der SHV macht sich resolutionwürdige Sorgen um die
..."Beibehaltung der Honorare aus der privaten Krankenversicherung"...
Hier wird es schwer eine Notwendigkeit oder eine Kompetenz des SHV zu erkennen.
Soll damit eine Einmischung in das Vertragsverhältnis zwischen privat Versicherten und ihrem Versicherer angedacht und beabsichtigt sein?
Schließen wir Heilmittelerbringer (diese werden von SHV außerdem nur sehr lückenhaft repräsentiert) doch in jedem Einzelfall Behandlungsverträge mit unseren Patienten.
..."Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon?
An dieser Stelle ist es an der Zeit zu hinterfragen, welches Hirn sich diese Resolution einfallen ließ und wer die einzelnen Punkte ausformuliert hat?
Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen.
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 26.01.14 19:45]
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hallo,
der SHV macht sich resolutionwürdige Sorgen um die
..."Beibehaltung der Honorare aus der privaten Krankenversicherung"...
Hier wird es schwer eine Notwendigkeit oder eine Kompetenz des SHV zu erkennen.
Soll damit eine Einmischung in das Vertragsverhältnis zwischen privat Versicherten und ihrem Versicherer angedacht und beabsichtigt sein?
Schließen wir Heilmittelerbringer (diese werden von SHV außerdem nur sehr lückenhaft repräsentiert) doch in jedem Einzelfall Behandlungsverträge mit unseren Patienten.
..."Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon?
An dieser Stelle ist es an der Zeit zu hinterfragen, welches Hirn sich diese Resolution einfallen ließ und wer die einzelnen Punkte ausformuliert hat?
Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen.
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mocca schrieb:
hallo,
der SHV macht sich resolutionwürdige Sorgen um die
..."Beibehaltung der Honorare aus der privaten Krankenversicherung"...
Hier wird es schwer eine Notwendigkeit oder eine Kompetenz des SHV zu erkennen.
Soll damit eine Einmischung in das Vertragsverhältnis zwischen privat Versicherten und ihrem Versicherer angedacht und beabsichtigt sein?
Schließen wir Heilmittelerbringer (diese werden von SHV außerdem nur sehr lückenhaft repräsentiert) doch in jedem Einzelfall Behandlungsverträge mit unseren Patienten.
..."Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon?
An dieser Stelle ist es an der Zeit zu hinterfragen, welches Hirn sich diese Resolution einfallen ließ und wer die einzelnen Punkte ausformuliert hat?
Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen.
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...der SHV macht sich resolutionwürdige Sorgen um die
..."Beibehaltung der Honorare aus der privaten Krankenversicherung"...
Aufgabe des SHV ist es doch, dafür im Namen der Verbandsmitglieder, Sorge zu tragen bzw. den Kassen zu garantieren, dass die insofernige GKV- Leistungserbringung von den Leistungserbringern erheblich zu subventionieren sei. Der " hier " agierende SHV- Funktionär hatte überdies sehr deutlich dargestellt, dass die SHV im nebenher laufenden Ehrenamtmodus behobbyt wird.
Wenn PKV/ Selbstzahler- Vergütungen sinken usw., dann müssten viele Leistungserbringer die GKV - Leistungserbringung z.B. mittels noch höherer Familienzuschüssen, Teller waschen usw. quersubventionieren.
......"Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Das stimmt und wurde seit Jahren von den Verbandsmitgliedern bestätigt. Z.B. auf den Websites der Verbände: " GKV- Leistungserbringung lohnt längst nicht mehr und dehalb Zirkelringanlagenteuerkonzepte als Einnahmequelle; die GKV- Patienten seien dorthin zu trimmen usw.- die Gesundheit sei das höchste Gut ( GKV- Leistungen erfüllten offensichtlich seit Jahren keinen Zweck bzw. seien unzureichend ) ".
..Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon? ...
Selbst wenn es so wäre, ginge es niemanden etwas an, was die Verbandsmitglieder gegen den Berufsstand unterschreiben. Wenn Maßnahmen durch die Verbandsmitglieder gegen die Therapeuten erarbeitet wurden und per Vertragsdiktaten " gelten " werden es die Therapeuten ab Gültigkeit schon früh genug erfahren. Das ist ja eben auch das Vorteilhafte, dass die Verbandsmitglieder mit allen Akteuren des Gesundheitssystemes eng zusammenarbeiten und die richtigen Stellschrauben fest herumdrehen. Der SHV wird da sicherlich völlig ungeahnte Leistungserbringerbestrafungsbestafungsdampfhämmer niederprasseln lassen ( Waisenknaben wie die BHV wird man sich geradezu zurückwünschen ).
...Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen. ...
Also bitte, wieder einmal gehst du deutlich zu weit- vielleicht hattest du auch lediglich vergessen, dass das die Leistungserbringer wirklich garnichts angeht. Und im übrigen alles geheim sei, weshalb insofern noch eisigeres schweigen die seit Jahren bewährte Therapie der Wahl/ Standart darstellt.
Die Umbenenung ( BHV/ SHV ) bedeutet doch nicht, dass der Kassen- und Verbandsmitgliederkampf gegen die GKV- Leistungserbringung bzw. deren Schikanebedingungen etwa aufhört. Es beginnt geradezu eine neue Zeitrechnung.
Manch Akteur hat nicht einmal für s Nebenbeilaienhobby eine halbe Minute Zeit, andere kämpfen nunmehr im VivantesVorstand für den Berufsstand. Z.B. für der Therapeuten unwichtigstes Thema also der verbandsmitgliederdiktierenden altersarmutssichernden Vergütungen bereits innerhalb des aktiven Berufslebens. Bereits nach wenigen Berufsjahren unverrückbar im Raume stehend beträgt die theoretische Aussicht auf Besserung beträchtliche Null- also somit die Verbandsmitgliedergarantien gegenüber den Kassen als erfüllt gelten können.
[bearbeitet am 27.01.14 01:06]
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...der SHV macht sich resolutionwürdige Sorgen um die
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Aufgabe des SHV ist es doch, dafür im Namen der Verbandsmitglieder, Sorge zu tragen bzw. den Kassen zu garantieren, dass die insofernige GKV- Leistungserbringung von den Leistungserbringern erheblich zu subventionieren sei. Der " hier " agierende SHV- Funktionär hatte überdies sehr deutlich dargestellt, dass die SHV im nebenher laufenden Ehrenamtmodus behobbyt wird.
Wenn PKV/ Selbstzahler- Vergütungen sinken usw., dann müssten viele Leistungserbringer die GKV - Leistungserbringung z.B. mittels noch höherer Familienzuschüssen, Teller waschen usw. quersubventionieren.
......"Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Das stimmt und wurde seit Jahren von den Verbandsmitgliedern bestätigt. Z.B. auf den Websites der Verbände: " GKV- Leistungserbringung lohnt längst nicht mehr und dehalb Zirkelringanlagenteuerkonzepte als Einnahmequelle; die GKV- Patienten seien dorthin zu trimmen usw.- die Gesundheit sei das höchste Gut ( GKV- Leistungen erfüllten offensichtlich seit Jahren keinen Zweck bzw. seien unzureichend ) ".
..Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon? ...
Selbst wenn es so wäre, ginge es niemanden etwas an, was die Verbandsmitglieder gegen den Berufsstand unterschreiben. Wenn Maßnahmen durch die Verbandsmitglieder gegen die Therapeuten erarbeitet wurden und per Vertragsdiktaten " gelten " werden es die Therapeuten ab Gültigkeit schon früh genug erfahren. Das ist ja eben auch das Vorteilhafte, dass die Verbandsmitglieder mit allen Akteuren des Gesundheitssystemes eng zusammenarbeiten und die richtigen Stellschrauben fest herumdrehen. Der SHV wird da sicherlich völlig ungeahnte Leistungserbringerbestrafungsbestafungsdampfhämmer niederprasseln lassen ( Waisenknaben wie die BHV wird man sich geradezu zurückwünschen ).
...Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen. ...
Also bitte, wieder einmal gehst du deutlich zu weit- vielleicht hattest du auch lediglich vergessen, dass das die Leistungserbringer wirklich garnichts angeht. Und im übrigen alles geheim sei, weshalb insofern noch eisigeres schweigen die seit Jahren bewährte Therapie der Wahl/ Standart darstellt.
Die Umbenenung ( BHV/ SHV ) bedeutet doch nicht, dass der Kassen- und Verbandsmitgliederkampf gegen die GKV- Leistungserbringung bzw. deren Schikanebedingungen etwa aufhört. Es beginnt geradezu eine neue Zeitrechnung.
Manch Akteur hat nicht einmal für s Nebenbeilaienhobby eine halbe Minute Zeit, andere kämpfen nunmehr im VivantesVorstand für den Berufsstand. Z.B. für der Therapeuten unwichtigstes Thema also der verbandsmitgliederdiktierenden altersarmutssichernden Vergütungen bereits innerhalb des aktiven Berufslebens. Bereits nach wenigen Berufsjahren unverrückbar im Raume stehend beträgt die theoretische Aussicht auf Besserung beträchtliche Null- also somit die Verbandsmitgliedergarantien gegenüber den Kassen als erfüllt gelten können.
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webpt schrieb:
...der SHV macht sich resolutionwürdige Sorgen um die
..."Beibehaltung der Honorare aus der privaten Krankenversicherung"...
Aufgabe des SHV ist es doch, dafür im Namen der Verbandsmitglieder, Sorge zu tragen bzw. den Kassen zu garantieren, dass die insofernige GKV- Leistungserbringung von den Leistungserbringern erheblich zu subventionieren sei. Der " hier " agierende SHV- Funktionär hatte überdies sehr deutlich dargestellt, dass die SHV im nebenher laufenden Ehrenamtmodus behobbyt wird.
Wenn PKV/ Selbstzahler- Vergütungen sinken usw., dann müssten viele Leistungserbringer die GKV - Leistungserbringung z.B. mittels noch höherer Familienzuschüssen, Teller waschen usw. quersubventionieren.
......"Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Das stimmt und wurde seit Jahren von den Verbandsmitgliedern bestätigt. Z.B. auf den Websites der Verbände: " GKV- Leistungserbringung lohnt längst nicht mehr und dehalb Zirkelringanlagenteuerkonzepte als Einnahmequelle; die GKV- Patienten seien dorthin zu trimmen usw.- die Gesundheit sei das höchste Gut ( GKV- Leistungen erfüllten offensichtlich seit Jahren keinen Zweck bzw. seien unzureichend ) ".
..Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon? ...
Selbst wenn es so wäre, ginge es niemanden etwas an, was die Verbandsmitglieder gegen den Berufsstand unterschreiben. Wenn Maßnahmen durch die Verbandsmitglieder gegen die Therapeuten erarbeitet wurden und per Vertragsdiktaten " gelten " werden es die Therapeuten ab Gültigkeit schon früh genug erfahren. Das ist ja eben auch das Vorteilhafte, dass die Verbandsmitglieder mit allen Akteuren des Gesundheitssystemes eng zusammenarbeiten und die richtigen Stellschrauben fest herumdrehen. Der SHV wird da sicherlich völlig ungeahnte Leistungserbringerbestrafungsbestafungsdampfhämmer niederprasseln lassen ( Waisenknaben wie die BHV wird man sich geradezu zurückwünschen ).
...Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen. ...
Also bitte, wieder einmal gehst du deutlich zu weit- vielleicht hattest du auch lediglich vergessen, dass das die Leistungserbringer wirklich garnichts angeht. Und im übrigen alles geheim sei, weshalb insofern noch eisigeres schweigen die seit Jahren bewährte Therapie der Wahl/ Standart darstellt.
Die Umbenenung ( BHV/ SHV ) bedeutet doch nicht, dass der Kassen- und Verbandsmitgliederkampf gegen die GKV- Leistungserbringung bzw. deren Schikanebedingungen etwa aufhört. Es beginnt geradezu eine neue Zeitrechnung.
Manch Akteur hat nicht einmal für s Nebenbeilaienhobby eine halbe Minute Zeit, andere kämpfen nunmehr im VivantesVorstand für den Berufsstand. Z.B. für der Therapeuten unwichtigstes Thema also der verbandsmitgliederdiktierenden altersarmutssichernden Vergütungen bereits innerhalb des aktiven Berufslebens. Bereits nach wenigen Berufsjahren unverrückbar im Raume stehend beträgt die theoretische Aussicht auf Besserung beträchtliche Null- also somit die Verbandsmitgliedergarantien gegenüber den Kassen als erfüllt gelten können.
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Ich (laut Deffinition eines Verbandsmitgliedes) nicht dem Berufsstand Angehörige und dennoch in einer PHysiotherapie beschäfftigtem Userin versuche hier mal eine Erklärung für das Interesse des BHV´s zu finden. :wink:
In vielen Arztpraxen subventionieren PKV-Pat. den Praxiserhalt und geniesen daher auch ein gewisses Mitspracherecht bezüglich bezüglich der Verordnungen und der Therapiedauer. So kann ein PKV-Pat. in der Regel seine Verordnung um Fango ect., ect. erweitern lassen und bekommt in der Regel nicht nur 6 Therapien wie der GKV-Pat. sondern 10 verordnet. Auch zeigt sich dort der Arzt verordnungstechnisch flexibeler, da die Verordnungen nicht in Burgett fallen.
Gibt es eine Bürgerversicherung, entfallen diese Verordnungen.
Das würde bedeuten:
Weniger Termine, fehlende Subvention (zumindestens für die Praxen die eigene PKV-Preise erheben) und mehr Schwierigkeiten im Aufwerten (FA, und weitere Therapiemöglichkeiten).
Die Folge für den BHV:
Es würde dann bei vielen Praxen zu verdiensteinbußen kommen, welche auch die den Verbänden (die dem BHV angehören) auffallen dürfte. Das könnte dann zum Beispiel zu Fragen führen, warum der BHV zwar gegen die Grundlohnsummenbindung protestiert hat sich aber nicht für die Erhöhung der Zertifikationstherapien eingesetzt hat (Ricardo und Lars V. R. haben diese kleinen Verhandlungsstrategien mit der GKV sehr einfach bei resulution punkt 1 erklärt). Zumindestens kann dann der BHV dagegen halten, dass er versucht hätte die PKV-Versicherung zu erhalten.
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Ich (laut Deffinition eines Verbandsmitgliedes) nicht dem Berufsstand Angehörige und dennoch in einer PHysiotherapie beschäfftigtem Userin versuche hier mal eine Erklärung für das Interesse des BHV´s zu finden. :wink:
In vielen Arztpraxen subventionieren PKV-Pat. den Praxiserhalt und geniesen daher auch ein gewisses Mitspracherecht bezüglich bezüglich der Verordnungen und der Therapiedauer. So kann ein PKV-Pat. in der Regel seine Verordnung um Fango ect., ect. erweitern lassen und bekommt in der Regel nicht nur 6 Therapien wie der GKV-Pat. sondern 10 verordnet. Auch zeigt sich dort der Arzt verordnungstechnisch flexibeler, da die Verordnungen nicht in Burgett fallen.
Gibt es eine Bürgerversicherung, entfallen diese Verordnungen.
Das würde bedeuten:
Weniger Termine, fehlende Subvention (zumindestens für die Praxen die eigene PKV-Preise erheben) und mehr Schwierigkeiten im Aufwerten (FA, und weitere Therapiemöglichkeiten).
Die Folge für den BHV:
Es würde dann bei vielen Praxen zu verdiensteinbußen kommen, welche auch die den Verbänden (die dem BHV angehören) auffallen dürfte. Das könnte dann zum Beispiel zu Fragen führen, warum der BHV zwar gegen die Grundlohnsummenbindung protestiert hat sich aber nicht für die Erhöhung der Zertifikationstherapien eingesetzt hat (Ricardo und Lars V. R. haben diese kleinen Verhandlungsstrategien mit der GKV sehr einfach bei resulution punkt 1 erklärt). Zumindestens kann dann der BHV dagegen halten, dass er versucht hätte die PKV-Versicherung zu erhalten.
Liebe Mitglieder der Mitgliedsverbände vielleicht solltet ihr euch einfach mal überlegen was alleinvertretungslegitimation oder überhaupt legitimation bedeutet :smile:
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Auch stelle ich mal den Link von Wiki ein, was ein Spitzenverband ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spitzenverband
Liebe Mitglieder der Mitgliedsverbände vielleicht solltet ihr euch einfach mal überlegen was alleinvertretungslegitimation oder überhaupt legitimation bedeutet :smile:
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Freistein schrieb:
Auch stelle ich mal den Link von Wiki ein, was ein Spitzenverband ist:
Liebe Mitglieder der Mitgliedsverbände vielleicht solltet ihr euch einfach mal überlegen was alleinvertretungslegitimation oder überhaupt legitimation bedeutet :smile:
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.... hat sich aber nicht für die Erhöhung der Zertifikationstherapien eingesetzt hat (Ricardo und Lars V. R. haben diese kleinen Verhandlungsstrategien mit der GKV sehr einfach bei resulution punkt 1 erklärt)...
*Kopfkratz* Wobei ich mich allerdings frage, ob du das auch wirklich verstanden hast (v.a. der Grund bzw. Zweck dieser Strategie)?
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.... hat sich aber nicht für die Erhöhung der Zertifikationstherapien eingesetzt hat (Ricardo und Lars V. R. haben diese kleinen Verhandlungsstrategien mit der GKV sehr einfach bei resulution punkt 1 erklärt)...
*Kopfkratz* Wobei ich mich allerdings frage, ob du das auch wirklich verstanden hast (v.a. der Grund bzw. Zweck dieser Strategie)?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
.... hat sich aber nicht für die Erhöhung der Zertifikationstherapien eingesetzt hat (Ricardo und Lars V. R. haben diese kleinen Verhandlungsstrategien mit der GKV sehr einfach bei resulution punkt 1 erklärt)...
*Kopfkratz* Wobei ich mich allerdings frage, ob du das auch wirklich verstanden hast (v.a. der Grund bzw. Zweck dieser Strategie)?
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Es soll wirklich eine Stratgie dahinter stecken? Seit wann?
Die Ergebnisse der Vergangenheit belegen bei freundlicher Betrachtung höchsten eine falsche Strategie.
Solltes du mit deiner Praxis in der Vergangenheit wirklich profitiert haben, mag das an deiner Kenntnis dieser Strategie gelegen haben.
Alle Nichtprofiteure sind demnach zu doof, diese, so exzellent vermittelte, Strategie zu verstehen, geschweige umzusetzen.
gruss mocca :blush:
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hallo Lars van Ravenzwaaij,
..."der Grund bzw. Zweck dieser Strategie"...
Jetzt bin ich aber verwundert!
Es soll wirklich eine Stratgie dahinter stecken? Seit wann?
Die Ergebnisse der Vergangenheit belegen bei freundlicher Betrachtung höchsten eine falsche Strategie.
Solltes du mit deiner Praxis in der Vergangenheit wirklich profitiert haben, mag das an deiner Kenntnis dieser Strategie gelegen haben.
Alle Nichtprofiteure sind demnach zu doof, diese, so exzellent vermittelte, Strategie zu verstehen, geschweige umzusetzen.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo Lars van Ravenzwaaij,
..."der Grund bzw. Zweck dieser Strategie"...
Jetzt bin ich aber verwundert!
Es soll wirklich eine Stratgie dahinter stecken? Seit wann?
Die Ergebnisse der Vergangenheit belegen bei freundlicher Betrachtung höchsten eine falsche Strategie.
Solltes du mit deiner Praxis in der Vergangenheit wirklich profitiert haben, mag das an deiner Kenntnis dieser Strategie gelegen haben.
Alle Nichtprofiteure sind demnach zu doof, diese, so exzellent vermittelte, Strategie zu verstehen, geschweige umzusetzen.
gruss mocca :blush:
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... mag das an deiner Kenntnis dieser Strategie gelegen haben. ...
Sofern das wirklich so zutreffen sollte, so hätte das auch für dich gelten können, wenn, ja wenn du in einem Verbsnd Mitglied gewesen wärst. :yum:
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... mag das an deiner Kenntnis dieser Strategie gelegen haben. ...
Sofern das wirklich so zutreffen sollte, so hätte das auch für dich gelten können, wenn, ja wenn du in einem Verbsnd Mitglied gewesen wärst. :yum:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
... mag das an deiner Kenntnis dieser Strategie gelegen haben. ...
Sofern das wirklich so zutreffen sollte, so hätte das auch für dich gelten können, wenn, ja wenn du in einem Verbsnd Mitglied gewesen wärst. :yum:
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Ich habe den Zweck dieser allgemeinen Strategie unserer Vergütugsverhandlungen so verstanen:
Die Zahl der Tumorerkrankungen und der damit verbundenen MLD-Therapien steigt. Das sehen auch die KK. sie über alles Statistiken führen. Trotz steigendem Bedarf bzw. Verordnungen wird diese Position nicht erhöht, sondern man einigt sich auf andere Positionen die nicht so häufig verordnet werden. Hier erfolgt dann eine Berechnung mit Unsicheheitsfaktoren wie Behandlungsfequenz (die dem Arzt überlassen ist), der Prozentsatz der Pat. bei dem eine Behandlung aus Sicht des Arztes erforderlich ist, die Anzahl der Neuerkrankungen und beschönt diese Rechnungen noch mit einer Priese Behandlungsdauer (über die im enteffekt auch der Arzt entscheidet). Also alles fiktive Zahlen und wenn man noch den Regress dazu nimmt nichts konkretes, schmeißt alles in einen Topf und zieht eine Zertifikatsposition heraus die nicht so oft verordet wird und für die manche PI´s (auch Verbandsmitglieder) keine Zulassung haben.
Fazit:
Die KK. sparen bei steigenden Erkrankungen richtig Geld in dem die Vergütungen in diesen Bereichen Dumping bleiben. Es werden dann lieber Therapien erhöht die schön gerechnet wurden und für die nicht alle Zertifikate haben. Aber macht nichts, man kann diese Zertifikate ja in verbandseigenen Fobi-Zentren machen. Zu Preisen von denen man die meisten in einem Leben selbst bei den Vergütungserhöhungen nicht erwirtschaften kann. Und die eigenen Verbandsmitglieder die MLD behandeln bleiben auf der Strecke.
Und mir persönlich ist es egal welche Therapien ein PI in seiner Praxis anbietet. Was ich aber bedenklich finde ist, wennein Lymphtherapeut der hier hinter so hinter den Verhandlungsergebnissen seines Verbandes steht zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für MLD" nicht arbeiten kann und für MLD-Pat. keine Stundentermine frei hat.
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Ich habe den Zweck dieser allgemeinen Strategie unserer Vergütugsverhandlungen so verstanen:
Die Zahl der Tumorerkrankungen und der damit verbundenen MLD-Therapien steigt. Das sehen auch die KK. sie über alles Statistiken führen. Trotz steigendem Bedarf bzw. Verordnungen wird diese Position nicht erhöht, sondern man einigt sich auf andere Positionen die nicht so häufig verordnet werden. Hier erfolgt dann eine Berechnung mit Unsicheheitsfaktoren wie Behandlungsfequenz (die dem Arzt überlassen ist), der Prozentsatz der Pat. bei dem eine Behandlung aus Sicht des Arztes erforderlich ist, die Anzahl der Neuerkrankungen und beschönt diese Rechnungen noch mit einer Priese Behandlungsdauer (über die im enteffekt auch der Arzt entscheidet). Also alles fiktive Zahlen und wenn man noch den Regress dazu nimmt nichts konkretes, schmeißt alles in einen Topf und zieht eine Zertifikatsposition heraus die nicht so oft verordet wird und für die manche PI´s (auch Verbandsmitglieder) keine Zulassung haben.
Fazit:
Die KK. sparen bei steigenden Erkrankungen richtig Geld in dem die Vergütungen in diesen Bereichen Dumping bleiben. Es werden dann lieber Therapien erhöht die schön gerechnet wurden und für die nicht alle Zertifikate haben. Aber macht nichts, man kann diese Zertifikate ja in verbandseigenen Fobi-Zentren machen. Zu Preisen von denen man die meisten in einem Leben selbst bei den Vergütungserhöhungen nicht erwirtschaften kann. Und die eigenen Verbandsmitglieder die MLD behandeln bleiben auf der Strecke.
Und mir persönlich ist es egal welche Therapien ein PI in seiner Praxis anbietet. Was ich aber bedenklich finde ist, wennein Lymphtherapeut der hier hinter so hinter den Verhandlungsergebnissen seines Verbandes steht zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für MLD" nicht arbeiten kann und für MLD-Pat. keine Stundentermine frei hat.
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Freistein schrieb:
Ich habe den Zweck dieser allgemeinen Strategie unserer Vergütugsverhandlungen so verstanen:
Die Zahl der Tumorerkrankungen und der damit verbundenen MLD-Therapien steigt. Das sehen auch die KK. sie über alles Statistiken führen. Trotz steigendem Bedarf bzw. Verordnungen wird diese Position nicht erhöht, sondern man einigt sich auf andere Positionen die nicht so häufig verordnet werden. Hier erfolgt dann eine Berechnung mit Unsicheheitsfaktoren wie Behandlungsfequenz (die dem Arzt überlassen ist), der Prozentsatz der Pat. bei dem eine Behandlung aus Sicht des Arztes erforderlich ist, die Anzahl der Neuerkrankungen und beschönt diese Rechnungen noch mit einer Priese Behandlungsdauer (über die im enteffekt auch der Arzt entscheidet). Also alles fiktive Zahlen und wenn man noch den Regress dazu nimmt nichts konkretes, schmeißt alles in einen Topf und zieht eine Zertifikatsposition heraus die nicht so oft verordet wird und für die manche PI´s (auch Verbandsmitglieder) keine Zulassung haben.
Fazit:
Die KK. sparen bei steigenden Erkrankungen richtig Geld in dem die Vergütungen in diesen Bereichen Dumping bleiben. Es werden dann lieber Therapien erhöht die schön gerechnet wurden und für die nicht alle Zertifikate haben. Aber macht nichts, man kann diese Zertifikate ja in verbandseigenen Fobi-Zentren machen. Zu Preisen von denen man die meisten in einem Leben selbst bei den Vergütungserhöhungen nicht erwirtschaften kann. Und die eigenen Verbandsmitglieder die MLD behandeln bleiben auf der Strecke.
Und mir persönlich ist es egal welche Therapien ein PI in seiner Praxis anbietet. Was ich aber bedenklich finde ist, wennein Lymphtherapeut der hier hinter so hinter den Verhandlungsergebnissen seines Verbandes steht zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für MLD" nicht arbeiten kann und für MLD-Pat. keine Stundentermine frei hat.
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Ich bitte in meinem letzten Beitrag aus Zertifikationstherapien normale Therapien zu machen.
Und ich persönlich glaube ass nur die Verbandsmitglieder über diese Strategien informiert sind, die gewisse Ppositionen bekleiden. Kleine Praxen die keine Zeit haben zu jeder Verbandsversammlung zu gehen, schauen in die Röhre. Oder möchtest du mir wirklich allen ernstes erklären, dass selbt dass Fussvolk über genaue Verhandlungszahlen per Post informiert wird????
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Ich bitte in meinem letzten Beitrag aus Zertifikationstherapien normale Therapien zu machen.
Und ich persönlich glaube ass nur die Verbandsmitglieder über diese Strategien informiert sind, die gewisse Ppositionen bekleiden. Kleine Praxen die keine Zeit haben zu jeder Verbandsversammlung zu gehen, schauen in die Röhre. Oder möchtest du mir wirklich allen ernstes erklären, dass selbt dass Fussvolk über genaue Verhandlungszahlen per Post informiert wird????
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Freistein schrieb:
Ich bitte in meinem letzten Beitrag aus Zertifikationstherapien normale Therapien zu machen.
Und ich persönlich glaube ass nur die Verbandsmitglieder über diese Strategien informiert sind, die gewisse Ppositionen bekleiden. Kleine Praxen die keine Zeit haben zu jeder Verbandsversammlung zu gehen, schauen in die Röhre. Oder möchtest du mir wirklich allen ernstes erklären, dass selbt dass Fussvolk über genaue Verhandlungszahlen per Post informiert wird????
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... Lymphtherapeut der hier hinter so hinter den Verhandlungsergebnissen seines Verbandes steht ....
Wenn du damit mich meinst, dann hätte ich gerne gewusst wo genau ich das behauptet haben soll?
.... zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für ...
Also "mein" Verband war an der ursprünglichen Preismisere der LD nicht beteiligt. Das ging komplett zu Lasten der VDB und VPT. Erst seit 2 Jahren ist "mein" Verband in der Lage zu versuchen diese Situation zu verbessern (und in diesem schwierigen Umfeld zeichnen sich da ersten vorsichtigen Verbesserungen ab).
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... Lymphtherapeut der hier hinter so hinter den Verhandlungsergebnissen seines Verbandes steht ....
Wenn du damit mich meinst, dann hätte ich gerne gewusst wo genau ich das behauptet haben soll?
.... zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für ...
Also "mein" Verband war an der ursprünglichen Preismisere der LD nicht beteiligt. Das ging komplett zu Lasten der VDB und VPT. Erst seit 2 Jahren ist "mein" Verband in der Lage zu versuchen diese Situation zu verbessern (und in diesem schwierigen Umfeld zeichnen sich da ersten vorsichtigen Verbesserungen ab).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
... Lymphtherapeut der hier hinter so hinter den Verhandlungsergebnissen seines Verbandes steht ....
Wenn du damit mich meinst, dann hätte ich gerne gewusst wo genau ich das behauptet haben soll?
.... zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für ...
Also "mein" Verband war an der ursprünglichen Preismisere der LD nicht beteiligt. Das ging komplett zu Lasten der VDB und VPT. Erst seit 2 Jahren ist "mein" Verband in der Lage zu versuchen diese Situation zu verbessern (und in diesem schwierigen Umfeld zeichnen sich da ersten vorsichtigen Verbesserungen ab).
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Weder bekleide ich eine gewissen Position in einem Verband, noch habe ich irgendwelche Sonderquellen. Tatsächlich sind alle diese Informationen schriftlich mitgeteilt, bzw. in verschiedensten Medien veröffentlicht. Das vielen Informationen nicht zur Kenntnis genommen werden ist nicht ungewöhnlich (ich lese auch nicht alle Mitgliederinfos der ADAC, autsch).
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Weder bekleide ich eine gewissen Position in einem Verband, noch habe ich irgendwelche Sonderquellen. Tatsächlich sind alle diese Informationen schriftlich mitgeteilt, bzw. in verschiedensten Medien veröffentlicht. Das vielen Informationen nicht zur Kenntnis genommen werden ist nicht ungewöhnlich (ich lese auch nicht alle Mitgliederinfos der ADAC, autsch).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Weder bekleide ich eine gewissen Position in einem Verband, noch habe ich irgendwelche Sonderquellen. Tatsächlich sind alle diese Informationen schriftlich mitgeteilt, bzw. in verschiedensten Medien veröffentlicht. Das vielen Informationen nicht zur Kenntnis genommen werden ist nicht ungewöhnlich (ich lese auch nicht alle Mitgliederinfos der ADAC, autsch).
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Worauf zielt deine Antwort jetzt ab. :tired_face: :tired_face:
Vielleicht auf meine rhetorische erste Frage? Dann finde ich das aber eine beachtenswerte Interpretationsleistung. :unamused:
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Vielleicht auf meine rhetorische erste Frage? Dann finde ich das aber eine beachtenswerte Interpretationsleistung. :unamused:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Worauf zielt deine Antwort jetzt ab. :tired_face: :tired_face:
Vielleicht auf meine rhetorische erste Frage? Dann finde ich das aber eine beachtenswerte Interpretationsleistung. :unamused:
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Welche Strategie hatten die Vereinsmeier denn bei den Regionalabschlüssen in BaWü vom 16. 01. 2014?
Linenar statt strukturell, ist wohl für BaWü und sein Fussvolk gut genug. Trotz IFK und ZVK.
2,7 % statt 2,81%. BaWü PIs brauchen ja keine Kompensation für die Vergangenheit.
Außerdem wird der AOK-RV auch für die anderen Regionalkassen, auf "Wunsch" der Therapeuten, übernommen.
War ja klar, hatte sich doch der AOK-RV in der Vergangenheit bestens bewährt,
natürlich zu Gunsten der Kassen.
Auch diese, im Nachhinein offenbarte, "Strategie" und ihre Auswirkungen sind schwer verständlich.
Aber sie werden wohl, wie immer, als erfolgreich verkauft.
gruss mocca :blush:
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hallo Lars van Ravenzwaaij,
ich hätte da noch eine Verständnisfrage.
Welche Strategie hatten die Vereinsmeier denn bei den Regionalabschlüssen in BaWü vom 16. 01. 2014?
Linenar statt strukturell, ist wohl für BaWü und sein Fussvolk gut genug. Trotz IFK und ZVK.
2,7 % statt 2,81%. BaWü PIs brauchen ja keine Kompensation für die Vergangenheit.
Außerdem wird der AOK-RV auch für die anderen Regionalkassen, auf "Wunsch" der Therapeuten, übernommen.
War ja klar, hatte sich doch der AOK-RV in der Vergangenheit bestens bewährt,
natürlich zu Gunsten der Kassen.
Auch diese, im Nachhinein offenbarte, "Strategie" und ihre Auswirkungen sind schwer verständlich.
Aber sie werden wohl, wie immer, als erfolgreich verkauft.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo Lars van Ravenzwaaij,
ich hätte da noch eine Verständnisfrage.
Welche Strategie hatten die Vereinsmeier denn bei den Regionalabschlüssen in BaWü vom 16. 01. 2014?
Linenar statt strukturell, ist wohl für BaWü und sein Fussvolk gut genug. Trotz IFK und ZVK.
2,7 % statt 2,81%. BaWü PIs brauchen ja keine Kompensation für die Vergangenheit.
Außerdem wird der AOK-RV auch für die anderen Regionalkassen, auf "Wunsch" der Therapeuten, übernommen.
War ja klar, hatte sich doch der AOK-RV in der Vergangenheit bestens bewährt,
natürlich zu Gunsten der Kassen.
Auch diese, im Nachhinein offenbarte, "Strategie" und ihre Auswirkungen sind schwer verständlich.
Aber sie werden wohl, wie immer, als erfolgreich verkauft.
gruss mocca :blush:
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...Also "mein" Verband war an der ursprünglichen Preismisere der LD nicht beteiligt. Das ging komplett zu Lasten der VDB und VPT....
Also dein Verband hatte mit dem ausdrücklichen Dumpingdiktat durch alle Verbände nichts zutun ?
Kannst du denn bitte mitteilen in welchem Bundesland dein Verband das Dumpingsystem verweigerte ? Denn hier stellst du schliesslich Sachverhalte dar, welche an Unglaublichkeit nicht zu überbieten sein düften.
Eilte dein Verband denn nicht stets zur Unterschriftenabgabe- schliesslich ging es doch hart gegen die Therapeutenlandschaft ? Und da schreibst du hier, dein Verband hatte mit dem Schndluder gegen die PI nichts zu tun.
Meinst du deinen Beitrag ernst ?
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...Also "mein" Verband war an der ursprünglichen Preismisere der LD nicht beteiligt. Das ging komplett zu Lasten der VDB und VPT....
Also dein Verband hatte mit dem ausdrücklichen Dumpingdiktat durch alle Verbände nichts zutun ?
Kannst du denn bitte mitteilen in welchem Bundesland dein Verband das Dumpingsystem verweigerte ? Denn hier stellst du schliesslich Sachverhalte dar, welche an Unglaublichkeit nicht zu überbieten sein düften.
Eilte dein Verband denn nicht stets zur Unterschriftenabgabe- schliesslich ging es doch hart gegen die Therapeutenlandschaft ? Und da schreibst du hier, dein Verband hatte mit dem Schndluder gegen die PI nichts zu tun.
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webpt schrieb:
...Also "mein" Verband war an der ursprünglichen Preismisere der LD nicht beteiligt. Das ging komplett zu Lasten der VDB und VPT....
Also dein Verband hatte mit dem ausdrücklichen Dumpingdiktat durch alle Verbände nichts zutun ?
Kannst du denn bitte mitteilen in welchem Bundesland dein Verband das Dumpingsystem verweigerte ? Denn hier stellst du schliesslich Sachverhalte dar, welche an Unglaublichkeit nicht zu überbieten sein düften.
Eilte dein Verband denn nicht stets zur Unterschriftenabgabe- schliesslich ging es doch hart gegen die Therapeutenlandschaft ? Und da schreibst du hier, dein Verband hatte mit dem Schndluder gegen die PI nichts zu tun.
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Freistein schrieb:
Ich (laut Deffinition eines Verbandsmitgliedes) nicht dem Berufsstand Angehörige und dennoch in einer PHysiotherapie beschäfftigtem Userin versuche hier mal eine Erklärung für das Interesse des BHV´s zu finden. :wink:
In vielen Arztpraxen subventionieren PKV-Pat. den Praxiserhalt und geniesen daher auch ein gewisses Mitspracherecht bezüglich bezüglich der Verordnungen und der Therapiedauer. So kann ein PKV-Pat. in der Regel seine Verordnung um Fango ect., ect. erweitern lassen und bekommt in der Regel nicht nur 6 Therapien wie der GKV-Pat. sondern 10 verordnet. Auch zeigt sich dort der Arzt verordnungstechnisch flexibeler, da die Verordnungen nicht in Burgett fallen.
Gibt es eine Bürgerversicherung, entfallen diese Verordnungen.
Das würde bedeuten:
Weniger Termine, fehlende Subvention (zumindestens für die Praxen die eigene PKV-Preise erheben) und mehr Schwierigkeiten im Aufwerten (FA, und weitere Therapiemöglichkeiten).
Die Folge für den BHV:
Es würde dann bei vielen Praxen zu verdiensteinbußen kommen, welche auch die den Verbänden (die dem BHV angehören) auffallen dürfte. Das könnte dann zum Beispiel zu Fragen führen, warum der BHV zwar gegen die Grundlohnsummenbindung protestiert hat sich aber nicht für die Erhöhung der Zertifikationstherapien eingesetzt hat (Ricardo und Lars V. R. haben diese kleinen Verhandlungsstrategien mit der GKV sehr einfach bei resulution punkt 1 erklärt). Zumindestens kann dann der BHV dagegen halten, dass er versucht hätte die PKV-Versicherung zu erhalten.
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der SHV macht sich resolutionwürdige Sorgen um die
..."Beibehaltung der Honorare aus der privaten Krankenversicherung"...
Hier wird es schwer eine Notwendigkeit oder eine Kompetenz des SHV zu erkennen.
Soll damit eine Einmischung in das Vertragsverhältnis zwischen privat Versicherten und ihrem Versicherer angedacht und beabsichtigt sein?
Schließen wir Heilmittelerbringer (diese werden von SHV außerdem nur sehr lückenhaft repräsentiert) doch in jedem Einzelfall Behandlungsverträge mit unseren Patienten.
..."Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon?
An dieser Stelle ist es an der Zeit zu hinterfragen, welches Hirn sich diese Resolution einfallen ließ und wer die einzelnen Punkte ausformuliert hat?
Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen.
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 26.01.14 19:45]
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mocca schrieb:
hallo,
der SHV macht sich resolutionwürdige Sorgen um die
..."Beibehaltung der Honorare aus der privaten Krankenversicherung"...
Hier wird es schwer eine Notwendigkeit oder eine Kompetenz des SHV zu erkennen.
Soll damit eine Einmischung in das Vertragsverhältnis zwischen privat Versicherten und ihrem Versicherer angedacht und beabsichtigt sein?
Schließen wir Heilmittelerbringer (diese werden von SHV außerdem nur sehr lückenhaft repräsentiert) doch in jedem Einzelfall Behandlungsverträge mit unseren Patienten.
..."Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon?
An dieser Stelle ist es an der Zeit zu hinterfragen, welches Hirn sich diese Resolution einfallen ließ und wer die einzelnen Punkte ausformuliert hat?
Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen.
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 26.01.14 19:45]
..."Beibehaltung der Honorare aus der privaten Krankenversicherung"...
Aufgabe des SHV ist es doch, dafür im Namen der Verbandsmitglieder, Sorge zu tragen bzw. den Kassen zu garantieren, dass die insofernige GKV- Leistungserbringung von den Leistungserbringern erheblich zu subventionieren sei. Der " hier " agierende SHV- Funktionär hatte überdies sehr deutlich dargestellt, dass die SHV im nebenher laufenden Ehrenamtmodus behobbyt wird.
Wenn PKV/ Selbstzahler- Vergütungen sinken usw., dann müssten viele Leistungserbringer die GKV - Leistungserbringung z.B. mittels noch höherer Familienzuschüssen, Teller waschen usw. quersubventionieren.
......"Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Das stimmt und wurde seit Jahren von den Verbandsmitgliedern bestätigt. Z.B. auf den Websites der Verbände: " GKV- Leistungserbringung lohnt längst nicht mehr und dehalb Zirkelringanlagenteuerkonzepte als Einnahmequelle; die GKV- Patienten seien dorthin zu trimmen usw.- die Gesundheit sei das höchste Gut ( GKV- Leistungen erfüllten offensichtlich seit Jahren keinen Zweck bzw. seien unzureichend ) ".
..Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon? ...
Selbst wenn es so wäre, ginge es niemanden etwas an, was die Verbandsmitglieder gegen den Berufsstand unterschreiben. Wenn Maßnahmen durch die Verbandsmitglieder gegen die Therapeuten erarbeitet wurden und per Vertragsdiktaten " gelten " werden es die Therapeuten ab Gültigkeit schon früh genug erfahren. Das ist ja eben auch das Vorteilhafte, dass die Verbandsmitglieder mit allen Akteuren des Gesundheitssystemes eng zusammenarbeiten und die richtigen Stellschrauben fest herumdrehen. Der SHV wird da sicherlich völlig ungeahnte Leistungserbringerbestrafungsbestafungsdampfhämmer niederprasseln lassen ( Waisenknaben wie die BHV wird man sich geradezu zurückwünschen ).
...Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen. ...
Also bitte, wieder einmal gehst du deutlich zu weit- vielleicht hattest du auch lediglich vergessen, dass das die Leistungserbringer wirklich garnichts angeht. Und im übrigen alles geheim sei, weshalb insofern noch eisigeres schweigen die seit Jahren bewährte Therapie der Wahl/ Standart darstellt.
Die Umbenenung ( BHV/ SHV ) bedeutet doch nicht, dass der Kassen- und Verbandsmitgliederkampf gegen die GKV- Leistungserbringung bzw. deren Schikanebedingungen etwa aufhört. Es beginnt geradezu eine neue Zeitrechnung.
Manch Akteur hat nicht einmal für s Nebenbeilaienhobby eine halbe Minute Zeit, andere kämpfen nunmehr im VivantesVorstand für den Berufsstand. Z.B. für der Therapeuten unwichtigstes Thema also der verbandsmitgliederdiktierenden altersarmutssichernden Vergütungen bereits innerhalb des aktiven Berufslebens. Bereits nach wenigen Berufsjahren unverrückbar im Raume stehend beträgt die theoretische Aussicht auf Besserung beträchtliche Null- also somit die Verbandsmitgliedergarantien gegenüber den Kassen als erfüllt gelten können.
[bearbeitet am 27.01.14 01:06]
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webpt schrieb:
...der SHV macht sich resolutionwürdige Sorgen um die
..."Beibehaltung der Honorare aus der privaten Krankenversicherung"...
Aufgabe des SHV ist es doch, dafür im Namen der Verbandsmitglieder, Sorge zu tragen bzw. den Kassen zu garantieren, dass die insofernige GKV- Leistungserbringung von den Leistungserbringern erheblich zu subventionieren sei. Der " hier " agierende SHV- Funktionär hatte überdies sehr deutlich dargestellt, dass die SHV im nebenher laufenden Ehrenamtmodus behobbyt wird.
Wenn PKV/ Selbstzahler- Vergütungen sinken usw., dann müssten viele Leistungserbringer die GKV - Leistungserbringung z.B. mittels noch höherer Familienzuschüssen, Teller waschen usw. quersubventionieren.
......"Ein kompensationsloser Wegfall würde die Versorgung gefährden."...
Das stimmt und wurde seit Jahren von den Verbandsmitgliedern bestätigt. Z.B. auf den Websites der Verbände: " GKV- Leistungserbringung lohnt längst nicht mehr und dehalb Zirkelringanlagenteuerkonzepte als Einnahmequelle; die GKV- Patienten seien dorthin zu trimmen usw.- die Gesundheit sei das höchste Gut ( GKV- Leistungen erfüllten offensichtlich seit Jahren keinen Zweck bzw. seien unzureichend ) ".
..Droht hier etwa ein Behandlungsverbot für Selbstzahler und keiner weiß etwas davon? ...
Selbst wenn es so wäre, ginge es niemanden etwas an, was die Verbandsmitglieder gegen den Berufsstand unterschreiben. Wenn Maßnahmen durch die Verbandsmitglieder gegen die Therapeuten erarbeitet wurden und per Vertragsdiktaten " gelten " werden es die Therapeuten ab Gültigkeit schon früh genug erfahren. Das ist ja eben auch das Vorteilhafte, dass die Verbandsmitglieder mit allen Akteuren des Gesundheitssystemes eng zusammenarbeiten und die richtigen Stellschrauben fest herumdrehen. Der SHV wird da sicherlich völlig ungeahnte Leistungserbringerbestrafungsbestafungsdampfhämmer niederprasseln lassen ( Waisenknaben wie die BHV wird man sich geradezu zurückwünschen ).
...Vielleicht können hier die braven Alleswisser Licht ins Dunkel bringen. ...
Also bitte, wieder einmal gehst du deutlich zu weit- vielleicht hattest du auch lediglich vergessen, dass das die Leistungserbringer wirklich garnichts angeht. Und im übrigen alles geheim sei, weshalb insofern noch eisigeres schweigen die seit Jahren bewährte Therapie der Wahl/ Standart darstellt.
Die Umbenenung ( BHV/ SHV ) bedeutet doch nicht, dass der Kassen- und Verbandsmitgliederkampf gegen die GKV- Leistungserbringung bzw. deren Schikanebedingungen etwa aufhört. Es beginnt geradezu eine neue Zeitrechnung.
Manch Akteur hat nicht einmal für s Nebenbeilaienhobby eine halbe Minute Zeit, andere kämpfen nunmehr im VivantesVorstand für den Berufsstand. Z.B. für der Therapeuten unwichtigstes Thema also der verbandsmitgliederdiktierenden altersarmutssichernden Vergütungen bereits innerhalb des aktiven Berufslebens. Bereits nach wenigen Berufsjahren unverrückbar im Raume stehend beträgt die theoretische Aussicht auf Besserung beträchtliche Null- also somit die Verbandsmitgliedergarantien gegenüber den Kassen als erfüllt gelten können.
[bearbeitet am 27.01.14 01:06]
In vielen Arztpraxen subventionieren PKV-Pat. den Praxiserhalt und geniesen daher auch ein gewisses Mitspracherecht bezüglich bezüglich der Verordnungen und der Therapiedauer. So kann ein PKV-Pat. in der Regel seine Verordnung um Fango ect., ect. erweitern lassen und bekommt in der Regel nicht nur 6 Therapien wie der GKV-Pat. sondern 10 verordnet. Auch zeigt sich dort der Arzt verordnungstechnisch flexibeler, da die Verordnungen nicht in Burgett fallen.
Gibt es eine Bürgerversicherung, entfallen diese Verordnungen.
Das würde bedeuten:
Weniger Termine, fehlende Subvention (zumindestens für die Praxen die eigene PKV-Preise erheben) und mehr Schwierigkeiten im Aufwerten (FA, und weitere Therapiemöglichkeiten).
Die Folge für den BHV:
Es würde dann bei vielen Praxen zu verdiensteinbußen kommen, welche auch die den Verbänden (die dem BHV angehören) auffallen dürfte. Das könnte dann zum Beispiel zu Fragen führen, warum der BHV zwar gegen die Grundlohnsummenbindung protestiert hat sich aber nicht für die Erhöhung der Zertifikationstherapien eingesetzt hat (Ricardo und Lars V. R. haben diese kleinen Verhandlungsstrategien mit der GKV sehr einfach bei resulution punkt 1 erklärt). Zumindestens kann dann der BHV dagegen halten, dass er versucht hätte die PKV-Versicherung zu erhalten.
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Spitzenverband – Wikipedia
Liebe Mitglieder der Mitgliedsverbände vielleicht solltet ihr euch einfach mal überlegen was alleinvertretungslegitimation oder überhaupt legitimation bedeutet :smile:
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Freistein schrieb:
Auch stelle ich mal den Link von Wiki ein, was ein Spitzenverband ist:
Spitzenverband – Wikipedia
Liebe Mitglieder der Mitgliedsverbände vielleicht solltet ihr euch einfach mal überlegen was alleinvertretungslegitimation oder überhaupt legitimation bedeutet :smile:
*Kopfkratz* Wobei ich mich allerdings frage, ob du das auch wirklich verstanden hast (v.a. der Grund bzw. Zweck dieser Strategie)?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
.... hat sich aber nicht für die Erhöhung der Zertifikationstherapien eingesetzt hat (Ricardo und Lars V. R. haben diese kleinen Verhandlungsstrategien mit der GKV sehr einfach bei resulution punkt 1 erklärt)...
*Kopfkratz* Wobei ich mich allerdings frage, ob du das auch wirklich verstanden hast (v.a. der Grund bzw. Zweck dieser Strategie)?
..."der Grund bzw. Zweck dieser Strategie"...
Jetzt bin ich aber verwundert!
Es soll wirklich eine Stratgie dahinter stecken? Seit wann?
Die Ergebnisse der Vergangenheit belegen bei freundlicher Betrachtung höchsten eine falsche Strategie.
Solltes du mit deiner Praxis in der Vergangenheit wirklich profitiert haben, mag das an deiner Kenntnis dieser Strategie gelegen haben.
Alle Nichtprofiteure sind demnach zu doof, diese, so exzellent vermittelte, Strategie zu verstehen, geschweige umzusetzen.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo Lars van Ravenzwaaij,
..."der Grund bzw. Zweck dieser Strategie"...
Jetzt bin ich aber verwundert!
Es soll wirklich eine Stratgie dahinter stecken? Seit wann?
Die Ergebnisse der Vergangenheit belegen bei freundlicher Betrachtung höchsten eine falsche Strategie.
Solltes du mit deiner Praxis in der Vergangenheit wirklich profitiert haben, mag das an deiner Kenntnis dieser Strategie gelegen haben.
Alle Nichtprofiteure sind demnach zu doof, diese, so exzellent vermittelte, Strategie zu verstehen, geschweige umzusetzen.
gruss mocca :blush:
Sofern das wirklich so zutreffen sollte, so hätte das auch für dich gelten können, wenn, ja wenn du in einem Verbsnd Mitglied gewesen wärst. :yum:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
... mag das an deiner Kenntnis dieser Strategie gelegen haben. ...
Sofern das wirklich so zutreffen sollte, so hätte das auch für dich gelten können, wenn, ja wenn du in einem Verbsnd Mitglied gewesen wärst. :yum:
Die Zahl der Tumorerkrankungen und der damit verbundenen MLD-Therapien steigt. Das sehen auch die KK. sie über alles Statistiken führen. Trotz steigendem Bedarf bzw. Verordnungen wird diese Position nicht erhöht, sondern man einigt sich auf andere Positionen die nicht so häufig verordnet werden. Hier erfolgt dann eine Berechnung mit Unsicheheitsfaktoren wie Behandlungsfequenz (die dem Arzt überlassen ist), der Prozentsatz der Pat. bei dem eine Behandlung aus Sicht des Arztes erforderlich ist, die Anzahl der Neuerkrankungen und beschönt diese Rechnungen noch mit einer Priese Behandlungsdauer (über die im enteffekt auch der Arzt entscheidet). Also alles fiktive Zahlen und wenn man noch den Regress dazu nimmt nichts konkretes, schmeißt alles in einen Topf und zieht eine Zertifikatsposition heraus die nicht so oft verordet wird und für die manche PI´s (auch Verbandsmitglieder) keine Zulassung haben.
Fazit:
Die KK. sparen bei steigenden Erkrankungen richtig Geld in dem die Vergütungen in diesen Bereichen Dumping bleiben. Es werden dann lieber Therapien erhöht die schön gerechnet wurden und für die nicht alle Zertifikate haben. Aber macht nichts, man kann diese Zertifikate ja in verbandseigenen Fobi-Zentren machen. Zu Preisen von denen man die meisten in einem Leben selbst bei den Vergütungserhöhungen nicht erwirtschaften kann. Und die eigenen Verbandsmitglieder die MLD behandeln bleiben auf der Strecke.
Und mir persönlich ist es egal welche Therapien ein PI in seiner Praxis anbietet. Was ich aber bedenklich finde ist, wennein Lymphtherapeut der hier hinter so hinter den Verhandlungsergebnissen seines Verbandes steht zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für MLD" nicht arbeiten kann und für MLD-Pat. keine Stundentermine frei hat.
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Freistein schrieb:
Ich habe den Zweck dieser allgemeinen Strategie unserer Vergütugsverhandlungen so verstanen:
Die Zahl der Tumorerkrankungen und der damit verbundenen MLD-Therapien steigt. Das sehen auch die KK. sie über alles Statistiken führen. Trotz steigendem Bedarf bzw. Verordnungen wird diese Position nicht erhöht, sondern man einigt sich auf andere Positionen die nicht so häufig verordnet werden. Hier erfolgt dann eine Berechnung mit Unsicheheitsfaktoren wie Behandlungsfequenz (die dem Arzt überlassen ist), der Prozentsatz der Pat. bei dem eine Behandlung aus Sicht des Arztes erforderlich ist, die Anzahl der Neuerkrankungen und beschönt diese Rechnungen noch mit einer Priese Behandlungsdauer (über die im enteffekt auch der Arzt entscheidet). Also alles fiktive Zahlen und wenn man noch den Regress dazu nimmt nichts konkretes, schmeißt alles in einen Topf und zieht eine Zertifikatsposition heraus die nicht so oft verordet wird und für die manche PI´s (auch Verbandsmitglieder) keine Zulassung haben.
Fazit:
Die KK. sparen bei steigenden Erkrankungen richtig Geld in dem die Vergütungen in diesen Bereichen Dumping bleiben. Es werden dann lieber Therapien erhöht die schön gerechnet wurden und für die nicht alle Zertifikate haben. Aber macht nichts, man kann diese Zertifikate ja in verbandseigenen Fobi-Zentren machen. Zu Preisen von denen man die meisten in einem Leben selbst bei den Vergütungserhöhungen nicht erwirtschaften kann. Und die eigenen Verbandsmitglieder die MLD behandeln bleiben auf der Strecke.
Und mir persönlich ist es egal welche Therapien ein PI in seiner Praxis anbietet. Was ich aber bedenklich finde ist, wennein Lymphtherapeut der hier hinter so hinter den Verhandlungsergebnissen seines Verbandes steht zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für MLD" nicht arbeiten kann und für MLD-Pat. keine Stundentermine frei hat.
Und ich persönlich glaube ass nur die Verbandsmitglieder über diese Strategien informiert sind, die gewisse Ppositionen bekleiden. Kleine Praxen die keine Zeit haben zu jeder Verbandsversammlung zu gehen, schauen in die Röhre. Oder möchtest du mir wirklich allen ernstes erklären, dass selbt dass Fussvolk über genaue Verhandlungszahlen per Post informiert wird????
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Freistein schrieb:
Ich bitte in meinem letzten Beitrag aus Zertifikationstherapien normale Therapien zu machen.
Und ich persönlich glaube ass nur die Verbandsmitglieder über diese Strategien informiert sind, die gewisse Ppositionen bekleiden. Kleine Praxen die keine Zeit haben zu jeder Verbandsversammlung zu gehen, schauen in die Röhre. Oder möchtest du mir wirklich allen ernstes erklären, dass selbt dass Fussvolk über genaue Verhandlungszahlen per Post informiert wird????
Wenn du damit mich meinst, dann hätte ich gerne gewusst wo genau ich das behauptet haben soll?
.... zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für ...
Also "mein" Verband war an der ursprünglichen Preismisere der LD nicht beteiligt. Das ging komplett zu Lasten der VDB und VPT. Erst seit 2 Jahren ist "mein" Verband in der Lage zu versuchen diese Situation zu verbessern (und in diesem schwierigen Umfeld zeichnen sich da ersten vorsichtigen Verbesserungen ab).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
... Lymphtherapeut der hier hinter so hinter den Verhandlungsergebnissen seines Verbandes steht ....
Wenn du damit mich meinst, dann hätte ich gerne gewusst wo genau ich das behauptet haben soll?
.... zugibt dass er zu den "von seinem Verband ausgehandelten Vergütungen für ...
Also "mein" Verband war an der ursprünglichen Preismisere der LD nicht beteiligt. Das ging komplett zu Lasten der VDB und VPT. Erst seit 2 Jahren ist "mein" Verband in der Lage zu versuchen diese Situation zu verbessern (und in diesem schwierigen Umfeld zeichnen sich da ersten vorsichtigen Verbesserungen ab).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Weder bekleide ich eine gewissen Position in einem Verband, noch habe ich irgendwelche Sonderquellen. Tatsächlich sind alle diese Informationen schriftlich mitgeteilt, bzw. in verschiedensten Medien veröffentlicht. Das vielen Informationen nicht zur Kenntnis genommen werden ist nicht ungewöhnlich (ich lese auch nicht alle Mitgliederinfos der ADAC, autsch).
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/resolution-punkt-1/1/200582/200613
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guest schrieb:
Hier.
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/resolution-punkt-1/1/200582/200613
Vielleicht auf meine rhetorische erste Frage? Dann finde ich das aber eine beachtenswerte Interpretationsleistung. :unamused:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Worauf zielt deine Antwort jetzt ab. :tired_face: :tired_face:
Vielleicht auf meine rhetorische erste Frage? Dann finde ich das aber eine beachtenswerte Interpretationsleistung. :unamused:
ich hätte da noch eine Verständnisfrage.
Welche Strategie hatten die Vereinsmeier denn bei den Regionalabschlüssen in BaWü vom 16. 01. 2014?
Linenar statt strukturell, ist wohl für BaWü und sein Fussvolk gut genug. Trotz IFK und ZVK.
2,7 % statt 2,81%. BaWü PIs brauchen ja keine Kompensation für die Vergangenheit.
Außerdem wird der AOK-RV auch für die anderen Regionalkassen, auf "Wunsch" der Therapeuten, übernommen.
War ja klar, hatte sich doch der AOK-RV in der Vergangenheit bestens bewährt,
natürlich zu Gunsten der Kassen.
Auch diese, im Nachhinein offenbarte, "Strategie" und ihre Auswirkungen sind schwer verständlich.
Aber sie werden wohl, wie immer, als erfolgreich verkauft.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo Lars van Ravenzwaaij,
ich hätte da noch eine Verständnisfrage.
Welche Strategie hatten die Vereinsmeier denn bei den Regionalabschlüssen in BaWü vom 16. 01. 2014?
Linenar statt strukturell, ist wohl für BaWü und sein Fussvolk gut genug. Trotz IFK und ZVK.
2,7 % statt 2,81%. BaWü PIs brauchen ja keine Kompensation für die Vergangenheit.
Außerdem wird der AOK-RV auch für die anderen Regionalkassen, auf "Wunsch" der Therapeuten, übernommen.
War ja klar, hatte sich doch der AOK-RV in der Vergangenheit bestens bewährt,
natürlich zu Gunsten der Kassen.
Auch diese, im Nachhinein offenbarte, "Strategie" und ihre Auswirkungen sind schwer verständlich.
Aber sie werden wohl, wie immer, als erfolgreich verkauft.
gruss mocca :blush:
Also dein Verband hatte mit dem ausdrücklichen Dumpingdiktat durch alle Verbände nichts zutun ?
Kannst du denn bitte mitteilen in welchem Bundesland dein Verband das Dumpingsystem verweigerte ? Denn hier stellst du schliesslich Sachverhalte dar, welche an Unglaublichkeit nicht zu überbieten sein düften.
Eilte dein Verband denn nicht stets zur Unterschriftenabgabe- schliesslich ging es doch hart gegen die Therapeutenlandschaft ? Und da schreibst du hier, dein Verband hatte mit dem Schndluder gegen die PI nichts zu tun.
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...Also "mein" Verband war an der ursprünglichen Preismisere der LD nicht beteiligt. Das ging komplett zu Lasten der VDB und VPT....
Also dein Verband hatte mit dem ausdrücklichen Dumpingdiktat durch alle Verbände nichts zutun ?
Kannst du denn bitte mitteilen in welchem Bundesland dein Verband das Dumpingsystem verweigerte ? Denn hier stellst du schliesslich Sachverhalte dar, welche an Unglaublichkeit nicht zu überbieten sein düften.
Eilte dein Verband denn nicht stets zur Unterschriftenabgabe- schliesslich ging es doch hart gegen die Therapeutenlandschaft ? Und da schreibst du hier, dein Verband hatte mit dem Schndluder gegen die PI nichts zu tun.
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Ich (laut Deffinition eines Verbandsmitgliedes) nicht dem Berufsstand Angehörige und dennoch in einer PHysiotherapie beschäfftigtem Userin versuche hier mal eine Erklärung für das Interesse des BHV´s zu finden. :wink:
In vielen Arztpraxen subventionieren PKV-Pat. den Praxiserhalt und geniesen daher auch ein gewisses Mitspracherecht bezüglich bezüglich der Verordnungen und der Therapiedauer. So kann ein PKV-Pat. in der Regel seine Verordnung um Fango ect., ect. erweitern lassen und bekommt in der Regel nicht nur 6 Therapien wie der GKV-Pat. sondern 10 verordnet. Auch zeigt sich dort der Arzt verordnungstechnisch flexibeler, da die Verordnungen nicht in Burgett fallen.
Gibt es eine Bürgerversicherung, entfallen diese Verordnungen.
Das würde bedeuten:
Weniger Termine, fehlende Subvention (zumindestens für die Praxen die eigene PKV-Preise erheben) und mehr Schwierigkeiten im Aufwerten (FA, und weitere Therapiemöglichkeiten).
Die Folge für den BHV:
Es würde dann bei vielen Praxen zu verdiensteinbußen kommen, welche auch die den Verbänden (die dem BHV angehören) auffallen dürfte. Das könnte dann zum Beispiel zu Fragen führen, warum der BHV zwar gegen die Grundlohnsummenbindung protestiert hat sich aber nicht für die Erhöhung der Zertifikationstherapien eingesetzt hat (Ricardo und Lars V. R. haben diese kleinen Verhandlungsstrategien mit der GKV sehr einfach bei resulution punkt 1 erklärt). Zumindestens kann dann der BHV dagegen halten, dass er versucht hätte die PKV-Versicherung zu erhalten.
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