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SPEZIALISIERUNG UND FACHGEBIETE DER
PRAXIS:
Fachbereiche:
Orthopädie Chirurgie
Sporttraumatologie
Analyse und
computergestützte
Trainingstherapie
WAS HEBT UNSERE PRAXIS BESONDERS
HERVOR UND WARUM SOLLTEN SIE SICH
HIER BEWERBEN?
Das was unsere Praxis ...
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Behandlungstakte in der Physiotherapie - YouTube
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kai bütow schrieb:
Interessant aufgearbeitet!
Behandlungstakte in der Physiotherapie - YouTube
Auch wenn die Grundaussagen und Schlussfolgerungen in dem Video gar nicht mal so falsch sind, führen derartige Ungenauigkeiten dazu, dass man zu oft den Kopf schütteln muss, was ja bekanntlich das Denken beeinträchtigt. So wird man kein Umdenken erreichen, dass aber mehr als dringend erforderlich wäre.
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Canton schrieb:
Ja. Diese Videos des selbsternannten Praxisberaters sind unbrauchbar. Natürlich keine Quelle zu den Behauptungen 50% der Praxen arbeiten im 30 Minutentakt und 1% im 15 Minutentakt. Die Gehälter sind zu gering angesetzt, selbst für den tiefsten Osten. Aber mit einem hat er Recht. Wir werden uns auf eine andere Situation mit dem bundeseinheitlichen Rahmenvertrag einstellen. Nicht nur in der Taktung...
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Shakespeare schrieb:
Interessant vielleicht aber wenn alle im Beitrag genannten Zahlen nicht korrekt, mindestens aber kritisierbar sind, fallen auch alle Schlussfolgerungen in sich zusammen. Es beginnt damit, dass nur ein Anteil der Behandlungen in Kurztaktung möglich sind, weder MLD noch KG-ZNS, D1, Thermische Anwendungen, HB, z. T. Privatpatienten etc. wurden einkalkuliert. Ebenso hat ein Therapeut weitere Pflichten, die Zeit beanspruchen und oft nicht delegierbar sind wie z. B. Lüften, Hygiene, fachliche Telefonate/Gespräche u. v. m. Auch kann eine Rezeption nicht 100% der Therapie- Zeiten abdecken da sie mindesten 8 Wochen/Jahr fehlt (Urlaub, Krank etc.). Man muss also selbst bei ökonomisch-minimalistischer Taktung zusätzliche Organisationszeit einplanen, also Extrazeiten oder längere Taktung kalkulieren. Auch die genannten Stundenumsätze sollten bei 30er Taktung nicht nur knapp 45€ betragen wie beschrieben sondern im Therapiemix mindestens 10€ höher liegen. Dadurch können Praxen, die im 25er oder 30er Takt arbeiten durchaus höhere Stundenlöhne bezahlen, als die 10-15€ die im Video genannt werden, ohne den Unternehmer in den Ruin zu treiben.
Auch wenn die Grundaussagen und Schlussfolgerungen in dem Video gar nicht mal so falsch sind, führen derartige Ungenauigkeiten dazu, dass man zu oft den Kopf schütteln muss, was ja bekanntlich das Denken beeinträchtigt. So wird man kein Umdenken erreichen, dass aber mehr als dringend erforderlich wäre.
Ich habe mir den WAT-Bericht erst gestern durchgelesen und war schockiert über die Zahlen und deren Schlussfolgerungen.
Ich verstehe auch nicht weshalb der Praxisberater auf nur 50% der Praxen mit einen 30 Minutentakt kommt.
Der WAT-Bericht (ab Seite 51) geht ja von "Durchschnittlich" aus, und ist bei "Normaler KG" im Jahr 2018 bei über 30 Minuten!
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Ich stelle dieses WAT- Gutachten unter einem neuen Tema nochmals ein, dann sollten wohl hoffentlich bei sehr vielen endlich nicht nur "ein Licht aufgehen" werden!
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kai bütow schrieb:
Leider habt Ihr beiden, Canton und Shakespeare, völlig recht.
Ich habe mir den WAT-Bericht erst gestern durchgelesen und war schockiert über die Zahlen und deren Schlussfolgerungen.
Ich verstehe auch nicht weshalb der Praxisberater auf nur 50% der Praxen mit einen 30 Minutentakt kommt.
Der WAT-Bericht (ab Seite 51) geht ja von "Durchschnittlich" aus, und ist bei "Normaler KG" im Jahr 2018 bei über 30 Minuten!
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Ich stelle dieses WAT- Gutachten unter einem neuen Tema nochmals ein, dann sollten wohl hoffentlich bei sehr vielen endlich nicht nur "ein Licht aufgehen" werden!
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