TeamWork
Du hast Lust auf ein herzliches,
buntes und motiviertes Team, das
nach einem ganzheitlichen
Therapie-Konzept mitten in Altona
arbeitet?
Wir sind Therapeut:innen mit
unterschiedlichen Schwerpunkten wie
Orthopädie, Neurologie,
Osteopathie, CMD, Gynäkologie,
etc.
Jede:r von uns ist und arbeitet
ganz individuell, doch zusammen
bilden wir ein tolles Team, das mit
viel Empathie, Motivation und Spaß
dabei ist.
Arbeitszeiten können flexibel
gestaltet werden (Teil- & Vollzeit
möglich)...
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Wisst ihr gaengige Methoden zur Bestimmung der Beinlaenge?
Grüße und danke!
[bearbeitet am 11.02.14 22:14]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen!
Wisst ihr gaengige Methoden zur Bestimmung der Beinlaenge?
Grüße und danke!
[bearbeitet am 11.02.14 22:14]
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ztzj schrieb:
Röntgen
Die meisten anderen Methoden haben einen größeren Fehler als regelmäßig Differenzen gemessen werden.
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Robikinobi schrieb:
seit wann sie Röntgen ausschlaggebend?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Wie Georg schon sagte: es ist die einzige valide (!) Methode. Uns zwar korrekterweise im Stehen mit Rasterhintergrund.
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ztzj schrieb:
Seit dem 8. November 1895!
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Georg Janzen schrieb:
Es gibt nur eine valide Methode, die auch einen kleinen Fehler aufweist: Röntgenbild der Beine und Maßband.
Die meisten anderen Methoden haben einen größeren Fehler als regelmäßig Differenzen gemessen werden.
Anatomische werden am genauesten im Röntgen gemessen mit einem eingeblendeten Alum. Zentimetermaß. Raster sind dazu nicht nötig, sie erfordern mehr Strahlung, sie haben ihre Indikation bei Beinachsen- oder WS Form-Abweichungen.
Funktionell finden wir schon Unterschiede nach Bagatellen wie Prellungen oder mehrtägiger Entlastung an Stützen durch funktionelle Kontrakturen.
Diese sollten in Rö -Bildern auch berücksichtigt, ausgeschlossen oder ausgeglichen werden, sonst nützt die Methode auch nicht soviel.
Unverändert ist der Sacrumhorizontalstand mit und ohne Brettchenausgleich bei der klinischen Untersuchung die valideste Methode, allen Messungen mit Bandmaß (Fehlerbreite -/+ 5 cm) weit überlegen.
Die Beckenwaage mit eingebauter Wasserwaage ist abhängig von seitengleicher Placierung und symmetrischer Beckenform, also höchst unsicher.
Sacrumhorizontalstand mißt Beeinträchtigungen der SPG / KG / HG durch das Tiefertreten des Sacrums - Inklination bis auf Horizontalstellung - und Längendifferenzen des OS + US, auf 1/2 cm genau durch Brettchen.
Röntgen behält seine Überlegenheit nur dann, wenn die funktionellen Gesichtspunkte berücksichtigt wurden, das heißt untersuchen. Beim Arzt findet es aus Geldgründen seltener, bei PT's in aller Regel immer statt.
mfg hgb :blush:
[bearbeitet am 12.02.14 16:42]
[bearbeitet am 12.02.14 19:16]
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Ich glaube es war in den 60er im letzen Jahrhundert, da wurde schon in einem Orthopädiebuch geschrieben, dass eine Beinlänge von (schlagt mich tot, doch genau weiß ich es nicht mehr 1,5 bis 2,5 cm - müsste ich noch mal auf die Suche gehen) vom Körper ohne Probleme ausgeglichen werden kann. Das ist Evidenz.
Jetzt kann sich jeder selber aussuchen wie relevant das ganze ist.
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sunkid639 schrieb:
Muss jede Beinlängendifferenz behandelt werden?
Ich glaube es war in den 60er im letzen Jahrhundert, da wurde schon in einem Orthopädiebuch geschrieben, dass eine Beinlänge von (schlagt mich tot, doch genau weiß ich es nicht mehr 1,5 bis 2,5 cm - müsste ich noch mal auf die Suche gehen) vom Körper ohne Probleme ausgeglichen werden kann. Das ist Evidenz.
Jetzt kann sich jeder selber aussuchen wie relevant das ganze ist.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
...völlig verständlich, das war aber nicht die Frage. :blush:)
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Bei Beinlängen werden anatomische und funktionelle Längen unterschieden.
Anatomische werden am genauesten im Röntgen gemessen mit einem eingeblendeten Alum. Zentimetermaß. Raster sind dazu nicht nötig, sie erfordern mehr Strahlung, sie haben ihre Indikation bei Beinachsen- oder WS Form-Abweichungen.
Funktionell finden wir schon Unterschiede nach Bagatellen wie Prellungen oder mehrtägiger Entlastung an Stützen durch funktionelle Kontrakturen.
Diese sollten in Rö -Bildern auch berücksichtigt, ausgeschlossen oder ausgeglichen werden, sonst nützt die Methode auch nicht soviel.
Unverändert ist der Sacrumhorizontalstand mit und ohne Brettchenausgleich bei der klinischen Untersuchung die valideste Methode, allen Messungen mit Bandmaß (Fehlerbreite -/+ 5 cm) weit überlegen.
Die Beckenwaage mit eingebauter Wasserwaage ist abhängig von seitengleicher Placierung und symmetrischer Beckenform, also höchst unsicher.
Sacrumhorizontalstand mißt Beeinträchtigungen der SPG / KG / HG durch das Tiefertreten des Sacrums - Inklination bis auf Horizontalstellung - und Längendifferenzen des OS + US, auf 1/2 cm genau durch Brettchen.
Röntgen behält seine Überlegenheit nur dann, wenn die funktionellen Gesichtspunkte berücksichtigt wurden, das heißt untersuchen. Beim Arzt findet es aus Geldgründen seltener, bei PT's in aller Regel immer statt.
mfg hgb :blush:
[bearbeitet am 12.02.14 16:42]
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