ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Die Asklepios MVZ Hessen GmbH
betreibt an insgesamt 19 Standorten
in Hessen Arztpraxen und ambulante
therapeutische Einrichtungen mit
insgesamt 400 Mitarbeitern. Am
Stand...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Die Asklepios MVZ Hessen GmbH
betreibt an insgesamt 19 Standorten
in Hessen Arztpraxen und ambulante
therapeutische Einrichtungen mit
insgesamt 400 Mitarbeitern. Am
Stand...
Wir arbeiten im 20 Minutentakt, 30 für Bobath, 30 für KG/MT+WT/ET. Lymphe alle 3 mit reichlich Dauerpatienten, aufgrund der 10 Minutenplanung in Theorg ist L45 immer mit 50 Minuten geplant. Wir hatten in letzter Zeit Diskussionen mit den Therapeuten, ob auf bestimmte Leistungen aufgrund von Wirtschaftlichkeit verzichet werden sollte. Der kleinste gemeinsame Nenner war Hausbesuche zu reduzieren, aber selbst so katastrophal unwirtschaftliche Sachen wie Elektrotherapie wollte keiner streichen.
Derzeit bewegen sich die durchschnittlichen Leistungszeiten zwischen 80-85%, also der Zeit die am Patienten verbracht wird.
Der Wunsch der Therapeuten ist, dass nach 3 Patienten eine Lücke im Plan sein sollte. Das ist noch ohne gewünschte Anzieh- und Umziehzeiten vor und nach den Patienten. Diese Maßnahme würde sofort nochmal einige Tausend Euro kosten, wenn die anderen Parameter sich nicht verändern.
Ich muss sagen, dass wir vor Corona auch eher Leute mit 88-90% hatten.
Gerade bei den "30-Minuten-Takt-Praxen" würde mich interessieren, ob dann so eine 6-7h Schicht komplett mit 12bzw. 14 Terminblöcken geplant wird, oder ob da nochmal Lücken dazukommen (mal abgesehen von unentschuldigten Terminausfällen)?
Gefällt mir
10 h / 9 h - Tag -> vormittags + nachmittags je eine Termineinheit Pause nach ca. 6 Behandlungseinheiten.
6 h - Tag: zwei Termineinheiten Auffangpause
MLD 30 = zwei Terminblöcke ( 40 min.) ; wird bei mir sparsam eingesetzt, da MT-Zertif.
Aktuell ist die Rezeption ganztags besetzt.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
bh schrieb:
Meine Auffangpausen gestalten sich wie folgt bei durchgängiger 20 min.-Terminierung:
10 h / 9 h - Tag -> vormittags + nachmittags je eine Termineinheit Pause nach ca. 6 Behandlungseinheiten.
6 h - Tag: zwei Termineinheiten Auffangpause
MLD 30 = zwei Terminblöcke ( 40 min.) ; wird bei mir sparsam eingesetzt, da MT-Zertif.
Aktuell ist die Rezeption ganztags besetzt.
Hast du genug KG neuro, dass ein MA nur das macht? Die kannst du durchgehend mit 25min planen
HB: warum wollen die MA keine mehr machen? Bei guter Planung sind die doch wirtschaftlich. Vielleicht steckt was anderes dahinter?
60MLD nehmen wir nicht mehr an. Vielleicht machst du einen MLD 45 Limit pro MA? Wieviele hast du denn?
Rauchen genauso wie Alkoholtrinken ist während der Arbeit ist nicht gestattet. Ich führe eine rauchfreie Praxis.
Wir arbeiten im 40er Rhythmus reine Behandlungszeit 35 /5 Rüstzeit
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
massu schrieb:
@physiox100 schwierig, schwierig… ab dem Moment wo du selber glaubst, dass deine MA Pausen zwischen den Behandlungen brauchen, kommst du aus der Nummer ohne Enttäuschungen nicht mehr raus. Und sobald die MA betriebswirtschaftliche Entscheidungen treffen dürfen, hast du deine Chefrolle verkauft.
Hast du genug KG neuro, dass ein MA nur das macht? Die kannst du durchgehend mit 25min planen
HB: warum wollen die MA keine mehr machen? Bei guter Planung sind die doch wirtschaftlich. Vielleicht steckt was anderes dahinter?
60MLD nehmen wir nicht mehr an. Vielleicht machst du einen MLD 45 Limit pro MA? Wieviele hast du denn?
Rauchen genauso wie Alkoholtrinken ist während der Arbeit ist nicht gestattet. Ich führe eine rauchfreie Praxis.
Wir arbeiten im 40er Rhythmus reine Behandlungszeit 35 /5 Rüstzeit
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
#Heimat# schrieb:
Wir arbeiten im 30 Min Takt: MT/KG Behandlung, Doku, Terminierung incl, Bobath 30 Min, MLD nach Min . Auch hier alles incl. Trotzdem bleibt Zeit für Kaffee, Austausch oder Lachen. Wer 50% HB macht verdient mehr, ebenso Pflegeheime. Auslastung: 85-90%, es gibt Pausen soviel und lang die Therapeuten wollen, am Ende muss bei 8 Std. 16 Pat da sein, aber extra Planzeiten gibt es nicht.
Das mit den Hausbesuchen liegt weniger an der Planung als an der Präferenz der Therapeuten. Wir hatten vor Jahren eine Therapeutin, die fast nur Hausbesuche gemacht hat und die hat sich sehr gut organisiert. Ich weiß, dass dies wirtschaftlich geht.
Wir haben auch eine Anmeldung die von früh bis abends besetzt ist, also von 7-19:30 Uhr. Die suchen auch die Rezepte für den Folgetag raus und legen sie den Therapeuten ins Fach. Am Ende der Behandlung oder am Ende des Arbeitstages legen die Therapeuten diese zurück und die Anmeldekräfte sortieren diese wieder ein.
Ich sehe ja auch immer wieder Praxen wo die Anmeldung nur bestimmte Zeiten besetzt ist. Müssen dieTherapeuten dort sich ihre Rezepte selber raussuchen?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
physiox100 schrieb:
@massu Wir haben ein paar KG-Neuro Therapeuten und auch etliche Patienten, aber nicht genug für alle. Ich hatte mal mit Theorg ausgewertet und am Ende reichen die "lukrativen" Behandlungen wie z.B. KG/MT/KG-ZNS/Kinderbobath vlt. für 6 Therapeuten a 30-35h. Wir haben aber 9. Die Muttergesellschaft ist eine diakonische Einrichtung und da galt bis vor einigen Jahren noch klar die Devise, es wird keiner abgewiesen.
Das mit den Hausbesuchen liegt weniger an der Planung als an der Präferenz der Therapeuten. Wir hatten vor Jahren eine Therapeutin, die fast nur Hausbesuche gemacht hat und die hat sich sehr gut organisiert. Ich weiß, dass dies wirtschaftlich geht.
Wir haben auch eine Anmeldung die von früh bis abends besetzt ist, also von 7-19:30 Uhr. Die suchen auch die Rezepte für den Folgetag raus und legen sie den Therapeuten ins Fach. Am Ende der Behandlung oder am Ende des Arbeitstages legen die Therapeuten diese zurück und die Anmeldekräfte sortieren diese wieder ein.
Ich sehe ja auch immer wieder Praxen wo die Anmeldung nur bestimmte Zeiten besetzt ist. Müssen dieTherapeuten dort sich ihre Rezepte selber raussuchen?
Ich sehe ja auch immer wieder Praxen wo die Anmeldung nur bestimmte Zeiten besetzt ist. Müssen dieTherapeuten dort sich ihre Rezepte selber raussuchen?
Das Raussuchen der Rezepte dauert bei uns 1 bis 2 Minuten. Jerer hat seine eigene Karteibox mit den aktuell behandelten Patienten.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
@physiox100
physiox100 schrieb am 27.06.2023 07:04 Uhr:
Ich sehe ja auch immer wieder Praxen wo die Anmeldung nur bestimmte Zeiten besetzt ist. Müssen dieTherapeuten dort sich ihre Rezepte selber raussuchen?
Das Raussuchen der Rezepte dauert bei uns 1 bis 2 Minuten. Jerer hat seine eigene Karteibox mit den aktuell behandelten Patienten.
Wir haben die Auslastung gerade errechnet und der Hauptteil der TP ist bei 85%.
Es gibt für die TP 10-20 Minuten Lücken über den Tag verteilt, in den sie auf Toilette, was trinken und dokumentieren können. Was den Schnitt runter zieht sind bei uns die 10 Minuten Lücken, die durch 30-45 Minuten Termine entstehen (Theorg).
Das versuche ich gerade mit dem Empfang zu ändern.
Interessant war aber, dass die TP, die zu 70% nur Hausbesuche macht, einen Schnitt von 92% hat. Wegezeiten sind nicht mitgerechnet.
und wir haben einen TP, der nur im Winter kommt und viele neue Patient*innen hat und einen Schnitt von 95 % hat.
Oft sind es die Dauerpatienten , die ihren Termin kurzfristige absagen und dann eine unerwartete Lücke entsteht. Deswegen schreiben wir auch rigoros Ausfallrechnungen, damit wir das kompensieren können.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
JuDu schrieb:
Hallo.
Wir haben die Auslastung gerade errechnet und der Hauptteil der TP ist bei 85%.
Es gibt für die TP 10-20 Minuten Lücken über den Tag verteilt, in den sie auf Toilette, was trinken und dokumentieren können. Was den Schnitt runter zieht sind bei uns die 10 Minuten Lücken, die durch 30-45 Minuten Termine entstehen (Theorg).
Das versuche ich gerade mit dem Empfang zu ändern.
Interessant war aber, dass die TP, die zu 70% nur Hausbesuche macht, einen Schnitt von 92% hat. Wegezeiten sind nicht mitgerechnet.
und wir haben einen TP, der nur im Winter kommt und viele neue Patient*innen hat und einen Schnitt von 95 % hat.
Oft sind es die Dauerpatienten , die ihren Termin kurzfristige absagen und dann eine unerwartete Lücke entsteht. Deswegen schreiben wir auch rigoros Ausfallrechnungen, damit wir das kompensieren können.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
physiox100 schrieb:
Ok ich muss jetzt doch mal fragen, was ihr für Auslastungszeiten so für normal haltet? Ich sehe die Stundenlöhne, die angeboten werden, jetzt eben auch eine Stellenanzeige mit konkreten Zahlen gesehen. Es kann gut und gerne sein, dass aufgrund der Struktur und der Verteilung der Gemeinkosten bei uns einfach nicht mehr möglich ist, aber man kann ja auch die anderen Stellschrauben überprüfen.
Wir arbeiten im 20 Minutentakt, 30 für Bobath, 30 für KG/MT+WT/ET. Lymphe alle 3 mit reichlich Dauerpatienten, aufgrund der 10 Minutenplanung in Theorg ist L45 immer mit 50 Minuten geplant. Wir hatten in letzter Zeit Diskussionen mit den Therapeuten, ob auf bestimmte Leistungen aufgrund von Wirtschaftlichkeit verzichet werden sollte. Der kleinste gemeinsame Nenner war Hausbesuche zu reduzieren, aber selbst so katastrophal unwirtschaftliche Sachen wie Elektrotherapie wollte keiner streichen.
Derzeit bewegen sich die durchschnittlichen Leistungszeiten zwischen 80-85%, also der Zeit die am Patienten verbracht wird.
Der Wunsch der Therapeuten ist, dass nach 3 Patienten eine Lücke im Plan sein sollte. Das ist noch ohne gewünschte Anzieh- und Umziehzeiten vor und nach den Patienten. Diese Maßnahme würde sofort nochmal einige Tausend Euro kosten, wenn die anderen Parameter sich nicht verändern.
Ich muss sagen, dass wir vor Corona auch eher Leute mit 88-90% hatten.
Gerade bei den "30-Minuten-Takt-Praxen" würde mich interessieren, ob dann so eine 6-7h Schicht komplett mit 12bzw. 14 Terminblöcken geplant wird, oder ob da nochmal Lücken dazukommen (mal abgesehen von unentschuldigten Terminausfällen)?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Horatio72 schrieb:
Diese Diskussion kenne ich sehr gut. Hatten wir auch.. 5 Pat in 2 Stunden dazu 2 bis 3 mal 10 "Puffer" bei 20er Taktung. Ich bin dann auf 25 Takt gegangen (Neuro mld etc natürlich nicht) und nach knapp einem Jahr war das wieder zu stressig. obwohl halt alle Th nach jeder Behandlung 5 min Orgazeit hatten etc. Dafür wurden die Zigaretten und Kaffee zeiten sehr stark in die Höhe getrieben. Im prinzip war und ist es mir egal wenn dadurch die Arbeitszufriedenheit steigt. Habe alledrings das Gefühl das egal was ich mache, spätestens nach ne Jahr mehr gefordert wird. Die Auslastung an sich hat sich natürlich nicht geändert (zeitlich) allerdings ist es natürlich ein Unterschied ob ich jeden Tag 5-6 Pat mehr abrechnen kann. Schwieriges Thema, was bei mir leider auch schon zu einigen Enttäuschungen geführt hat.
Der Terminplan meines popeligen Open source Programmes erlaubt minutengenaues terminieren - hat mich als Theorg Nutzer auch anfangs irritiert - also sind 45 min auch 45 min und nicht fünfzig.
Ich kann die Bedürfnisse der AN gut verstehen, wenn dadurch die Praxis aber tendenziell unwirtschaftlich wird hört der Spaß auf.
Wenn ich Selbstständiger ohne familiäres finanzielles Polster im Rücken zufriedenstellend, entsprechend meines Arbeitsaufwands, Geld erwirtschaften möchte und davon auch noch für meine Rente vorsorgen muß, müsste ich die Erwartungshaltung der AN ( wenn so wie oben beschrieben) enttäuschen.
Diesen Zielkonflikt habe ich schon mal 16 Jahre zu meinem Nachteil ausgehalten, darum arbeite ich heute allein.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
das war bei mir nicht anders,seit ich allein arbeite geht es mir echt super stressfrei smileyund ich arbeite jede Minute,alles genau geplant ,habe nur Frühstück 30min ,habe noch nie die Aufregung verstanden,wenn ich 140h bezahle,dann soll gefälligst 140h gearbeitet werdensmirk
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
mbone schrieb:
Ich arbeite allein….im 20 min Takt, Neuro 25. min
Der Terminplan meines popeligen Open source Programmes erlaubt minutengenaues terminieren - hat mich als Theorg Nutzer auch anfangs irritiert - also sind 45 min auch 45 min und nicht fünfzig.
Ich kann die Bedürfnisse der AN gut verstehen, wenn dadurch die Praxis aber tendenziell unwirtschaftlich wird hört der Spaß auf.
Wenn ich Selbstständiger ohne familiäres finanzielles Polster im Rücken zufriedenstellend, entsprechend meines Arbeitsaufwands, Geld erwirtschaften möchte und davon auch noch für meine Rente vorsorgen muß, müsste ich die Erwartungshaltung der AN ( wenn so wie oben beschrieben) enttäuschen.
Diesen Zielkonflikt habe ich schon mal 16 Jahre zu meinem Nachteil ausgehalten, darum arbeite ich heute allein.
Gefällt mir
Dann genüge du doch dem Rahmenvertrag , eröffne eine Praxis und biete deinen MA die Rahmenvertragsbedingungen und dann versuchst du von dem Erlös deiner Praxis zu leben, evtl. eine Familie zu ernähren (die armen Kinder) , Altersrückstellung zu bilden, Work live balance nicht vergessen....etc
Aber bitteschön ohne dass dir dein reicher Papa dein entbehrungsreiches Leben querfinanziert - .................hallo Realität!!!
Dieser Beitrag ist im übrigen an alle gerichtet die ähnlichen Dummbatsch verbreiten wie das angesprochene Forumsmitglied.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
@Okal
Dann genüge du doch dem Rahmenvertrag , eröffne eine Praxis und biete deinen MA die Rahmenvertragsbedingungen und dann versuchst du von dem Erlös deiner Praxis zu leben, evtl. eine Familie zu ernähren (die armen Kinder) , Altersrückstellung zu bilden, Work live balance nicht vergessen....etc
Aber bitteschön ohne dass dir dein reicher Papa dein entbehrungsreiches Leben querfinanziert - .................hallo Realität!!!
Dieser Beitrag ist im übrigen an alle gerichtet die ähnlichen Dummbatsch verbreiten wie das angesprochene Forumsmitglied.
Das kann auch nur jemand fordern, der das kalkulieren nicht versteht und den Rahmenvertrag nicht lesen kann
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Shia schrieb:
25 Minuten exklusive Dokumetation?
Das kann auch nur jemand fordern, der das kalkulieren nicht versteht und den Rahmenvertrag nicht lesen kann
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Okal schrieb:
Es muss ja nicht jede Therapie 25 Minuten dauern. Man muss nur im Einzelfall darauf zugreifen können. Ach, was wäre das doch für alle so einfach, wenn die Verbände die neue Leistungsbeschreibung nicht abgelehnt hätten. Dann wäre die Verlaufsdokumentation auch Teil der Regelleistungszeit gewesen. So gehört sie laut Rahmenvertrag nicht zur aktuellen Regelbehandlungszeit. Aber das wissen eigentlich auch alle, die den Vertrag gelesen haben...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Horatio72 schrieb:
@Okal aha. nicht jede. Der Herr Supergenau der jedem erstmal Betrug unterstellt würde dann paar Leute länger behandeln als andere? Top Tom, Canton, Okal was auch immer. Es wird echt wieder zeit für nen anderen Namen.
#sagtjadierichtige joy
Das/den kann man nicht ernst nehmen. Reinster Klamauk.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tinki schrieb:
Lasst euch doch nicht immer wieder provozieren.
#sagtjadierichtige joy
Das/den kann man nicht ernst nehmen. Reinster Klamauk.
Quatsch hier keinen Stuss zusammen sondern zeig in real Time wie du es rahmenvertragsgerecht hinbekommst und zwar mit meinen o.g. Vorgaben.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
@Okal
Okal schrieb am 26.06.2023 16:01 Uhr:Es muss ja nicht jede Therapie 25 Minuten dauern. Man muss nur im Einzelfall darauf zugreifen können. Ach, was wäre das doch für alle so einfach, wenn die Verbände die neue Leistungsbeschreibung nicht abgelehnt hätten. Dann wäre die Verlaufsdokumentation auch Teil der Regelleistungszeit gewesen. So gehört sie laut Rahmenvertrag nicht zur aktuellen Regelbehandlungszeit. Aber das wissen eigentlich auch alle, die den Vertrag gelesen haben... Papperlapapp
Quatsch hier keinen Stuss zusammen sondern zeig in real Time wie du es rahmenvertragsgerecht hinbekommst und zwar mit meinen o.g. Vorgaben.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Leni C. schrieb:
Ich habe schon immer einen 30er - Takt terminiert . Eine MA arbeitet 35 Stunden , das wären 70 Behandlungen . Allerdings rechne ich wegen der Fahrzeit für die HB jeden Tag 30 Minuten ab , d. h. sie macht bei 7 Stunden 13 Behandlungen . Die andere arbeitet 30 Stunden , sind rein rechnerisch 55 Behandlungen . Allerdings hat sie einige MLD-Patienten mit 45 Min . , sodaß sie in der Regel 50 Behandlungen hat . Wir machen viele HB und betreuen 2 Heime . Da bei uns sehr wenig ausfällt denke ich haben wir eine Auslastung von über 90 Prozent .
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Okal schrieb:
Solange man bei KG und MT auf 25 Minuten exklusiv Dokumentation flexibel zurückgreifen kann ist dem Rahmenvertrag genüge getan. Immerhin zahlen die Kassen für bis zu 25 Minuten Behandlungszeit dafür. Wie viel Zeit und wann die Therapeuten noch für die Verlaufsdokumentation brauchen muss man absprechen.
Mein Profilbild bearbeiten