Für unsere Praxis in Hamburg -
Hamm suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Physiotherapeuten/in.
•
Auf ca. 300 m"² bieten wir unseren
Patienten eine gerätegestützte
Therapie an. Sie behandeln in einem
modernem Umfeld mit 12 Therapeuten
und 3 Rezeptionskräften.
Der Behandlungsschwerpunkt liegt
bei uns im
orthopädisch/chirugischem Bereich.
Neben de...
Hamm suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Physiotherapeuten/in.
•
Auf ca. 300 m"² bieten wir unseren
Patienten eine gerätegestützte
Therapie an. Sie behandeln in einem
modernem Umfeld mit 12 Therapeuten
und 3 Rezeptionskräften.
Der Behandlungsschwerpunkt liegt
bei uns im
orthopädisch/chirugischem Bereich.
Neben de...
z.Bsp. Frauen vorderes Kreuzband, untere Extremitäten?
Gibt es geschlechterspezifische Programme?
Gibt es Effekte?
Wer hat dazu Informationen oder kennt entsprechende Studien?
Vielen Dank und Grüße .
Peter-Alexander Wiume
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MfG hgbblush
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hgb schrieb:
Solche Frage als erster Beitrag hier, wirft weitere Fragen auf. Würde eine Antwort auch verstanden? Warum diese geschlechtsbezogene Fragestellung ohne Hnweise auf Schädigungsausmaß, Alter, Trainingszustand, Koordinationsvermögen und noch etlche weitere Faktoren ( wie bisheriges Training, Gewicht, Hormone, Dysbalancen). Hinweise auf die eigene Profession sind auch sinnvoll, dem Laien ist es anders zu erklären als dem im Sport beheimateten PT.
MfG hgbblush
Warum auf das Geschlecht bezogen? Stellt das für dich wirklich einen primären Faktor dar?
Für mich wären primäre Faktoren Zustand, Konstitution, Motivation, ansprechen können der Muskulatur/Koordinationsfähigkeit, Ernährung....
Ein Kreuzband zb muß geschlechtsunabhängig funktionieren können.
Wenn du im Hinblick auf Osteoporose fragen würdest könnte ich den Denkansatz ja verstehen. Aber so...
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Sarah Gerbert schrieb:
Ich verstehe deine Intention nicht.
Warum auf das Geschlecht bezogen? Stellt das für dich wirklich einen primären Faktor dar?
Für mich wären primäre Faktoren Zustand, Konstitution, Motivation, ansprechen können der Muskulatur/Koordinationsfähigkeit, Ernährung....
Ein Kreuzband zb muß geschlechtsunabhängig funktionieren können.
Wenn du im Hinblick auf Osteoporose fragen würdest könnte ich den Denkansatz ja verstehen. Aber so...
Er hat doch eigentlich nur in die Runde gefragt, ob jemand Infos oder wissenschaftliche Arbeiten zum genannten Thema nennen kann, mehr nicht.
Seine Fragestellung ist in meinen Augen klar und deutlich.
Das VKB bei Frauen hat er ja nur als Beispiel genannt und ich kann da auch keinen Patientenfall rauslesen.
Es geht ja offensichtlich um geschlechterspezifische Verletzungprävenzion und nicht um eine PostOp-Situation.
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Stefan Preißler schrieb:
@Sarah Gerbert
Er hat doch eigentlich nur in die Runde gefragt, ob jemand Infos oder wissenschaftliche Arbeiten zum genannten Thema nennen kann, mehr nicht.
Seine Fragestellung ist in meinen Augen klar und deutlich.
Das VKB bei Frauen hat er ja nur als Beispiel genannt und ich kann da auch keinen Patientenfall rauslesen.
Es geht ja offensichtlich um geschlechterspezifische Verletzungprävenzion und nicht um eine PostOp-Situation.
Na gut: geschlechterspezifische Effekte im neuromuskulären Verletzungspräventionstraining sind meiner Meinung nach definiert und beobachtbar durch den gegebenen östrogenen oder testosteronen Hormonhaushaushalt.
Beeinflusst, u.U. evtl sehr stark, durch Konstitutionstyp, Motivation,
Ansteuerungsfähigkeit der Muskulatur, Ernährung....
Die Frage greift einen einzigen Aspekt heraus und ignoriert alle anderen, die wichtig oder auch noch wichtiger sind.
Man könnte auch fragen, ob zb Männer oder Frauen die besseren Autofahrer sind.
Ohne nach Erfahrung, Stadt/Landverkehr, Fahrzeug....zu fragen.
Die Frage ermöglicht einfach keine Antwort mit relevantem Informationswert.
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Sarah Gerbert schrieb:
Da stimme ich dir zu.
Na gut: geschlechterspezifische Effekte im neuromuskulären Verletzungspräventionstraining sind meiner Meinung nach definiert und beobachtbar durch den gegebenen östrogenen oder testosteronen Hormonhaushaushalt.
Beeinflusst, u.U. evtl sehr stark, durch Konstitutionstyp, Motivation,
Ansteuerungsfähigkeit der Muskulatur, Ernährung....
Die Frage greift einen einzigen Aspekt heraus und ignoriert alle anderen, die wichtig oder auch noch wichtiger sind.
Man könnte auch fragen, ob zb Männer oder Frauen die besseren Autofahrer sind.
Ohne nach Erfahrung, Stadt/Landverkehr, Fahrzeug....zu fragen.
Die Frage ermöglicht einfach keine Antwort mit relevantem Informationswert.
Wenn es definiert und beobachtbar ist, gibt es dazu ja vielleicht auch Studien...? Dass Männer und Frauen nicht gleich funktionieren, ist nicht neu. Anderes Bindegewebe, andere Muskelfasern... Ich bin in dem Thema leider nicht genügend drin. Aber ich finde die Fragestellung ganz spannend und kann die Gegenwehr hier nicht verstehen.
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pt ani schrieb:
@Sarah Gerbert
Wenn es definiert und beobachtbar ist, gibt es dazu ja vielleicht auch Studien...? Dass Männer und Frauen nicht gleich funktionieren, ist nicht neu. Anderes Bindegewebe, andere Muskelfasern... Ich bin in dem Thema leider nicht genügend drin. Aber ich finde die Fragestellung ganz spannend und kann die Gegenwehr hier nicht verstehen.
Effekten gefragt wird.
Die sind aber nun mal nicht einhundertprozentig isoliert definier- und beobachtbar von allem anderen, was ich schon angesprochen hab.
Anderst gesagt, wer von komplexen Vorgängen nur einen kleinen Teil herausgreift, ohne die anderen mitzuberücksichtigen, der kann es auch gleich bleibenlassen.
Das ist wie die Funktion einer Uhr analysieren zu wollen, indem man ein Zahnrad herausnimmt ind dieses ganz genau betrachtet. Analysiert. Studiert. Die Materialzusammensetzung herausfindet. Und den Hochzeitstag des Zahnradherstellers auch.
Nur den Rest der Uhr interessiert einen nicht.
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Sarah Gerbert schrieb:
@pt ani was mich daran stört, ist, das nur nach rein geschlechtspezifischen
Effekten gefragt wird.
Die sind aber nun mal nicht einhundertprozentig isoliert definier- und beobachtbar von allem anderen, was ich schon angesprochen hab.
Anderst gesagt, wer von komplexen Vorgängen nur einen kleinen Teil herausgreift, ohne die anderen mitzuberücksichtigen, der kann es auch gleich bleibenlassen.
Das ist wie die Funktion einer Uhr analysieren zu wollen, indem man ein Zahnrad herausnimmt ind dieses ganz genau betrachtet. Analysiert. Studiert. Die Materialzusammensetzung herausfindet. Und den Hochzeitstag des Zahnradherstellers auch.
Nur den Rest der Uhr interessiert einen nicht.
Wenn das Mädel ein rein athletischer Konstitutionstyp ist und der Junge ein rein leptosomer, dann haben wir plötzlich eine Umkehrung des ''geschlechtstypischen Effekts'' bezogen auf Muskelmassenaufbau.
Dafür ernährt sich der Junge optimal, die Athletin isst nur bei McDonalds. Sie ist dafür ein koordinatives Wunder, dabei aber stinkfaul und mit Vorschäden, er topmotiviert, aber nur wenn er auch emotional stabil gehalten und gehätschelt wird.....usw usf.
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Sarah Gerbert schrieb:
Selbst wenn man unterstellt, das ein testosteroner Hormonhaushalt mehr und stärkere Muskulatur aufbaut als ein östrogener, dann sagt das trotzdem noch nichts über allgemein gültige geschlechtsspezifische Effekte aus.
Wenn das Mädel ein rein athletischer Konstitutionstyp ist und der Junge ein rein leptosomer, dann haben wir plötzlich eine Umkehrung des ''geschlechtstypischen Effekts'' bezogen auf Muskelmassenaufbau.
Dafür ernährt sich der Junge optimal, die Athletin isst nur bei McDonalds. Sie ist dafür ein koordinatives Wunder, dabei aber stinkfaul und mit Vorschäden, er topmotiviert, aber nur wenn er auch emotional stabil gehalten und gehätschelt wird.....usw usf.
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hgb schrieb:
Es ist weder die Sportart,noch Trainingszustand,Leistungsklasse oder Koordinationsvermögen genannt, gefragt wird aber nach neuromuskulärer Prophylaxe! Das unter dem Stichwort Kreuzband. Das mag interessant sein, ist so aber wenig wissenschaftlich. mfg hgbsleepy
Die Frage nach neuromuskulärer Praphylaxe kann ich der Fragestellung allerdings nicht entnehmen. Genaugenommen wurde nach überhaupt nichts Konkretem gefragt.
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MikeL schrieb:
@hgb
Die Frage nach neuromuskulärer Praphylaxe kann ich der Fragestellung allerdings nicht entnehmen. Genaugenommen wurde nach überhaupt nichts Konkretem gefragt.
Geschlechterspzifische Effekte bei neuromuskulärem Verletzungspräventionstraining
im Text dann Kreuzband, was auf eine vorhgergehende Schädigung deutet.
Aber wir werden wohl von P.A.W. nichts mehr lesen, dieses Verhalten ist ja eher typisch bei diesen unspezifischen Fragen. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@MikeL : das war seine Ãœberschrift:
Geschlechterspzifische Effekte bei neuromuskulärem Verletzungspräventionstraining
im Text dann Kreuzband, was auf eine vorhgergehende Schädigung deutet.
Aber wir werden wohl von P.A.W. nichts mehr lesen, dieses Verhalten ist ja eher typisch bei diesen unspezifischen Fragen. mfg hgbblush
Ooops, die Überschrift habe ich doch glatt übersehen! face_with_rolling_eyes
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MikeL schrieb:
@hgb
Ooops, die Überschrift habe ich doch glatt übersehen! face_with_rolling_eyes
Warum sollte er sich noch mal melden?
Er hat doch geschrieben, daß er keine Zeit für Diskussionen hat.
Hier wird gerade nach einer Doktorarbeit gesucht, wo es keine zu finden gibt!
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Stefan Preißler schrieb:
@hgb
Warum sollte er sich noch mal melden?
Er hat doch geschrieben, daß er keine Zeit für Diskussionen hat.
Hier wird gerade nach einer Doktorarbeit gesucht, wo es keine zu finden gibt!
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hgb schrieb:
@Stefan Preißler : für eine Doktorarbeit wird das joy wohl nichts, aber es gibt ja Möglichkleiten, "akademische" Abschlüsse in der Health profession zu erwerben, Datensammlungen hier sind auch nicht neu. mfg hgbblush
Gruß Lutz
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Lutz Homann schrieb:
Im Buch " Routledge Handbook of Strength and Conditioning" findet sich ein umfangreiches Kapitel mit entsprechenden Quellen.
Gruß Lutz
"2. Applying Strength and Conditioning Practices to Female Athletes
[Paul J. Read, Alicia Montalvo, Rich Blagrove, Rich Burden, Greg Myer and Rhodri S. Lloyd] " mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@Lutz Homann ..wenn Du dieses Kapitel meinst, entspricht es nicht der Frage nach neuromuskulärer Prävention oder ich verstehe kein Englisch.
"2. Applying Strength and Conditioning Practices to Female Athletes
[Paul J. Read, Alicia Montalvo, Rich Blagrove, Rich Burden, Greg Myer and Rhodri S. Lloyd] " mfg hgbblush
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Lutz Homann schrieb:
@hgb Wird das jetzt hier eine Meisterschaft in oberlehrerhafter Wortklauberei? Allein in der Introduction ist die Rede von Kraft, Plyometrik, landing mechanics, injury risk factors und und und. Wenn dir das, der Rest vom Kapitel und die weiterführenden Quellen nicht ausreichen: völlig egal, vielleicht hilft es dem Themenautor weiter. Du musst dich da nicht einmischen, an dich war mein Literaturvorschlag nicht gerichtet.
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hgb schrieb:
@Lutz Homann .."vielleicht hilft es dem Themenautor weiter" - so er denn hier nochmals liest!smile mfg hgbblush
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Problem beschreiben
Peter Alexander Wiume schrieb:
Hallo zusammen,
z.Bsp. Frauen vorderes Kreuzband, untere Extremitäten?
Gibt es geschlechterspezifische Programme?
Gibt es Effekte?
Wer hat dazu Informationen oder kennt entsprechende Studien?
Vielen Dank und Grüße .
Peter-Alexander Wiume
MfG
P.A.W.
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mfg hgbthinking_face
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hgb schrieb:
Auch mit diesem Hintergrund verstehe ich die Frage immer noch nicht, meine letzte Angestelltentätigkeit war Ltd. Oberarzt einer Univ.-Klinik u. a. auch Rehabilitation. Die items in dem angerissenen Fall sind so vielfältig und von Dir so wenig dargestellt, dass es dazu wohl kaum eine Arbeit gibt. pubmed wäre ein Weg nach weiblichen Kreuzband-Pat. zu suchen, dann kämen wieder die anderen Faktoren ins Spiel. Irgendwie wird mir Dein Anliegen nicht deutlich, das hat auch nichts mit Leitungsfunktionen zu tun, auch nicht mit Geschlecht und Alter, ich bin über 70 J. alt.
mfg hgbthinking_face
MfG
P.A.W.
Dass Du nicht allzu viel Zeit hast hast, wird schon aus der wenig zielführenden Fragestellung und der divenhaften Reaktion auf hgb's Beitrag deutlich. Nimm doch einfach seine hilfreiche Anmerkung ernst und veruche es nochmals von vorn, um Zeit zu sparen!
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MikeL schrieb:
Peter Alexander Wiume schrieb am 23.07.2022 08:27 Uhr:Danke für Deinen Kommentar. Ich bin leitender Physiotherapeut in einer Rehabilitationsklinik.Nun zurück zu meiner Frage. Hast Du dazu Ergebnisse, neueste Studienergebnisse ,wissenschaftliche Arbeiten???Dann wäre eine Antwort zum Thema hilfreich, da ich leider nicht all zuviel 🕰 Zeit für Diskussionen habe.
MfG
P.A.W.
Dass Du nicht allzu viel Zeit hast hast, wird schon aus der wenig zielführenden Fragestellung und der divenhaften Reaktion auf hgb's Beitrag deutlich. Nimm doch einfach seine hilfreiche Anmerkung ernst und veruche es nochmals von vorn, um Zeit zu sparen!
du hast doch genug Mitarbeiter, lass sie doch für dich recherchieren 😃
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massu schrieb:
@Peter Alexander Wiume keine Zeit= kein Interesse
du hast doch genug Mitarbeiter, lass sie doch für dich recherchieren 😃
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Problem beschreiben
Peter Alexander Wiume schrieb:
Danke für Deinen Kommentar. Ich bin leitender Physiotherapeut in einer Rehabilitationsklinik.Nun zurück zu meiner Frage. Hast Du dazu Ergebnisse, neueste Studienergebnisse ,wissenschaftliche Arbeiten???Dann wäre eine Antwort zum Thema hilfreich, da ich leider nicht all zuviel 🕰 Zeit für Diskussionen habe.
MfG
P.A.W.
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