Wir sind eine Praxis im Herzen von
Essen Kettwig.
Unser Team besteht bisher aus vier
Therapeuten und zwei
Rezeptionskräften.
Aufgrund unseres vielfältigen
Behandlungsspektrums von
klassischer Physiotherapie über
Schroth-Therapie bis hin zu
osteopathischen
Behandlungsansätzen, haben wir
Patienten mit verschiedensten
Krankheitsbildern.
Wir freuen uns auf
Physiotherapeuten (m/w/d), die den
Menschen im Mittelpunkt sehen und
Spaß an Physiotherapie haben.
Wir bieten ein angenehmes
Arbeits...
Essen Kettwig.
Unser Team besteht bisher aus vier
Therapeuten und zwei
Rezeptionskräften.
Aufgrund unseres vielfältigen
Behandlungsspektrums von
klassischer Physiotherapie über
Schroth-Therapie bis hin zu
osteopathischen
Behandlungsansätzen, haben wir
Patienten mit verschiedensten
Krankheitsbildern.
Wir freuen uns auf
Physiotherapeuten (m/w/d), die den
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Spaß an Physiotherapie haben.
Wir bieten ein angenehmes
Arbeits...
Direktzugang liebend gerne aber nur für mind. 1 Euro pro Minute! :kissing_closed_eyes:
ähm wo ist da der Haken?! ...ahhja die Fobimafia kommt jetzt bestimmt noch ins Spiel! :confused:
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saarländer schrieb:
WoW es geschehen noch Wunder! Siehe VPT IFK etc.
Direktzugang liebend gerne aber nur für mind. 1 Euro pro Minute! :kissing_closed_eyes:
ähm wo ist da der Haken?! ...ahhja die Fobimafia kommt jetzt bestimmt noch ins Spiel! :confused:
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saarländer schrieb:
Danke für den Link!
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stefan 302 schrieb:
Staatssekretäre sind für Modellvorhaben zum Direktzugang - VPT Landesgruppe Rheinland-Pfalz Saar
Da weiß ich schon heute, wie diese leistungsgerechte Bezahlung ausschauen wird. Wir wissen es eigentlich alle. Man muß ja nur den Umgang mit unserer Berufsgruppe diesbezüglich anschauen.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2 (der Mann mit dem Blick in die Zukunft) :sunglasses: :thumbsdown::-o
P.S. vergangene Woche hat eine Arzthelferin verzweifelt bei mir in der Praxis angerufen, weil sie eine/n Kollegen/-in für die Behandlung einer Patientin mit einer distalen Radiusfraktur sucht (Hausbesuch mit Lymphdrainage). Die Arzthelferin telefoniert jetzt schon seit über 1 Stunde von Praxis zur Praxis, aber keiner kann die Patientin übernehmen, weil allle Praxen in der Umgebung niemanden mehr annehmen können. Ich habe der Arzthelferin dann gesagt, daß diesen Service zum Teil auch die Krankenkassen übernehmen. Die sollen sich doch dafür kümmern, am besten das geliebte Kompetenzzentrum. :smile: :smile: :smile:
Nur durch einen massiven Mangel an Behandlungsmöglichkeiten der Patienten wird sich was ändern bei uns.
Mein Terminplan ist die nächsten 6 Wochen im voraus komplett voll, dann wage ich es, als Selbstständiger meinen Sommerjahresurlaub zu nehmen (10 Kalendertage) und kann dann die ersten neuen Patienten Ende August einbestellen. :thumbsdown: :yum: :kissing_closed_eyes:
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Soll heissen dann wird 24 h durchgearbeitet :sunglasses:
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saarländer schrieb:
Achilles denk dran demnächst kommt der Direktzugang dann wird alles besser!
Soll heissen dann wird 24 h durchgearbeitet :sunglasses:
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morpheus-06 schrieb:
Der Direktzugang wird so schnell nicht kommen.
Damals habben wir in unseren letzten 2 Jahren jeden GKV-Patienten den wir keinen Termin anbieten konnten zu der jeweils zuständigen KK verwiesen mit der Bitte die KK solle sich um einen Termin bemühen den diese hat einen Versorgungsauftrag für ihre Mitglieder.
Auch haben wir allen Patienten unsere GKV- Preise und die Behandlungszeiten und damit unseren Stundenumsatz genau mitgeteilt
Wenn wir alle dies schon seit Jahren so durchgeführt hätten wäre unser Problem erheblich kleiner.
Wenn ich unseren akuten Therapeutenmangel und den gestiegenden Altersschnitt so betrachte sollte es nicht sehr schwer sein ein gutes Erbebnis zu erreichen. Wenn nicht brauchen wir auch keine GKV und keine Verbände mehr denn dann konzentrieren sich restlichen Kollegen/innen voll auf den Selbstzahler- und Privatbereich so wie wir seit Oktober 2015.
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Fuzziguzzi schrieb:
Bis September 2015 haben wir auch noch mit den GKV´en "zusammengearbeitet".
Damals habben wir in unseren letzten 2 Jahren jeden GKV-Patienten den wir keinen Termin anbieten konnten zu der jeweils zuständigen KK verwiesen mit der Bitte die KK solle sich um einen Termin bemühen den diese hat einen Versorgungsauftrag für ihre Mitglieder.
Auch haben wir allen Patienten unsere GKV- Preise und die Behandlungszeiten und damit unseren Stundenumsatz genau mitgeteilt
Wenn wir alle dies schon seit Jahren so durchgeführt hätten wäre unser Problem erheblich kleiner.
Wenn ich unseren akuten Therapeutenmangel und den gestiegenden Altersschnitt so betrachte sollte es nicht sehr schwer sein ein gutes Erbebnis zu erreichen. Wenn nicht brauchen wir auch keine GKV und keine Verbände mehr denn dann konzentrieren sich restlichen Kollegen/innen voll auf den Selbstzahler- und Privatbereich so wie wir seit Oktober 2015.
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Achilles2 schrieb:
in dem Schreiben steht etwas von einer leistungsgerechten Bezahlung (lt. AOK).....
Da weiß ich schon heute, wie diese leistungsgerechte Bezahlung ausschauen wird. Wir wissen es eigentlich alle. Man muß ja nur den Umgang mit unserer Berufsgruppe diesbezüglich anschauen.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2 (der Mann mit dem Blick in die Zukunft) :sunglasses: :thumbsdown::-o
P.S. vergangene Woche hat eine Arzthelferin verzweifelt bei mir in der Praxis angerufen, weil sie eine/n Kollegen/-in für die Behandlung einer Patientin mit einer distalen Radiusfraktur sucht (Hausbesuch mit Lymphdrainage). Die Arzthelferin telefoniert jetzt schon seit über 1 Stunde von Praxis zur Praxis, aber keiner kann die Patientin übernehmen, weil allle Praxen in der Umgebung niemanden mehr annehmen können. Ich habe der Arzthelferin dann gesagt, daß diesen Service zum Teil auch die Krankenkassen übernehmen. Die sollen sich doch dafür kümmern, am besten das geliebte Kompetenzzentrum. :smile: :smile: :smile:
Nur durch einen massiven Mangel an Behandlungsmöglichkeiten der Patienten wird sich was ändern bei uns.
Mein Terminplan ist die nächsten 6 Wochen im voraus komplett voll, dann wage ich es, als Selbstständiger meinen Sommerjahresurlaub zu nehmen (10 Kalendertage) und kann dann die ersten neuen Patienten Ende August einbestellen. :thumbsdown: :yum: :kissing_closed_eyes:
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Dennis Kraus schrieb:
Hoffentlich eine gut strukturierte Zusatzausbildung um die deutsche PT schnellstmöglich auf einen aktuellen Wissensstand zu befördern.
Das wär für den Berufsstand ein grosser Schritt in die richtige Richtung und vermittelte den Hilfsberuflern deutlich, dass die Politik Handlungsbedarf sehe.und ganz intensiv an Lösungen interessiert ist.
Auch stellte solch Gigaerfolg endlich deutlich dar, dass sich die konsequente Zusammenarbeit der Verbände mit allen Akteuren des Gesundheitssystemes ( ausgenommen der direkt betroffenen, was aber selbstverständlich sein dürfte ) für alle Hilfberufler lohnt. Der Gesundheitsminister würde seine Feststellungen, dass man in der Pflege richtig gutes Geld verdienen könne sogar auf die terapeutischen Hilfsberufler ausweiten müssen.
Greibar könnte es evtl. sogar werden, dass üppige angesparte Sozialleistungen ( z.B. Wohngeld, Hartz IV- Aufstockungsbeträge ) bei Hilfsberuflern nicht als Vermögen angesetzt werden, wenn dortvon Weiterbildungen fürs GKV- System bezahlt werden nd dies nachgeweisen werden kann.
Die Branche würde sich bei derartigen Bergverrückungserfolgen geradezu selbst taummelnd feiern- zumal realistischerweise mit solch enormen Erleichterungen nicht zu rechnen war.
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webpt schrieb:
So könnte es beispielsweise denkbar werden, dass das Porto für den Arztbericht per Automatismus an die Postpreise gekoppelt wird.
Das wär für den Berufsstand ein grosser Schritt in die richtige Richtung und vermittelte den Hilfsberuflern deutlich, dass die Politik Handlungsbedarf sehe.und ganz intensiv an Lösungen interessiert ist.
Auch stellte solch Gigaerfolg endlich deutlich dar, dass sich die konsequente Zusammenarbeit der Verbände mit allen Akteuren des Gesundheitssystemes ( ausgenommen der direkt betroffenen, was aber selbstverständlich sein dürfte ) für alle Hilfberufler lohnt. Der Gesundheitsminister würde seine Feststellungen, dass man in der Pflege richtig gutes Geld verdienen könne sogar auf die terapeutischen Hilfsberufler ausweiten müssen.
Greibar könnte es evtl. sogar werden, dass üppige angesparte Sozialleistungen ( z.B. Wohngeld, Hartz IV- Aufstockungsbeträge ) bei Hilfsberuflern nicht als Vermögen angesetzt werden, wenn dortvon Weiterbildungen fürs GKV- System bezahlt werden nd dies nachgeweisen werden kann.
Die Branche würde sich bei derartigen Bergverrückungserfolgen geradezu selbst taummelnd feiern- zumal realistischerweise mit solch enormen Erleichterungen nicht zu rechnen war.
schönes WE
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roberto schrieb:
Ich gehe mal davon aus, eure tollen Praxisauslastungen sind in Städten ab 50.000 EW. Auf dem platten Land schlagen nähmlich die Drohbriefe der KVén voll durch. Hier geht nix mehr - oder ich bin seit 30 Jahren und tausend Fortbildungen ein so miserabler PT, dass ich sowieso vom Markt gehöre.
schönes WE
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Eberhard schrieb:
Seit vielen Jahren läuft in meinem Beruf, Masseur und med. Bademeister, ein "Modellvorhaben". Wir haben nämlich den Direktzugang. Unsere Tätigkeit ist fast deckungsgleich mit dem des Physiotherapeuten. Ich habe immer eine große Zahl von Selbstzahlern gehabt und hätte sie immer noch. Im Thermalbad, das ich regelmäßig besuche könnte ich Sprechstunden abhalten wenn ich nicht schon seit vier Jahren Rentner wäre. Was ich damit sagen will: Warum schaffen es die Physios nicht, sich auf die freie Tätigkeit der Masseure zu berufen? Ich habe noch nie von irgendwelchen körperlichen, gesundheitlichen Schäden usw. gehört, die ein Masseur verursacht haben soll. Jedenfalls nicht mehr als die, die gelegentlich Ärzte, Physios und Heilpraktiker Fußpfleger usw. verursachen.
In Sachen Dumpingvergütungen und Co läuft weder irgendwo in der Bundesrepublik eine Klage noch hörte man irgendwo, das die Berufsverbandsmacht dies je ernsthaft bemängelte.
Das bedeutet für jeden Laien und für jeden Akteur ganz klar: alles bestens.
Wobei du dich bei der Verlinkung deines Beitrages evtl. geirrt hast ? Denn ich bin nicht der Meinung, dass im Therapeutendumpingland irgendetwas in Ordnung sei. Weder eine Kleinigkeit und schon garnicht bei anderen Sachverhalten.
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webpt schrieb:
Die Verbandsakteure würden dir z.B. solide antworten können, wie z.B.: auf dem platten Lande sind die Mieten so furchtbar niedrig und auch die AN- Löhne so gering.
In Sachen Dumpingvergütungen und Co läuft weder irgendwo in der Bundesrepublik eine Klage noch hörte man irgendwo, das die Berufsverbandsmacht dies je ernsthaft bemängelte.
Das bedeutet für jeden Laien und für jeden Akteur ganz klar: alles bestens.
Wobei du dich bei der Verlinkung deines Beitrages evtl. geirrt hast ? Denn ich bin nicht der Meinung, dass im Therapeutendumpingland irgendetwas in Ordnung sei. Weder eine Kleinigkeit und schon garnicht bei anderen Sachverhalten.
Es ist Zeitverschwendung hier noch mehr dazu zu schreiben, weil dann gleich wieder ein Schlaumeier um die Ecke kommt, ja aber ohne Heilpraktiker kein Direktzugang und ähnlichen Schmarrn.
Ich nehme jeden Selbstzahler sofort an und baue diese Schiene in Zukunft noch aus, nur so kommt man im deutschen Physiojammertal auf einen grünen Zweig. Dass damit das gesellschaftliche Solidarprinzip ausgehebelt wird (nicht jeder kann sich die Selbstzahlung leisten, ist aber gezwungen, Krankenkassenbeiträge zu entrichten), steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber die Verantwortlichen dafür sitzen in der Politik und den Berufsverbänden.
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foe schrieb:
Genau mein Reden, danke! Physios sind dermassen gehirngewaschen worden in den letzten Jahrzehnten, dass ihre staatliche, teure Ausbildung im Grunde wertlos sei und dass sie erstmal schön bei der Fortbildungsmafia (wiederrum häufig Leute aus dem gleichen Berufsstand) ihre paar Kröten lassen sollen, bevor sie dann auch wirklich mal - natürlich nur gegen ärztliche Vorlage - Hand an die Kassenpatienten legen dürfen.
Es ist Zeitverschwendung hier noch mehr dazu zu schreiben, weil dann gleich wieder ein Schlaumeier um die Ecke kommt, ja aber ohne Heilpraktiker kein Direktzugang und ähnlichen Schmarrn.
Ich nehme jeden Selbstzahler sofort an und baue diese Schiene in Zukunft noch aus, nur so kommt man im deutschen Physiojammertal auf einen grünen Zweig. Dass damit das gesellschaftliche Solidarprinzip ausgehebelt wird (nicht jeder kann sich die Selbstzahlung leisten, ist aber gezwungen, Krankenkassenbeiträge zu entrichten), steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber die Verantwortlichen dafür sitzen in der Politik und den Berufsverbänden.
Wie geht denn das? Der AG oder der Staat zahlt für den Arbeitnehmer bzw. Arbeitslosen die Kassenbeiträge, das würde ja bedeuten dass zig Selbständige die Beiträge nicht zahlen würden.
Schon wieder so komisch, vor ein paar Wochen wird berichtet, die Kassen haben im 1. Quartal ein Plus von 406 Mio.Euro gemacht, nun auf einmal haben sie durch Nichtbezahlen der Mitgliedsbeiträge über 3Mrd. Minus gemacht?
Naja, irgendwie muss man ja die zukünftige Erhöhung der Beiträge erklären...
Der Direktzugang wird wohl auch von uns als kostenloser Service für den Patienten verlangt, bin ja mal gespannt, wie es sonst vergütet werden soll oder evtl. eine genaueste Untersuchung von unserer Seite, die wir erst in einer teuren Fobi erlernen können, die dann mit mindestens 30min für 5€ vergütet wird.
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Lars Christiansen schrieb:
Laut Krankenkassen haben die Kassen aber Schulden, weil die Mitglieder ihre Beiträge teilweise nicht zahlen... Angeblich hätten sie dadurch 3 Mrd. Euro Minus.
Wie geht denn das? Der AG oder der Staat zahlt für den Arbeitnehmer bzw. Arbeitslosen die Kassenbeiträge, das würde ja bedeuten dass zig Selbständige die Beiträge nicht zahlen würden.
Schon wieder so komisch, vor ein paar Wochen wird berichtet, die Kassen haben im 1. Quartal ein Plus von 406 Mio.Euro gemacht, nun auf einmal haben sie durch Nichtbezahlen der Mitgliedsbeiträge über 3Mrd. Minus gemacht?
Naja, irgendwie muss man ja die zukünftige Erhöhung der Beiträge erklären...
Der Direktzugang wird wohl auch von uns als kostenloser Service für den Patienten verlangt, bin ja mal gespannt, wie es sonst vergütet werden soll oder evtl. eine genaueste Untersuchung von unserer Seite, die wir erst in einer teuren Fobi erlernen können, die dann mit mindestens 30min für 5€ vergütet wird.
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don schrieb:
Roberto ich glaube auch das das regional sehr sehr unterschiedlich ist. Im Raum Bremen ist die Situation dramatisch, in anderen Regionen eher entspannt. Was überall gleichermaßen zu erkennen ist, ist der Fachkräftemangel.
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Tempelritter schrieb:
in Südbaden eher dramatisch.
Hier (Kooperationspraxis) zur Zeit 10-12 Tage, ab August länger, weil eine Angestellte die Stundenzahl reduziert.
Würde ich zur Zeit noch nicht dramatisch nennen, aber ein länger Erkrankter bzw. Kündigung eines Vollzeitmitarbeiters und
der Gau ist da.
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hermi schrieb:
Wie lange müssen Neupatienten bei euch auf den ersten Behandlungs-Termin warten ?
Hier (Kooperationspraxis) zur Zeit 10-12 Tage, ab August länger, weil eine Angestellte die Stundenzahl reduziert.
Würde ich zur Zeit noch nicht dramatisch nennen, aber ein länger Erkrankter bzw. Kündigung eines Vollzeitmitarbeiters und
der Gau ist da.
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Tempelritter schrieb:
es gibt bei uns Praxen wo die Warteliste auf 0 geschrumpft ist und der erste Termin zw. 1-3 Tagen vergeben werden kann.
Im Süden Wartezeit im Schnitt 2-3 Tage, Tendenz fallend.
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stefan 302 schrieb:
wird immer mehr so sein, da man in der "Flucht" in die Selbständigleit sich ein höheres Einkommen wünscht.
Im Süden Wartezeit im Schnitt 2-3 Tage, Tendenz fallend.
Genau mein Reden, danke! Physios sind dermassen gehirngewaschen worden in den letzten Jahrzehnten, dass ihre staatliche, teure Ausbildung im Grunde wertlos sei und dass sie erstmal schön bei der Fortbildungsmafia (wiederrum häufig Leute aus dem gleichen Berufsstand) ihre paar Kröten lassen sollen, bevor sie dann auch wirklich mal - natürlich nur gegen ärztliche Vorlage - Hand an die Kassenpatienten legen dürfen.
Es ist Zeitverschwendung hier noch mehr dazu zu schreiben, weil dann gleich wieder ein Schlaumeier um die Ecke kommt, ja aber ohne Heilpraktiker kein Direktzugang und ähnlichen Schmarrn.
Ich nehme jeden Selbstzahler sofort an und baue diese Schiene in Zukunft noch aus, nur so kommt man im deutschen Physiojammertal auf einen grünen Zweig. Dass damit das gesellschaftliche Solidarprinzip ausgehebelt wird (nicht jeder kann sich die Selbstzahlung leisten, ist aber gezwungen, Krankenkassenbeiträge zu entrichten), steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber die Verantwortlichen dafür sitzen in der Politik und den Berufsverbänden.
Und du garantierst, dass alle deine Berufskollegen einen Patienten so untersuchen können, dass "red flags" erkannt werden oder "yellow flags" weiter interdisziplinär mitbehandelt werden?
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stefan 302 schrieb:
foe schrieb am 4.7.16 12:49:
Genau mein Reden, danke! Physios sind dermassen gehirngewaschen worden in den letzten Jahrzehnten, dass ihre staatliche, teure Ausbildung im Grunde wertlos sei und dass sie erstmal schön bei der Fortbildungsmafia (wiederrum häufig Leute aus dem gleichen Berufsstand) ihre paar Kröten lassen sollen, bevor sie dann auch wirklich mal - natürlich nur gegen ärztliche Vorlage - Hand an die Kassenpatienten legen dürfen.
Es ist Zeitverschwendung hier noch mehr dazu zu schreiben, weil dann gleich wieder ein Schlaumeier um die Ecke kommt, ja aber ohne Heilpraktiker kein Direktzugang und ähnlichen Schmarrn.
Ich nehme jeden Selbstzahler sofort an und baue diese Schiene in Zukunft noch aus, nur so kommt man im deutschen Physiojammertal auf einen grünen Zweig. Dass damit das gesellschaftliche Solidarprinzip ausgehebelt wird (nicht jeder kann sich die Selbstzahlung leisten, ist aber gezwungen, Krankenkassenbeiträge zu entrichten), steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber die Verantwortlichen dafür sitzen in der Politik und den Berufsverbänden.
Und du garantierst, dass alle deine Berufskollegen einen Patienten so untersuchen können, dass "red flags" erkannt werden oder "yellow flags" weiter interdisziplinär mitbehandelt werden?
Und du garantierst, dass alle deine Berufskollegen einen Patienten so untersuchen können, dass "red flags" erkannt werden oder "yellow flags" weiter interdisziplinär mitbehandelt werden?
Frag´ doch mal einen Arzt, ob er irgendetwas für seine Berufskollegen "garantieren" würde.
Verordnungstechnisch hab` ich Sachen erlebt.....
Sind halt auch nur Menschen.
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 5.7.16 11:00:
Und du garantierst, dass alle deine Berufskollegen einen Patienten so untersuchen können, dass "red flags" erkannt werden oder "yellow flags" weiter interdisziplinär mitbehandelt werden?
Frag´ doch mal einen Arzt, ob er irgendetwas für seine Berufskollegen "garantieren" würde.
Verordnungstechnisch hab` ich Sachen erlebt.....
Sind halt auch nur Menschen.
Und du garantierst, dass alle deine Berufskollegen einen Patienten so untersuchen können, dass "red flags" erkannt werden oder "yellow flags" weiter interdisziplinär mitbehandelt werden?
Frag´ doch mal einen Arzt, ob er irgendetwas für seine Berufskollegen "garantieren" würde.
Verordnungstechnisch hab` ich Sachen erlebt.....
Sind halt auch nur Menschen.
mag sein, aber rechtlich gesehen und fachlich (jedenfalls ausbildungstechnisch) sind sie auf der sicheren Seite.
Wir haben keine Differentialdiagnose erlernt, und hier gilt klar, die Sicherheit des Patienten geht vor.
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 5.7.16 11:37:
stefan 302 schrieb am 5.7.16 11:00:
Und du garantierst, dass alle deine Berufskollegen einen Patienten so untersuchen können, dass "red flags" erkannt werden oder "yellow flags" weiter interdisziplinär mitbehandelt werden?
Frag´ doch mal einen Arzt, ob er irgendetwas für seine Berufskollegen "garantieren" würde.
Verordnungstechnisch hab` ich Sachen erlebt.....
Sind halt auch nur Menschen.
mag sein, aber rechtlich gesehen und fachlich (jedenfalls ausbildungstechnisch) sind sie auf der sicheren Seite.
Wir haben keine Differentialdiagnose erlernt, und hier gilt klar, die Sicherheit des Patienten geht vor.
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Dennis Kraus schrieb:
Deutsche PT's schneiden im internationalen Vergleich (es wurde eine Dr. Arbeit darüber geschrieben) grottenschlecht ab im Erkennen medizinisch kritischer Zustände. Darüber muss gar nicht diskutiert werden. Fehler passieren auch Ärzten. Klar. Aber bzgl. Screening nun eben deutlichst weniger häufig. Es MUSS nachgeschult werden, alles andere wäre grob fahrlässig.
Es geht den Politikern prinzipiell zu allererst um die Gesundung und Sicherheit der Patienten, nicht der Bereicherung der Leistungserbringer.
Daher MUSS eine Nachschulung MIT Überprüfung der Diagnostik in unserem Bereich erfolgen, da es grundständig nicht erlernt wurde.
Wenn die Prüfung (die alle Ärzet im Übrigen schon hinter sich haben) dann als bestanden gilt, gibt es ja keinerlei Probleme mehr...
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stefan 302 schrieb:
Danke, ein Kenner der Materie.
Es geht den Politikern prinzipiell zu allererst um die Gesundung und Sicherheit der Patienten, nicht der Bereicherung der Leistungserbringer.
Daher MUSS eine Nachschulung MIT Überprüfung der Diagnostik in unserem Bereich erfolgen, da es grundständig nicht erlernt wurde.
Wenn die Prüfung (die alle Ärzet im Übrigen schon hinter sich haben) dann als bestanden gilt, gibt es ja keinerlei Probleme mehr...
Es geht den Politikern prinzipiell zu allererst um die Gesundung und Sicherheit der Patienten, .............
DER war gut......
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 5.7.16 16:06:
Es geht den Politikern prinzipiell zu allererst um die Gesundung und Sicherheit der Patienten, .............
DER war gut......
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Dennis Kraus schrieb:
Der war sogar richtig gut. Denn wenn sie das noch schärfer tun würden, wären plötzlich jede Menge Kollegen arbeitslos.
Denn wenn sie das noch schärfer tun würden, wären plötzlich jede Menge Kollegen arbeitslos.
Das habe ich jetzt nicht verstanden, kannst du das näher erläutern ?
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hermi schrieb:
der-kollege schrieb am 5.7.16 18:51:
Denn wenn sie das noch schärfer tun würden, wären plötzlich jede Menge Kollegen arbeitslos.
Das habe ich jetzt nicht verstanden, kannst du das näher erläutern ?
Der Direktzugang findet doch schon seit Jahren statt (HP)...gab es Tote zu verzeichnen?!
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saarländer schrieb:
Zu aller aller erst sollte das Ziel unserer vielen schönen Verbände doch sein unseren Berufsstand mit deutlich besseren Vergütungssätzen zu stärken, denn dann wird die Sicherheit und Gesundung der Patienten wieder auf einer grösseren Basis grundlegend verbessert!
Der Direktzugang findet doch schon seit Jahren statt (HP)...gab es Tote zu verzeichnen?!
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Dennis Kraus schrieb:
Für dich noch kryptischer: Die Dinosaurier sind damals ausgestorben. Sie werden es wieder.
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morpheus-06 schrieb:
Ist doch wieder eine gut Gelegenheit den Fobi-Markt zu puschen. Obwohl der DC noch Lichtjahre entfernt ist oder ist die Blankoverordnung wieder vom Tisch?
Die Dinosaurier sind damals ausgestorben.
Und das alles ohne die dummen, nicht "nachgeschulten" und "grottenschlechten" Physios hierzulande.
So ein "internationaler Vergleich" (sogar Dr.-Arbeit !) weist uns den Weg zur Läuterung. Fobi !
Dann, dann wird ALLES besser.
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hermi schrieb:
der-kollege schrieb am 5.7.16 20:56:
Die Dinosaurier sind damals ausgestorben.
Und das alles ohne die dummen, nicht "nachgeschulten" und "grottenschlechten" Physios hierzulande.
So ein "internationaler Vergleich" (sogar Dr.-Arbeit !) weist uns den Weg zur Läuterung. Fobi !
Dann, dann wird ALLES besser.
(Manfred Rommel)
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stefan 302 schrieb:
Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber er hat keinen Anspruch darauf, dass andere sie teilen.
(Manfred Rommel)
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therapeutin schrieb:
"zunächst einer deutlichen Steigerung der Attraktivität des Heilmittelsektors sowohl durch eine bessere Qualifizierung der Gesundheitsfachberufe" bessere Qualifizierung,was das bedeutet weiß ich jetzt schon :smile:
Erst letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit einem Kollegen, der mir tatsächlich etwas von einem Stunden (ja: Stunde, 60 Min.!)satz von 19 € erzählte, für eine Honorartätigkeit, incl. aller Nebenkosten wie An- und Abreise, Materialien, Vorbereitungszeit, Skripte....
Solange die Preise so sind, brauchen wir uns nicht zu wundern darüber, dass wir nur noch müde belächelt werden. Genauso machen wir uns lächerlich, solange es noch massig Kollegen gibt, die aus purem Idealismus 30 -Min- Taktung haben.
Als die ersten Fobi- Zentren diese merkwürdigen und sinnlosen "Teil- HP- Kurse" für Physiotherapeuten anboten und die Verhandlungen mit den zuständigen Gesundheitsämtern begann, hätten die Betroffenen alle klagen müssen: Gegen unzulässige Prüfungsfragen, gegen unzulässige Ausbildungsinhalte usw. In jedem Bundesland eine Klage. Dann hätten wir diesen Unfug verhindern können. Beim Teil- HP haben 3 Einzelklagen und ein fähiger Anwalt gereicht. Es hat niemand gemacht. Das kostet Geld und Nerven. Jetzt ist es rum. Die Fobi- Zentren verdienen sich ne goldene Nase, die Kollegen zahlen brav Unmengen Fobi- Kosten und erkaufen sich einen Wisch, den sie ohne jegliche Fobi verdient hätten!
Hört auf, in 30-Min-Takt zu arbeiten. Hört auf, euch unter Wert zu verkaufen. Hört auf, Massagen und Lymphdrainagen (wenn´s geht noch als HB) zu machen, das sind betriebswirtschaftliche Katastrophen! Fahrt keine HB´s in Heime mehr! Füllt die frei gewordene Zeit mit Pat., die eure Arbeit zu schätzen wissen! Es gibt sie. Aber es gehört Mut dazu, sich von solchen Gewohnheitsleistungen zu befreien. Ich kann allen Kollegen nur sagen: Es lohnt sich!
Neli K
"Billig" sollte nicht unser Qualitätsmerkmal sein.
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foe schrieb:
Genau mein Reden!! Alleine das Wort "Modellvorhaben" suggeriert doch schon wieder, dass Physios eigentlich zu doof sind, sich selbst Gedanken zu machen und zu behandeln.
Es gibt einige Physios, die nicht nur fachlich gut sind, sondern dazu auch noch gute Unternehmer. Aber leider haben viele immer noch ein schlechtes Gewissen dabei, Geld verdienen zu wollen und selbstbewusst für ihre Leistungen zu stehen.
Macht die "Fobi" für Teil- HP´s, daran führt leider kein Weg mehr vorbei. Und dann praktiziert den FC! Niemand hindert euch daran. Niemand braucht Modellprojekte für etwas, das es schon gibt.
Neli
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Neli K schrieb:
Nicht alle!
Es gibt einige Physios, die nicht nur fachlich gut sind, sondern dazu auch noch gute Unternehmer. Aber leider haben viele immer noch ein schlechtes Gewissen dabei, Geld verdienen zu wollen und selbstbewusst für ihre Leistungen zu stehen.
Macht die "Fobi" für Teil- HP´s, daran führt leider kein Weg mehr vorbei. Und dann praktiziert den FC! Niemand hindert euch daran. Niemand braucht Modellprojekte für etwas, das es schon gibt.
Neli
Wer die GKV Verträge akzeptiert, muss sich den Inhalten auch stellen.
Modellvorhaben gab es noch nie in der PT, und jene welche gerade laufen, werden valide ausgewertet.
Damit gibt es ein Überzeugungsargument gegenüber Kassen und Politiker.
Keiner stellt den Anspruch von allen verstanden zu werden.
Jedem steht frei, GKV Leistungen anzubieten, oder sie abzulehnen, indem sie die Verträge kündigen.
Ich nehme an, das werden unter 1% sein die das machen. Warum wohl? :unamused:
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stefan 302 schrieb:
Vergessen wird der Unterschied zw. GKV und Privat.
Wer die GKV Verträge akzeptiert, muss sich den Inhalten auch stellen.
Modellvorhaben gab es noch nie in der PT, und jene welche gerade laufen, werden valide ausgewertet.
Damit gibt es ein Überzeugungsargument gegenüber Kassen und Politiker.
Keiner stellt den Anspruch von allen verstanden zu werden.
Jedem steht frei, GKV Leistungen anzubieten, oder sie abzulehnen, indem sie die Verträge kündigen.
Ich nehme an, das werden unter 1% sein die das machen. Warum wohl? :unamused:
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die neue schrieb:
grundsätzlich gebe ich Dir recht. Das Einzige was ich anders sehe, sind die HB's in Heimen. Die sind für mich lukrativ sind bei entsprechender Anzahl der Patienten.
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Neli K schrieb:
Ich kann das Theater um den Direktzugang nicht mehr verstehen. Die Möglichkeit für den fc gibt es seit 2009. Seit genau so langer Zeit praktiziere ich den auch. Welches Honorar ihr dafür nehmt, liegt an euch. Und wie viele Pat. ihr habt, die das in Anspruch nehmen, liegt auch zu einem großen Teil an euch- wie ihr das kommuniziert, bewerbt und verkauft. Ich arbeite im fc nicht mehr für 1€/ Min.
Erst letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit einem Kollegen, der mir tatsächlich etwas von einem Stunden (ja: Stunde, 60 Min.!)satz von 19 € erzählte, für eine Honorartätigkeit, incl. aller Nebenkosten wie An- und Abreise, Materialien, Vorbereitungszeit, Skripte....
Solange die Preise so sind, brauchen wir uns nicht zu wundern darüber, dass wir nur noch müde belächelt werden. Genauso machen wir uns lächerlich, solange es noch massig Kollegen gibt, die aus purem Idealismus 30 -Min- Taktung haben.
Als die ersten Fobi- Zentren diese merkwürdigen und sinnlosen "Teil- HP- Kurse" für Physiotherapeuten anboten und die Verhandlungen mit den zuständigen Gesundheitsämtern begann, hätten die Betroffenen alle klagen müssen: Gegen unzulässige Prüfungsfragen, gegen unzulässige Ausbildungsinhalte usw. In jedem Bundesland eine Klage. Dann hätten wir diesen Unfug verhindern können. Beim Teil- HP haben 3 Einzelklagen und ein fähiger Anwalt gereicht. Es hat niemand gemacht. Das kostet Geld und Nerven. Jetzt ist es rum. Die Fobi- Zentren verdienen sich ne goldene Nase, die Kollegen zahlen brav Unmengen Fobi- Kosten und erkaufen sich einen Wisch, den sie ohne jegliche Fobi verdient hätten!
Hört auf, in 30-Min-Takt zu arbeiten. Hört auf, euch unter Wert zu verkaufen. Hört auf, Massagen und Lymphdrainagen (wenn´s geht noch als HB) zu machen, das sind betriebswirtschaftliche Katastrophen! Fahrt keine HB´s in Heime mehr! Füllt die frei gewordene Zeit mit Pat., die eure Arbeit zu schätzen wissen! Es gibt sie. Aber es gehört Mut dazu, sich von solchen Gewohnheitsleistungen zu befreien. Ich kann allen Kollegen nur sagen: Es lohnt sich!
Neli K
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