Gesundheit und Selbstbestimmung
beginnt bei unseren
Mitarbeiter*innen - davon sind wir
fest überzeugt. Gesunde
Arbeitsplätze entstehen durch
Entscheidungsfreiheit verbunden mit
Vertrauen, Teamgeist und
Familienfreundlichkeit.
Nanz medico ist ein bundesweit
tätiges Familienunternehmen. Wir
sind mit unseren Zentren für
ambulante Rehabilitation (ZAR) im
städtischen Umfeld in der
wohnortnahen, ambulanten
Rehabilitation zu Hause. Seit 1996
helfen wir mit innovativen
Konzepten, die Gesundheit ...
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Erna schrieb:
Meine Frisörin ist verzeifelt, ihr Kind,2 Jahre alt, hat eine ausgeprägte Rectusdiastase verbunden mit einer allgemeine Hypermobilität. Als Säugling viel eigentlich schon auf,daß er sich extrem weit aus der Bauchlage überstrecken konnte.Sein Gangbild ist auffallend, weil er stark ins Holkreuz geht und mehr rotiert beim Gehen (ich habe es nicht selber gesehen). Vojta ist abgeschlossen - hat nichts gebracht , tapen fand das Kind nicht gut - hat damit schlecht geschlafen (finde ich auch nicht gut in diesem Fall). Da sie das Beste für ihr Kind möchte, frage ich , ob jemand da helfen kann bzw. Erfahrungen hat.
Da würde ich den Jungen gründlich checken lassen.
mfg hgb :blush:
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Erna schrieb:
Bis jetzt wurde nur ein MRT gemacht, und die Diastase diagnostiziert
Mit dem Gangbild und der Haltung sollte sich ein erfahrener Kinderarzt befassen, evtl. auch ein Kinderneurologe.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Bei der Entwicklung der Bauchwand gibt es alters- und geschlechtspezifische Unterschiede, so sagt das MRT nichts. Zumindest das, die Berücksichtigung der Alterersentwicklung, sollte beim Radiologen nachgefragt werden.
Mit dem Gangbild und der Haltung sollte sich ein erfahrener Kinderarzt befassen, evtl. auch ein Kinderneurologe.
mfg hgb :blush:
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Problem beschreiben
hgb schrieb:
.. das ist doch mehr als ein Hohlkreuz und eine Rectusdiastase!
Da würde ich den Jungen gründlich checken lassen.
mfg hgb :blush:
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mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Hypermobilität kommt bei Frauen mehr als bei Männern vor, gibt sich in der Regel im vierten Lebensjahrzehnt von allein.
mfg hgb :wink:
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Erna schrieb:
Das ist doch schon mal ein Ansatz - Danke schon mal dafür!
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anika666 schrieb:
Denk auch mal an EDS (Ehlers- Danlos- Syndrom)! Das verschwindet auch nicht im vierten Lebensjahrzehnt. Ich habe im Moment eine solche Patientin und so etwas ist auch erblich.
Da keine Befunde zu dem kleinen Jungen von 2J. und seiner Mutter da sind, kann auch dies nur Mutmaßung bleiben!
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
EDS ist gekennzeichnet durch eine Überdehnbarkeit der Haut und anderer Bindegewebe, Hypermobilität bezieht sich auf Gelenke und Muskeln, hat auch eine eindeutig andere Klinik und Tests. (cubitus valgum, genu valgum, Knie überstreckbar, Handgelenk und Fingergelenke hypermobil)
Da keine Befunde zu dem kleinen Jungen von 2J. und seiner Mutter da sind, kann auch dies nur Mutmaßung bleiben!
mfg hgb :blush:
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anika666 schrieb:
Meine Patientin hat genau das in Kombination mit extrem überbeweglichen Gelenken und Muskulatur. Ihrer Meinung nach gehört das zu EDS. Die Beschreibung der Symptome des Kindes kann durch aus auch eine Überdehnung der Haut und des Bindegewebes enthalten! Für eine reine Hypermobilität finde ich die Symptome schon fast etwas extrem, soweit man das aus der Entfernung überhaupt beurteilen kann. Eine weitere Abklärung ist sicher notwendig, aber EDS ist sehr selten und man kann es zumindest mal im Hinterkopf haben, auch wenn natürlich die häufigen Sachen eher wahrscheinlich sind.
Hypermobilität ist aber eine feststehende definierte Diagnose im icd10, was Erna hier gemeint hat, wissen wir auch nicht.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
genau deswegen mein erstes posting: Untersuchen!
Hypermobilität ist aber eine feststehende definierte Diagnose im icd10, was Erna hier gemeint hat, wissen wir auch nicht.
mfg hgb :blush:
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Erna schrieb:
Die Mama ist übrigens auch überbweglich
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susanne54 schrieb:
Ich würde das an Stelle der Mutter auch noch mal genauer abklären lassen.
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