Ein kleines feines Team mit derzeit
4 Therapeuten sucht Verstärkung.
Moderne Praxis mit guter Bezahlung.
Die Praxis ist zentral in
Bergen-Enkheim der östlichste
Stadtteil von Frankfurt am Main
gelegen. Wir haben meist
Orthopädische Patienten und
Weiterbildungen in Manuelle
Therapie wären schön, aber kein
Muss. Berufsanfänger sind auch
willkommen und werden weiter
ausgebildet. Meistens wird im 60
Minuten Takt gearbeitet, was für
Patient und Therapeuten sehr
angehnehm ist. Wir haben regelmÃ...
4 Therapeuten sucht Verstärkung.
Moderne Praxis mit guter Bezahlung.
Die Praxis ist zentral in
Bergen-Enkheim der östlichste
Stadtteil von Frankfurt am Main
gelegen. Wir haben meist
Orthopädische Patienten und
Weiterbildungen in Manuelle
Therapie wären schön, aber kein
Muss. Berufsanfänger sind auch
willkommen und werden weiter
ausgebildet. Meistens wird im 60
Minuten Takt gearbeitet, was für
Patient und Therapeuten sehr
angehnehm ist. Wir haben regelmÃ...
(Quelle: tagesschau.de , Pensionsaffäre soll aufgearbeitet werden: Kassenarzt-Vereinigung entgeht Zwangsverwaltung | tagesschau)
Das Gesundheitsministerium hatte bereits mit Zwangsverwaltung gedroht, nun haben die Vertreter der Kassenärztliche Vereinigung den Weg für eine Aufarbeitung der Pensionsaffäre um Ex-Vorstand Köhler freigemacht.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat eine drohende Zwangsverwaltung voraussichtlich abgewendet. Das Bundesgesundheitsministerium hatte die Vertretung der 165.000 Kassenärzte ultimativ aufgefordert, rechtswidrige Pensionszahlungen und Immobiliengeschäfte rückgängig zu machen. Das in Hamburg tagende Parlament der Vereinigung, die Vertreterversammlung, fasste nun die dafür notwendigen Beschlüsse.
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Bernie schrieb:
So, so......
(Quelle: tagesschau.de , Pensionsaffäre soll aufgearbeitet werden: Kassenarzt-Vereinigung entgeht Zwangsverwaltung | tagesschau)
Das Gesundheitsministerium hatte bereits mit Zwangsverwaltung gedroht, nun haben die Vertreter der Kassenärztliche Vereinigung den Weg für eine Aufarbeitung der Pensionsaffäre um Ex-Vorstand Köhler freigemacht.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat eine drohende Zwangsverwaltung voraussichtlich abgewendet. Das Bundesgesundheitsministerium hatte die Vertretung der 165.000 Kassenärzte ultimativ aufgefordert, rechtswidrige Pensionszahlungen und Immobiliengeschäfte rückgängig zu machen. Das in Hamburg tagende Parlament der Vereinigung, die Vertreterversammlung, fasste nun die dafür notwendigen Beschlüsse.
das ging ja nun relativ easy. Hauptsache keine Kontrolle der Selbstverwaltung.
Das Themenfeld um den Ex-Vorstand mag eine Sache (" Eisbergspitze") sein, aber vielleicht liegen noch andere Leichen irgendwo im Keller (bestens für Verschwörungstheorie geeignet)?
Wenn durch die Selbstverwaltung Ausgaben (Boni) abgedeckt werden, die eine Verwehrung und/oder Gleichberechtigung im Leistungsbedarf, zu Lasten der gesetzlich Zwangsversicherten mit hoffentlich gleichem Anspruch, bewirken (Rationierung, Priorisierung, Einsparbelohnung), sollte hier evtl. auch einmal an eine Zwangsaufsicht gedacht werden.
Einen weiteren Grund für einen Kontrollbedarf sehe ich in den Vertrags-/Vergütungsstrukturen der Leistungserbringer für Heilmittel. Aber dazu müsste man von politischer Seite erst einmal eine Bestandsaufnahme zulassen.
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mocca schrieb:
hallo,
das ging ja nun relativ easy. Hauptsache keine Kontrolle der Selbstverwaltung.
Das Themenfeld um den Ex-Vorstand mag eine Sache (" Eisbergspitze") sein, aber vielleicht liegen noch andere Leichen irgendwo im Keller (bestens für Verschwörungstheorie geeignet)?
Wenn durch die Selbstverwaltung Ausgaben (Boni) abgedeckt werden, die eine Verwehrung und/oder Gleichberechtigung im Leistungsbedarf, zu Lasten der gesetzlich Zwangsversicherten mit hoffentlich gleichem Anspruch, bewirken (Rationierung, Priorisierung, Einsparbelohnung), sollte hier evtl. auch einmal an eine Zwangsaufsicht gedacht werden.
Einen weiteren Grund für einen Kontrollbedarf sehe ich in den Vertrags-/Vergütungsstrukturen der Leistungserbringer für Heilmittel. Aber dazu müsste man von politischer Seite erst einmal eine Bestandsaufnahme zulassen.
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