Warum das Unternehmen Kathrin von
Weihe - Praxis für Physiotherapie
& Prävention in Hamburg-Ottensen
ein großartiger Ort zum Arbeiten
ist:
Wir verstehen es, dass die Basis
unseres Erfolgs die Menschen sind,
die bei uns arbeiten. Wir sind mehr
als nur ein Arbeitsplatz – wir
sind eine Gemeinschaft, die sich
gegenseitig unterstützt und
fördert. Unsere Philosophie
basiert darauf, dass eine positive
Arbeitsumgebung direkt zu
hochwertiger Patientenversorgung
führt. Hier legen wir Wert
darau...
Weihe - Praxis für Physiotherapie
& Prävention in Hamburg-Ottensen
ein großartiger Ort zum Arbeiten
ist:
Wir verstehen es, dass die Basis
unseres Erfolgs die Menschen sind,
die bei uns arbeiten. Wir sind mehr
als nur ein Arbeitsplatz – wir
sind eine Gemeinschaft, die sich
gegenseitig unterstützt und
fördert. Unsere Philosophie
basiert darauf, dass eine positive
Arbeitsumgebung direkt zu
hochwertiger Patientenversorgung
führt. Hier legen wir Wert
darau...
Schon 2008 gab es Berechnungen , welche bis heute noch nicht zum Aufschrei der Brange führten. Lesen lohnt sich.
Rechnet man Ca. 40% drauf, stellt man fest, es sollten eher 100% sein.
Ein Dank an unsere Verbände !
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physiobob schrieb:
[kaputter Link]
Schon 2008 gab es Berechnungen , welche bis heute noch nicht zum Aufschrei der Brange führten. Lesen lohnt sich.
Rechnet man Ca. 40% drauf, stellt man fest, es sollten eher 100% sein.
Ein Dank an unsere Verbände !
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physiobob schrieb:
Leider funktioniert der link nicht. Man kann es allerdings googeln unter Verdienst selbstständiger Physiotherapeut. Man wird beim VPT mit einer Berechnung fündig, die der Realität doch nahe kommt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wozu das? Jeder kennt doch die besch.... Vergütungen für PT's. Wo soll der Sinn liegen, dass mir das nochmals vor Augen geführt werden soll?
Gruß Britt
Wenn man diesen Beitrag liest, wird wieder einmal klar, dass Physiotherapeuten meist zeitlebens an der Armutsgrenze herumjonglieren. Deshalb gut vor der Anmeldung an der Schule überlegen, ob man in diese Ausbildung überhaupt investieren sollte.
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memo schrieb:
Bitte mal googeln - Verdienst selbstständiger Physiotherapeut - da gibt es den Beitrag eines Steuerberaters als pdf mit realistischen Berechnungen.
Wenn man diesen Beitrag liest, wird wieder einmal klar, dass Physiotherapeuten meist zeitlebens an der Armutsgrenze herumjonglieren. Deshalb gut vor der Anmeldung an der Schule überlegen, ob man in diese Ausbildung überhaupt investieren sollte.
Ein Beispiel:
Selbstständiger ohne Angestellte
Anteil Raumkosten 15% bei 30/25/20 oder 15 Min Taktung
Diese Kosten ändern sich nicht derart wesentlich, ob ich 2, 3 oder 4 Pat pro Std behandel.
Es ist eine einfache grobe Aufstellung.
Interessant, wenn man jmd beeindrucken will, der keine Ahnung hat.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Die vorgestellte Rechnung hinkt aber gewaltig.
Ein Beispiel:
Selbstständiger ohne Angestellte
Anteil Raumkosten 15% bei 30/25/20 oder 15 Min Taktung
Diese Kosten ändern sich nicht derart wesentlich, ob ich 2, 3 oder 4 Pat pro Std behandel.
Es ist eine einfache grobe Aufstellung.
Interessant, wenn man jmd beeindrucken will, der keine Ahnung hat.
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Wonderwoman schrieb:
Sehe ich genauso... wurde berechnet von Ahnungslosen.
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physiobob schrieb:
[kaputter Link]
Dass in diesem Beruf kein Geld zu verdienen ist, kann ich nicht bestätigen. Ich würde diesen Beruf jederzeit wieder erlernen.
Viele Parameter können wir selbst beeinflussen, tun es aber nicht. Das kann man kaum dem Beruf selbst anlasten.
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Glaubt ihr, dass sich mit solchen Hinweisen - die nicht korrekt sind, viele Faktoren nicht berücksichtigen und weitestgehend nicht der Realität entsprechen - der die Situation auch nur ein Fünkchen ändert.
NEIN, ganz im Gegenteil.
Solche Hinweise sind contraproduktiv u.a. im Bezug auf die Nachwuchs- und Ausbildungsproblematik. :thumbsup:
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JHE schrieb:
Ich stimme medico zu.
Glaubt ihr, dass sich mit solchen Hinweisen - die nicht korrekt sind, viele Faktoren nicht berücksichtigen und weitestgehend nicht der Realität entsprechen - der die Situation auch nur ein Fünkchen ändert.
NEIN, ganz im Gegenteil.
Solche Hinweise sind contraproduktiv u.a. im Bezug auf die Nachwuchs- und Ausbildungsproblematik. :thumbsup:
Ich arbeite zu zweit mit meiner Frau (halbtags) im 20 min Takt. Das was wir weniger einnehmen bei den GKVlern gleiche ich über meine Privatsätze aus. Da kommt man halt mit 19,50 € nicht mehr so ganz hin. Sollte aber nicht mein Problem sein. Ich bzw wir wollten nie viele Angestellte und so wie es jetzt läuft sind wir vollauf zufrieden. Wir können uns alles leisten was für uns im Rahmen liegt und fürs Alter ist auch gesorgt.
Also hört mal auf mit der Jammerei!! Ist ja manchmal wie im KiGa hier. Das man sich für mehr Geld einsetzt ist ja verständlich aber immer diese Heulerei.......dann lasst es doch bleiben und geht in die Fabrik.
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Herbert L. schrieb:
Ich muß da Medico recht geben. Jeder ist sein eigener Glückes Schmied. Wenn jemand nicht in der Lage ist seine Situation dementsprechend anzupassen sollte er vielleicht überlegen ob die Selbstständigkeit für einen das Richtige ist.
Ich arbeite zu zweit mit meiner Frau (halbtags) im 20 min Takt. Das was wir weniger einnehmen bei den GKVlern gleiche ich über meine Privatsätze aus. Da kommt man halt mit 19,50 € nicht mehr so ganz hin. Sollte aber nicht mein Problem sein. Ich bzw wir wollten nie viele Angestellte und so wie es jetzt läuft sind wir vollauf zufrieden. Wir können uns alles leisten was für uns im Rahmen liegt und fürs Alter ist auch gesorgt.
Also hört mal auf mit der Jammerei!! Ist ja manchmal wie im KiGa hier. Das man sich für mehr Geld einsetzt ist ja verständlich aber immer diese Heulerei.......dann lasst es doch bleiben und geht in die Fabrik.
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cady schrieb:
Ich verstehe euch einfach nicht. Viele von uns arbeiten gerne in ihrem Beruf, deshalb muß man jedoch nicht darauf verzichten, auf die beschissene Vergütungssituation hinzuweisen. Und das ist auch nicht contraproduktiv und auch keine Heulerei.. WENN DEM SO WÄRE, WÜRDE JA NIEMAND STREIKEN. Warum machen die das bloß ? Natürlich muß man darauf aufmerksam machen und zwar noch viel mehr, als das im Moment der Fall ist. Viele andere Selbstständige fragen mich immer, wie rechnet sich das ? Privatpat. fragen mich öfters, ob ich mich in der Rechnung vertan hätte, weil es so wenig sei. Aber selbst draufzahlen wollen sie natürlich auch nicht. Muß das so hingenommen werden ? Vielleicht sehen das einige von euch anders, wenn sie nicht erst seit ein paar Jahren in dem Beruf sind, sondern Jahrzehnte und sich evtl. mit Ende vierzig fragen, wie das noch gehen soll. Es müssen keine Reichtümer herausspringen, es muß jedoch eine Leistungsgerechte Bezahlung erfolgen und die liegt bei mir, bei 60€/ Std. für Kassenpat. Ich denke, die meisten Kollegen/innen sehen dies auch so. Und noch was, gerade dem Nachwuchs muß dies sehr deutlich gesagt werden, wie sich zeigt, stellen die Meisten leider erst in der Praxis fest, wie es in diesem Beruf ist. Auch wenn er Spaß macht und man es gerne tut.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Mich stört das permanente Schlechtreden unseres Berufs. Selbstverständlich werden wir nicht leistungsgerecht bezahlt. Was ist daran neu?
Dass in diesem Beruf kein Geld zu verdienen ist, kann ich nicht bestätigen. Ich würde diesen Beruf jederzeit wieder erlernen.
Viele Parameter können wir selbst beeinflussen, tun es aber nicht. Das kann man kaum dem Beruf selbst anlasten.
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cady schrieb:
Ein Friseur verdient weniger und kann gut davon leben ? Ein Widerspruch in sich. Ja, wie du schon sagst, manche können gut leben, die Meisten eben jedoch nicht, wie ich mit Sicherheit weiß ! Ein Friseur lebt nicht vom Schnitt, da wird viel mitberechnet, wenn es der Kunde will, Tönen,waschen usw. Sag mal, wieviel Bänder und Tape du verkaufst, dass sich dein Umsatz sooo erheblich steigert. Wenn du das so siehst, dann sagst du bestimmt allen Kassenpat., dass ihnen nur 15 Min. Behandlung zustehen und du noch in der Zeit der Verlauf dokumentieren mußt, Hände waschen usw. Das wäre nach deiner Argumentation doch nur konsequent, oder ? Wieviel Geld verschleuderst du wieder, wenn du mehr als die von den Kassen bezahlten 15 Min. arbeitest ? Wenn du so auf's Verkaufen aus bist, warum bist du dann kein Verkäufer geworden ?? Außerdem können andere Berufe ihre Preise immerhin selbst festlegen, wenn sie wollen. Ein großes Problem ist die Rechtsgrundlage. Ein Piercer darf eine Platte unter der Haut anbringen, worauf ein Pin geschraubt wird, ich nicht mal eine Akupunkturnadel, nicht mal eine Spritze in den Muskel, was jede Hilfskrankenschwester darf. Auch die Lobby der Ärzte ist ein Problem, da sie sich nicht von gewissen Monopolstellungen trennen wollen, obwohl geschultes Personal gewisse Dinge auch machen könnten. Ich möchte einfach eine, der Arbeit angemessene Entlohnung haben. Wie in jedem anderen Beruf, für den gestreikt wird. Hoteliers, Friseure, öffentliche Berufe, Metaller, alle schon mal groß in den Medien, nur der blöde Physio nicht. Ach ja, die Mitglieder der Berufsverbände bekommen ja für die , billigen' Fortbildungen Prozente. Für Dinge, die sie eigentlich schon in der Ausbildung hatten. Nach 30 Jahren, in denen es nur Rückschritte für unseren Beruf gab, muß ich sagen, für mehr taugen die Verbände nicht, viel mehr machen die Meisten nicht und viel mehr können sie auch gar nicht machen. Aber als Berufsanfänger mit niedrigem Gehalt, ist's doch toll, wenn man mal was billiger bekommt. Abschließend: Es sind mit Sicherheit Physios zufrieden, so wie's ist, die überwiegende Mehrheit jedoch nicht. Diskusionen dieser Art hier werden immer mehr und die Stmmen immer lauter. Das ändert sich auch nicht, wenn ein paar hier posten, alles ist gut so wie`s ist.
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McMiki schrieb:
Eigentlich dürfte ich gar nicht auf diesen unqualifizierten Beitrag antworten, da du meinen anscheinend nicht verstanden hast! Einem Patienten ein Kinesiotape für 15€ zu verkaufen ist keine Hexerei, einem Patienten der Massage bekommt eine Fango zu verkaufen ebenfalls nicht, weil man gute Argumente hat! Patienten mit Rückenschmerzen von einem KK geförderten Rückenschulkurs zu überzeugen war noch nie ein Problem! Aktives Marketing am Patienten muss nicht immer aggressiv und unnütz sein sondern kann in beiderseitigem Interesse stattfinden. So könntest du theoretisch an einem Patienten mit einem 90€ Rezept deutlich mehr verdienen...natürlich nicht an jedem aber wenn jeder Therapeut in der Woche ein Kinesiotape für 15€ verkauft und mindestens einen Patienten in einen Rückenkurs zieht, macht das mehrere 1000€ im Jahr!! Ich kenne Orthopäden, die verdienen mehr Geld mit IgeL Leistungen als mit ihrer eigentlichen Tätigkeit!! Idealismus und viel Geld verdienen passt in der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht zusammen...nun zum Beispiel EINIGER Friseure zurück (nicht alle, daher auch kein Widerspruch)...an einem Haarschnitt verdient ein Friseur nicht viel aber an Färben, Dauerwelle und Produktverkäufen...du gehst ja schließlich zum Fachmann um dich beraten zu lassen und wenn du genervt bist von deinen trockenen Spitzen, dann lässt du dir gerne eine gute Pflegekur für 20€ andrehen...
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cady schrieb:
Ja dann find ich's gut von dir, dass du trotzdem geantwortet hast. So unqualifiziert find ich mein Beitrag eigentlich gar nicht, sogar sehr sinnig, wenn man drüber nachdenkt. Nun, man wird sehen, wohin die Reise geht, ich behaupte, es wird nicht die Zukunft sein, dem Kernproblem auszuweichen und zu verkaufen, anstatt für mehr Lohn einzustehen und damit auch die Qualität des Berufes zu betonen !! Im Moment schon, da geb' ich dir Recht. Ich sag dir mal ein Beispiel: in den 70er und bis Mitte der 80er waren die Masseure noch in der großen Mehrheit. Und die hatten teilweise auch verkauft und auch schon teilweise MT gehabt. Kein Mensch hätte gedacht, das dieser Beruf heute quasi nicht mehr existent ist. Und das mit einem einfachen Satz, gegen den sich niemand gewehrt hat, man hat es einfach über sich ergehen lassen: therapeutisch nicht sinnvoll, Wellnessanwendung. Ich fand das damals schon Käse, heute find ich das eine Frecheit sondersgleichen. Ich sehe hier aktuell Parallelen zum Physio, auch wenn jetzt natürlich viele lachen werden. Die ganze physikalische Therapie wird schon jetzt, das passiert aktuell, auf zwei Dinge reduziert: KG und MT. Wärme, Kälte, Elektro, Schlingentisch etc. all das wird weitestgehend nicht mehr verordnet. Argument: therapeutisch nicht sinnvoll. Wenn doch, sollen dies die Ärzte erklären, auch noch Jahre danach. Deswegen lassen sie es gleich ganz weg. Auch dies läßt man wieder über sich ergehen. Besteht nun die Möglichkeit, dass man in 10 Jahren nur noch Osteopathie bezahlt oder nicht ? Ich jedenfalls sehe eine ganz schäbige Entwicklung. Jeder muß für sich sehen, wo er bleibt, nur das sich nicht gemeinsam wehren der Verbände finde ich scheiße. Deren Funktionäre fahren ja ganz gut damit. Aber auch nur die, wie immer und überall.
Und mit Bemerkungen wie „unqualifiziert“ eine andere Sichtweise niederzuschmettern ist nicht wirklich hilfreich.
Natürlich kann man mit zusätzlichen Angeboten den Umsatz erhöhen ABER das ist nicht der Punkt. Die Problematik liegt darin, dass die Leistungsentgelte für die GKV-Leistungen mittlerweile so gering sind, dass Zusatzumsatz eine MUSS ist. Mit anderen Worten: als reiner GKV-Leitungserbringer ist kaum ein wirtschaftlich vertretbarer Umsatz zu erzielen und entsprechend angemessene Gehälter zu zahlen.
Die Krux liegt also ganz woanders - im System.
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JHE schrieb:
Ich finde den Beitrag von cady absolut nicht unqualifiziert, spiegelt es doch die aktuelle Situation einer/s Betroffenen wieder.
Und mit Bemerkungen wie „unqualifiziert“ eine andere Sichtweise niederzuschmettern ist nicht wirklich hilfreich.
Natürlich kann man mit zusätzlichen Angeboten den Umsatz erhöhen ABER das ist nicht der Punkt. Die Problematik liegt darin, dass die Leistungsentgelte für die GKV-Leistungen mittlerweile so gering sind, dass Zusatzumsatz eine MUSS ist. Mit anderen Worten: als reiner GKV-Leitungserbringer ist kaum ein wirtschaftlich vertretbarer Umsatz zu erzielen und entsprechend angemessene Gehälter zu zahlen.
Die Krux liegt also ganz woanders - im System.
Ich habe höchsten Respekt vor den im Handwerk arbeitenden Menschen.
Na dann haben wir ja nichts mehr zu treaden. :unamused:
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dhammann1 schrieb:
Ok, wir sind also alle zufrieden mit dem absolut untersten Lohn eines Handwerkergesellen ... !
Ich habe höchsten Respekt vor den im Handwerk arbeitenden Menschen.
Na dann haben wir ja nichts mehr zu treaden. :unamused:
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McMiki schrieb:
Du hast auch drei Jahre Ausbildung hinter dir...und ein angestellter Handwerker verdient auch nicht mehr als wir!!! Der Unterschied ist nur, dass wir nicht unbedingt unsere Knochen kaputt machen müssen...
Und nach der Ausbildung verdient ein Handwerker langfristig sehr wohl mehr als ein PT.
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JHE schrieb:
Einer des wesentlichen Unterschiede liegt darin, dass den PT 3 Jahre Ausbildung min.T€15 gekostet haben, während der Auszubildende im Handwerk dann bereits T€15 bis T€25 verdient hat (in den drei Jahren).
Und nach der Ausbildung verdient ein Handwerker langfristig sehr wohl mehr als ein PT.
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McMiki schrieb:
Durch das richtige Marketing, ließe sich der passive Geldfluss deutlich positiv verbessern...Physiotherapeuten müssen auch lernen zu verkaufen! Ein Theraband und ein Kinesiotape am Tag zu verkaufen, könnte den Jahresumsatz deutlich steigern...Kurse sind auch sehr lukrativ! Ein Friseur verdient weniger als wir und dennoch können manche ganz gut davon leben...wenn man unfähig ist etwas aus seiner Situation zu machen, ist nicht das Umfeld schuld!!!
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McMiki schrieb:
Wie bereits erwähnt, Idealismus und Wirtschaft passen nicht zusammen....theoretisch 62€ Bruttoumsatz sind nicht wenig!!
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