
Lieben Gruß
Sylvia
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Wissentschaftlich-orientierter Therapeut: Das kann nicht sein. Sie lügen. Dorn kann nicht helfen.
Patient: Doch ernsthaft. Rannte von Pontius zu Pilatus. Der einzige der geholfen hat war der Herr Dorn.
Wissentschaftlich-orientierter Therapeut: Aber Dorn kann gar nicht helfen, weil es wissentschaftlich nicht bewiesen ist.
Patient: Ist mir völlig wurscht.
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Seelchen schrieb:
Patient: Hatte vor zwei Jahren Beschwerden im Rücken.Nichts hat geholfen, außer der Heilpraktiker der Dorn machte.
Wissentschaftlich-orientierter Therapeut: Das kann nicht sein. Sie lügen. Dorn kann nicht helfen.
Patient: Doch ernsthaft. Rannte von Pontius zu Pilatus. Der einzige der geholfen hat war der Herr Dorn.
Wissentschaftlich-orientierter Therapeut: Aber Dorn kann gar nicht helfen, weil es wissentschaftlich nicht bewiesen ist.
Patient: Ist mir völlig wurscht.
Vielleicht wär es -am selben Tag- auch ohne Dorn von selbst weggegangen.
Diese gutgläubigen Patienten liebe ich besonders: "Ich habe zum Frühstück mal xxyz (und seien es rosa Zuckerperlen) gegessen, seitdem ist mein Rückenschmerz weg. Seitdem esse ich das jetzt immer und nie mehr was gehabt seitdem" :innocent: :stuck_out_tongue_winking_eye: :innocent:
Mann mann mann, die Anwender sind oft so dumm: Sehen nur einen veränderten Einflussfaktor, und nicht die abertausend anderen, von denen sie täglich umgeben und beeinflusst sind. Führen alles auf diesen einen zurück, und sei es Dorn oder die Zuckerkügelchen, weil es ihnen gefällt, dass dieses es bewirkt haben könnte.
:unamused:
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limone schrieb:
Trotzdem ist es nicht bewiesen dass es hilft: Zeitlicher Zufall.
Vielleicht wär es -am selben Tag- auch ohne Dorn von selbst weggegangen.
Diese gutgläubigen Patienten liebe ich besonders: "Ich habe zum Frühstück mal xxyz (und seien es rosa Zuckerperlen) gegessen, seitdem ist mein Rückenschmerz weg. Seitdem esse ich das jetzt immer und nie mehr was gehabt seitdem" :innocent: :stuck_out_tongue_winking_eye: :innocent:
Mann mann mann, die Anwender sind oft so dumm: Sehen nur einen veränderten Einflussfaktor, und nicht die abertausend anderen, von denen sie täglich umgeben und beeinflusst sind. Führen alles auf diesen einen zurück, und sei es Dorn oder die Zuckerkügelchen, weil es ihnen gefällt, dass dieses es bewirkt haben könnte.
:unamused:
Siehe Osteopathie. Volle Zuwendung, einfühlsamer (ggf!!) Therapeut und der Pat ist glücklich nachher, Beschwerden besser, warum wohl - weil das Betrachten der Beschwerden, das Sichgutaufgehobenfühlen Heilungsprozesse in Gang setzt.
Ob es nun Osteopathie, Dorn oder Akupunktur ist, der Patient selbst heilt sich, ausgelöst durch den Therapeuten, nicht die Methode.
LG
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limone schrieb:
Außerdem "hilft" meist nicht die METHODE, sondern die PERSÖNLICHKEIT und AUFMERKSAMKEIT desjenigen, der etwas macht.
Siehe Osteopathie. Volle Zuwendung, einfühlsamer (ggf!!) Therapeut und der Pat ist glücklich nachher, Beschwerden besser, warum wohl - weil das Betrachten der Beschwerden, das Sichgutaufgehobenfühlen Heilungsprozesse in Gang setzt.
Ob es nun Osteopathie, Dorn oder Akupunktur ist, der Patient selbst heilt sich, ausgelöst durch den Therapeuten, nicht die Methode.
LG
Patient: Hatte vor zwei Jahren Beschwerden im Rücken.Nichts hat geholfen, außer der Heilpraktiker der Dorn machte.
Wissentschaftlich-orientierter Therapeut: Das kann nicht sein. Sie lügen. Dorn kann nicht helfen.
Patient: Doch ernsthaft. Rannte von Pontius zu Pilatus. Der einzige der geholfen hat war der Herr Dorn.
Wissentschaftlich-orientierter Therapeut: Aber Dorn kann gar nicht helfen, weil es wissentschaftlich nicht bewiesen ist.
Patient: Ist mir völlig wurscht.
Ja, wir kennen eine große Menge Placebotherapieformen. Die Kunst ist und sollte bleiben, dass wir so an den Patienten rangehen, dass wir nicht iatrogen arbeiten.
Dazu kommt die Ethik, viele hebeln diese Wort mit Umsatz aus....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Seelchen schrieb am 3.4.16 10:39:
Patient: Hatte vor zwei Jahren Beschwerden im Rücken.Nichts hat geholfen, außer der Heilpraktiker der Dorn machte.
Wissentschaftlich-orientierter Therapeut: Das kann nicht sein. Sie lügen. Dorn kann nicht helfen.
Patient: Doch ernsthaft. Rannte von Pontius zu Pilatus. Der einzige der geholfen hat war der Herr Dorn.
Wissentschaftlich-orientierter Therapeut: Aber Dorn kann gar nicht helfen, weil es wissentschaftlich nicht bewiesen ist.
Patient: Ist mir völlig wurscht.
Ja, wir kennen eine große Menge Placebotherapieformen. Die Kunst ist und sollte bleiben, dass wir so an den Patienten rangehen, dass wir nicht iatrogen arbeiten.
Dazu kommt die Ethik, viele hebeln diese Wort mit Umsatz aus....
stefan 302
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norge schrieb:
sorry... ich finde es schon schwierig.... wenn man völlig gesunden Probanden das Hüftgelenk luxiert.....
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
HM...haste was verpasst? Schau mal auf das Einstelldatum des Beitrag´s
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
mfg hgb :innocent:
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hgb schrieb:
an völlig Gesunden können wir wenig verdienen! :smile:
mfg hgb :innocent:
Würde ich gern zu meiner Patienten-Info- Mappe dazu legen. Da steht schon Michaels Ausführung über die Dorn- "Therapie"- neben dem Gedicht über den heiligen Kuhmist....
Hab vor ein paar Jahren mal einen BWK- Blockade von einem Dorn-(Physio)-Therapeuten beh. lassen, weil ich mal spüren wollte, wie sanft diese Methode ist. Es kam zu einer massiven Entzündung der mittleren BWS, ich war für mehrere Tage völlig bewegungsunfähig im gesamten Rumpf und konnte nicht einmal schmerzfrei atmen.
Gelöst hat mir ein Chiropraktiker dann die Blockaden- nachdem die Entzündung mittels Inj. abgeheilt war.
Nie wieder!
Neli
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Neli K schrieb:
Netter Aprilscherz!
Würde ich gern zu meiner Patienten-Info- Mappe dazu legen. Da steht schon Michaels Ausführung über die Dorn- "Therapie"- neben dem Gedicht über den heiligen Kuhmist....
Hab vor ein paar Jahren mal einen BWK- Blockade von einem Dorn-(Physio)-Therapeuten beh. lassen, weil ich mal spüren wollte, wie sanft diese Methode ist. Es kam zu einer massiven Entzündung der mittleren BWS, ich war für mehrere Tage völlig bewegungsunfähig im gesamten Rumpf und konnte nicht einmal schmerzfrei atmen.
Gelöst hat mir ein Chiropraktiker dann die Blockaden- nachdem die Entzündung mittels Inj. abgeheilt war.
Nie wieder!
Neli
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michael933 schrieb:
Es soll aktuelle Studien geben, dass die Dorn-Therapie den Klimawandel ausgelöst hat....
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EV schrieb:
:yum: :yum: :thumbsdown:
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