Dann sag doch einfach ja ich will
:)
ja zu einem fairem Gehalt *- ja zu
einem modernen und
abwechslungsreichen Arbeitsplatz *
- ja zu einem monatlichen Extra als
Sachgutschein * ja zu einem tollen
Kollegenteam * - ja zu
Praxisfahrzeuge für Hausbesuche *
- ja zu Fobi-Unterstützung *-ja zu
internen Fortbildungen *
- ja zu Deinen eigenen
Vorstellungen zu Deinem
Arbeitsplatz *
Gerne ab sofort – aber auch
später möglich
Teilzeit / Vollzeit oder Mini-Job
möglich
Auch gerne Rentner...
:)
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einem modernen und
abwechslungsreichen Arbeitsplatz *
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Gerne ab sofort – aber auch
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Auch gerne Rentner...
Viele Millionen Kunden der Privaten Krankenversicherungen (PKV) ächzen jedes Jahr unter den horenten Beitragserhöhungen. Nach mehreren oberlandesgerichtlichen Urteilen war es der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe, der entscheiden musste, ob es dabei immer mit rechten Dingen zugeht oder ob die meisten Erhöhungen nicht zulässig waren. Der BGH setzte der Diskussion am 16.12.2020 ein vorläufiges Ende und entschied: Beiträge der AXA-Versicherung, einer der größten privaten Krankenversicherung, wurden zu Unrecht erhöht. Bei den Begründungen für die Erhöhungen machte der Versicherer grobe Fehler und verstieß gegen gesetzliche Vorschriften. Die Kunden vieler Krankenversicherungen können nun mit immensen Beitragsrückzahlungen rechnen.
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Eberhard schrieb:
Vielleicht können wir unseren Privatpatienten auch mal eine wirklich tolle Nachricht unterbreiten:
Viele Millionen Kunden der Privaten Krankenversicherungen (PKV) ächzen jedes Jahr unter den horenten Beitragserhöhungen. Nach mehreren oberlandesgerichtlichen Urteilen war es der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe, der entscheiden musste, ob es dabei immer mit rechten Dingen zugeht oder ob die meisten Erhöhungen nicht zulässig waren. Der BGH setzte der Diskussion am 16.12.2020 ein vorläufiges Ende und entschied: Beiträge der AXA-Versicherung, einer der größten privaten Krankenversicherung, wurden zu Unrecht erhöht. Bei den Begründungen für die Erhöhungen machte der Versicherer grobe Fehler und verstieß gegen gesetzliche Vorschriften. Die Kunden vieler Krankenversicherungen können nun mit immensen Beitragsrückzahlungen rechnen.
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kroetzi schrieb:
PKV Beitragserhöhung unwirksam | AKH-H Rechtsanwälte
Wir laufen Schritt für Schritt in Richtung Einheitsversicherung.
Ich denke, die Krankenkassen haben bereits jetzt schon zu viel Macht und setzen diese missbräuchlich ein. Ein weiterer Konzentrationsprozess schadet auch den Leistungserbringern.
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PT-Morris schrieb:
Bei der israelischen Impfkampagne sieht man derzeit, wie gut und effektiv die vier „Staatskassen" das ganze gewuppt bekommen. Mit eigenen angestellten Ärzten und digital auf neuesten Stand. Hahaha, wir in Deutschland faxen noch oder schicken die Rechnungen in Papierform zur PKV.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ob das ein gutes Urteil ist, bleibt abzuwarten. Die Privaten Krankenversicherungen haben enorme finanzielle Probleme und werden das nicht überleben, wenn sie sich nicht refinanzieren können.
Wir laufen Schritt für Schritt in Richtung Einheitsversicherung.
Ich denke, die Krankenkassen haben bereits jetzt schon zu viel Macht und setzen diese missbräuchlich ein. Ein weiterer Konzentrationsprozess schadet auch den Leistungserbringern.
Also ganz so einfach ist es nicht.
@ Jens
Ich würde mich freuen wenn es endlich zu einer verpflichtenden Einheitskrankenkasse käme in die jeder!!! reinmüsste und die Prozente entsprechend des Jahresverdienstes auch berechnet würde......also ein klarer Verzicht auf eine Beitragsbemessungsgrenze!
Auf ein Schlag wäre richtig viel Geld vorhanden und die „Reichen“ wären nicht wirklich ärmer.
Und wer irgendwelche Luxussachen zusätzlich versichern wollte, könnte das nach wie vor bei einer Privaten KK machen.
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mbone schrieb:
Ich habe Rücksprache mit einer Anwaltskanzlei gehalten die diese Rechtsfälle prüft und evtl. vertritt und die nehmen nur Klienten die mit einer Rechtsschutzversicherung die schon zum Zeitpunkt des Problems vorhanden war.
Also ganz so einfach ist es nicht.
@ Jens
Ich würde mich freuen wenn es endlich zu einer verpflichtenden Einheitskrankenkasse käme in die jeder!!! reinmüsste und die Prozente entsprechend des Jahresverdienstes auch berechnet würde......also ein klarer Verzicht auf eine Beitragsbemessungsgrenze!
Auf ein Schlag wäre richtig viel Geld vorhanden und die „Reichen“ wären nicht wirklich ärmer.
Und wer irgendwelche Luxussachen zusätzlich versichern wollte, könnte das nach wie vor bei einer Privaten KK machen.
( Fragt eine, die von rechtlichen Sachen nicht viel Ahnung hat)
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Es gibt u.U. Eine Richtung vor aber andere Gerichte können auch anders entscheiden.
Jeder der sein Recht geltend machen möchte muß prozessieren.
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mbone schrieb:
Das Urteil ist eine Einzelfallentscheidung, hat also keine bindende Wirkung.
Es gibt u.U. Eine Richtung vor aber andere Gerichte können auch anders entscheiden.
Jeder der sein Recht geltend machen möchte muß prozessieren.
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kroetzi schrieb:
Ok Danke?
BGH urteilt: Beitragserhöhung in der PKV unwirksam: Geld zurück - Finanztip
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mbone schrieb:
Hier noch die dazugehörige Seite von Finanztip
BGH urteilt: Beitragserhöhung in der PKV unwirksam: Geld zurück - Finanztip
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kroetzi schrieb:
Bezüglich der notwendigen Rechtsschutzversicherung mal ganz platt gefragt . Warum brauche ich die wenn es schon ein Urteil gibt, es also abzusehen ist dass man Erfolg hat.
( Fragt eine, die von rechtlichen Sachen nicht viel Ahnung hat)
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