Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
Physiotherapiepraxis mit Standort
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eine Saarländerin hätte mal einige Fragen bzgl. Selbstabrechnung
Wir möchten aufgrund häufiger "Probleme" die Abrechnungsfirma wechseln ( zu Optica) und überlegen dabei auch ggfls.
lieber selbst ab zurechnen.
Lt. Optica-auskunft könnte man deren Software (Optica Viva) benutzen, Kosten 38€ pro Monat oder halt andere Programme.
Bin kleine Praxis mit einem Angestellten und monatlicher Abrechnung.
Einige Foreneinträge habe ich mir schon mal durchgelesen.
- Gibt es hier eine Checkliste, grundsätzliche Infos usw. wie man am besten anfängt, das Thema für mich bisher fremd.
- gibt es eine Empfehlung von euch für meine Größe, was die Software betrifft?
- was gibt es sonst noch zu beachten und auch zu bedenken
- usw.
Grüße aus dem schönsten Bundesland der Welt :-))
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Grüße aus dem schönsten Bundesland der Welt :-))
Wo liegt denn deine Praxis in Hessen?
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MikeL schrieb:
Traumberuf schrieb am 23.10.2023 11:17 Uhr:
Grüße aus dem schönsten Bundesland der Welt :-))
Wo liegt denn deine Praxis in Hessen?
Hab dir noch eine PN geschickt wie die Abrechnung genau gemacht wurde.
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idefix- schrieb:
Wir haben 27 Jahre selber abgerechnet. Zeitaufwand hält sich in Grenzen, Vorarbeit durch die Rezikraft, also eingeben der Rezepte. Alles andere habe ich selber gemacht. Habe die letzten Jahre alle zwei Wochen eine Abrechnung gemacht, immer die selben Kassen, so hatte ich permanenten Geldzufluss. Bei Abrechnungsfehlern musst du auch bei einer Firma die Korrekturen selber machen. Wir waren 3-5 Therapeuten in Vollzeit. Hatte die letzten 5 Jahre keine Abzüge durch die Kassen, da alle doppelt und dreifach geprüft war. Würde nur selber abrechnen.
Hab dir noch eine PN geschickt wie die Abrechnung genau gemacht wurde.
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Traumberuf schrieb:
Hallöchen,
eine Saarländerin hätte mal einige Fragen bzgl. Selbstabrechnung
Wir möchten aufgrund häufiger "Probleme" die Abrechnungsfirma wechseln ( zu Optica) und überlegen dabei auch ggfls.
lieber selbst ab zurechnen.
Lt. Optica-auskunft könnte man deren Software (Optica Viva) benutzen, Kosten 38€ pro Monat oder halt andere Programme.
Bin kleine Praxis mit einem Angestellten und monatlicher Abrechnung.
Einige Foreneinträge habe ich mir schon mal durchgelesen.
- Gibt es hier eine Checkliste, grundsätzliche Infos usw. wie man am besten anfängt, das Thema für mich bisher fremd.
- gibt es eine Empfehlung von euch für meine Größe, was die Software betrifft?
- was gibt es sonst noch zu beachten und auch zu bedenken
- usw.
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Mehr Infos gibt´s auch nicht => alles schon gesagt.
Tipp: Mach´ dir eine Liste, was du selbst erledigen willst (Abrechnung, Berichtswesen, Zeitbuchungen, Kalender, ...) und schau´ dir die Angebote an.
Auch gratis-Testzeiträume sind möglich.
Ich war schon bei DMRZ über AS Bremen und Theralino (jetzt OpticaViva). So ähnlich wie Twitter (jetzt X) oder Raider (jetzt Twix).
Änderungen kann ich leider immer nur in der Preisstruktur feststellen: es geht nach oben.
Wobei ich natürlich den Unternehmen mit ihren Mitarbeiter*innen Gewinne und ein anständiges Auskommen gönne.
Schön wäre es, wenn sich die knallharten Berufsverbände auch einmal dieses Themas annehmen würden. Denn irgendwie abrechnen müssen wir ja. Und zwar nach Vorgaben.
Da wäre es m. E. nur gerecht, wenn es dafür eine "Aufwandspauschale" gäbe. Das ist aber ein anderes Thema. Sorry.
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LogoMijo schrieb:
Die Suchfunktion hast du ja schon gefunden.
Mehr Infos gibt´s auch nicht => alles schon gesagt.
Tipp: Mach´ dir eine Liste, was du selbst erledigen willst (Abrechnung, Berichtswesen, Zeitbuchungen, Kalender, ...) und schau´ dir die Angebote an.
Auch gratis-Testzeiträume sind möglich.
Ich war schon bei DMRZ über AS Bremen und Theralino (jetzt OpticaViva). So ähnlich wie Twitter (jetzt X) oder Raider (jetzt Twix).
Änderungen kann ich leider immer nur in der Preisstruktur feststellen: es geht nach oben.
Wobei ich natürlich den Unternehmen mit ihren Mitarbeiter*innen Gewinne und ein anständiges Auskommen gönne.
Schön wäre es, wenn sich die knallharten Berufsverbände auch einmal dieses Themas annehmen würden. Denn irgendwie abrechnen müssen wir ja. Und zwar nach Vorgaben.
Da wäre es m. E. nur gerecht, wenn es dafür eine "Aufwandspauschale" gäbe. Das ist aber ein anderes Thema. Sorry.
zuerst möchte ich nur die Abrechnung über die Software machen, alles andere bleibt wie es ist.
Bzgl. Abrechnung fehlt mir aktuell noch so richtig der Einstieg um zu sehen, ob es sich wirklich lohnt alles selbst abzurechnen oder ob da nicht doch viele Hürden sind.
PS: Was den Wechsel betrifft, so sind beide "Parteien" (Noventi und Optica) rein kostenmäßig fast identisch, habe ich jetzt an den Unterlagen festgestellt
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Traumberuf schrieb:
Hallo,
zuerst möchte ich nur die Abrechnung über die Software machen, alles andere bleibt wie es ist.
Bzgl. Abrechnung fehlt mir aktuell noch so richtig der Einstieg um zu sehen, ob es sich wirklich lohnt alles selbst abzurechnen oder ob da nicht doch viele Hürden sind.
PS: Was den Wechsel betrifft, so sind beide "Parteien" (Noventi und Optica) rein kostenmäßig fast identisch, habe ich jetzt an den Unterlagen festgestellt
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ITSG-zertifikat (aktuell 117,81 EUR) für 3 jahre beantragen und je nach software ggf. die kosten für den abrechnungs-baustein. und schon kann man loslegen :)
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Alex Moro schrieb:
und vom prinzip ist es bei jeder software so ziemlich das selbe.
ITSG-zertifikat (aktuell 117,81 EUR) für 3 jahre beantragen und je nach software ggf. die kosten für den abrechnungs-baustein. und schon kann man loslegen :)
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Jan Herrmann schrieb:
Hier der Leitfaden zur eigenen Kassenabrechnung meine Software:
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bin noch nicht weitergekommen, da andere Dinge dringend anstanden.
Noventi haben wir jetzt gekündigt, da wir in den letzten Monaten Rezepte zurückbekamen, die fast ein Jahr alt waren und sich die Änderung dementsprechend mehr als schwer gestaltet bzw. die Zeit für eine Erstattung vorbei ist und man das Geld abschreiben kann.
Eigentlich eine Frechheit, das man das Abrechnungszentrum dafür nicht belangen kann.
Anrufe bei Noventi bringt keine Klarheit, sondern nur Stillschwiegen der Sachbearbeiter und der Hinweis, das dies sehr bedauerlich ist, aber wie man mittlerweile überall hört, keine Mitarbeiter oder kranke Mitarbeiter und man entschuldigt sich dafür. Die Mitarbeiter die dort am Telefon sind, können einem schon leid tun.
Nun werden wir ab Mitte des Jahres zur Optica wechseln, aber eigentlich ist parallel doch die Selbstabrechnung geplant.
Die Gebühren der Noventi waren z.B. im Monat 400€ und dafür kann man ja schon was selbst erledigen oder eher falsche Annahme?
Andere schreiben ja, das man in dieser Zeit lieber arbeitet und die Gebühren so wieder verdient
Jetzt hat sich EDVmäßig auch noch unser Drucker verabschiedet und eine Neuinvestition steht an. Aktuell wird ja noch alles von Hand erledigt und nur Privatrechnungen gedruckt.
Wenn man nun Selbstabrechnen möchte und eine Software dazu benutzt, müssen doch sicherlich alle Rezepte mit Vor- und Rückseite eingescannt werden, sodass der Drucker diese Funktionen auch erfüllen muss ( ADF-Einzug).
Oder muss man bei einer Selbstabrechnung ggfls. keine Software benutzen und die Rezepte weiterhin von Hand bearbeiten?
Entschuldigt bitte die "dummen" Fragen, aber mein Mann macht die EDV hat aber keine Physiokenntnisse und ich keine PC-Kenntnisse. :-((
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Selbstabrechnung ohne Software ist an und für sich nicht vorgesehen (Stichwort: maschinenlesbare Abrechnung - MLA) aber derzeit noch möglich; kostet allerdings bis zu 5% der jeweiligen Abrechnungssumme. Also nicht sinnvoll und spätestens mit der elektronischen Verordnung wohl endgültig obsolet.
Mit dem Praxis/Abrechnungsprogramm lassen sich alle Angaben mit Ausnahme des Behandlungsdatums und evtl. notwendiger Hinweise auf die Rückseite der Verordnung aufdrucken.
Die vollständig ausgefüllten Verordnungen einzuscannen ist aus Dokumentations- und Sicherheitsgründen dringend zu empfehlen, aber kein Muß.
Ob ein Kombigerät (Drucker incl. Scanner) den Praxisanforderungen gerecht wird, muß Du entscheiden. Wir haben beides getrennt.
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GüSta schrieb:
Zitat: "Oder muss man bei einer Selbstabrechnung ggfls. keine Software benutzen und die Rezepte weiterhin von Hand bearbeiten?"
Selbstabrechnung ohne Software ist an und für sich nicht vorgesehen (Stichwort: maschinenlesbare Abrechnung - MLA) aber derzeit noch möglich; kostet allerdings bis zu 5% der jeweiligen Abrechnungssumme. Also nicht sinnvoll und spätestens mit der elektronischen Verordnung wohl endgültig obsolet.
Mit dem Praxis/Abrechnungsprogramm lassen sich alle Angaben mit Ausnahme des Behandlungsdatums und evtl. notwendiger Hinweise auf die Rückseite der Verordnung aufdrucken.
Die vollständig ausgefüllten Verordnungen einzuscannen ist aus Dokumentations- und Sicherheitsgründen dringend zu empfehlen, aber kein Muß.
Ob ein Kombigerät (Drucker incl. Scanner) den Praxisanforderungen gerecht wird, muß Du entscheiden. Wir haben beides getrennt.
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Meitao schrieb:
Nimm dir einen anständigen Scanner, der frist die verordnungen in einem Tempo das dir schwindelig wird. Schade das ich dir nicht mehr helfen kann.
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Sonne19 schrieb:
@Meitao welchen Scanner benutz t du ?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Sonne19 Beispiel: Scanner der Ricoh fi-Serie und der SP-Serie | RICOH oder ScanSnap Dokumentenscanner | ScanSnap DE
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Traumberuf schrieb:
Hallo,
bin noch nicht weitergekommen, da andere Dinge dringend anstanden.
Noventi haben wir jetzt gekündigt, da wir in den letzten Monaten Rezepte zurückbekamen, die fast ein Jahr alt waren und sich die Änderung dementsprechend mehr als schwer gestaltet bzw. die Zeit für eine Erstattung vorbei ist und man das Geld abschreiben kann.
Eigentlich eine Frechheit, das man das Abrechnungszentrum dafür nicht belangen kann.
Anrufe bei Noventi bringt keine Klarheit, sondern nur Stillschwiegen der Sachbearbeiter und der Hinweis, das dies sehr bedauerlich ist, aber wie man mittlerweile überall hört, keine Mitarbeiter oder kranke Mitarbeiter und man entschuldigt sich dafür. Die Mitarbeiter die dort am Telefon sind, können einem schon leid tun.
Nun werden wir ab Mitte des Jahres zur Optica wechseln, aber eigentlich ist parallel doch die Selbstabrechnung geplant.
Die Gebühren der Noventi waren z.B. im Monat 400€ und dafür kann man ja schon was selbst erledigen oder eher falsche Annahme?
Andere schreiben ja, das man in dieser Zeit lieber arbeitet und die Gebühren so wieder verdient
Jetzt hat sich EDVmäßig auch noch unser Drucker verabschiedet und eine Neuinvestition steht an. Aktuell wird ja noch alles von Hand erledigt und nur Privatrechnungen gedruckt.
Wenn man nun Selbstabrechnen möchte und eine Software dazu benutzt, müssen doch sicherlich alle Rezepte mit Vor- und Rückseite eingescannt werden, sodass der Drucker diese Funktionen auch erfüllen muss ( ADF-Einzug).
Oder muss man bei einer Selbstabrechnung ggfls. keine Software benutzen und die Rezepte weiterhin von Hand bearbeiten?
Entschuldigt bitte die "dummen" Fragen, aber mein Mann macht die EDV hat aber keine Physiokenntnisse und ich keine PC-Kenntnisse. :-((
vielen Dank für die Antwort, dann wird mein Gatte ggfls. mehr Arbeit zukünftig haben.
Wir haben bisher die Rezepte nur
1. nach Krankenkasse sortiert
2. auf der Rückseite folgendes gemacht
-Positionsnummern eingetragen
- IK-Nummer eingetragen
- Stempel mit Unterschrift gemacht
- Unterschrift des Therapeuten
dann die Anzahl kontrolliert und ab in die Post.
Wenn dann eine Software eingesetzt wird, müsste man in der Software
- Kunden anlegen
- Rezept eingeben
- mit den entsprechenden Daten bedrucken lassen
=> Unterschrift und Stempel müssen aber trotzdem per Hand erledigt werden
=> zur Sicherheit anschließend eingescannt werden
dann sortieren je Abrechnungsstelle und zu den einzelnen Abrechnungsstellen verschicken
Richtig oder wieder alles falsch verstanden
Bezüglich Software hatte jemand adad95 erwähnt, habe mal nach den Kosten geschaut
Software = 390€Service 1.Jahr = 21/MonatService ab 2.Jahr = 42€/Monat
Da kommt ja dann auch einiges zusammen an Kosten oder ist dieses Programm eher hochpreisig?
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wenn die praxisstrukturen überschaubar sind und nicht sonderlich ausgeweitet werden sollen (kleinbetrieb), würde eine einfache datenbank + abrechnungsmodul vollkommen reichen.
zum vorgehen:
nach krankenkasse muss man immer sortieren
ebenso die daten eintragen (habt ihr bisher die verordnungen blanko an noventi geschickt?)
IK + Belegnummer + Stempel & Unterschrift ist auch in beiden varianten pflicht.
neu würde die eigene rechnungsnummer an die KKs dazu kommen.
daten bedrucken ist eher ein strittiger punkt und führt möglicherweise zu absetzungen. einfacher ist, datum während behandlung eintragen udn gut ist.
was genau meinst du mit "unterschrift des therapeuten"? etwa das feld LEISTUNGSERBRINGER vor dem feld UNTERSCHRIFT DES VERSICHERTEN?
das ist für PTs nicht nötig.
der punkt mit kunden anlegen: wenn bisher alles auf papier/karteikarten festgehalten wurde, dann ja. patienten müssen für die selbstabrechnung digitalisiert und verschlüsselt übermittelt werden. ist zwar einmalig ein überschauberer aufwand. wenn man aber nicht gerade mit dem zwei-finger-such-system tippt, dann gehts schon zügig voran.
zu den kosten: tendentiell ist es ja imemr so, je mehr funktionen und je mehr service, umso teurer wird das ganze. wenn du aber die mindestanforderung für die selbstabrechnung brauchst, dann die kostenfreie software installieren - datenbank mit patienten füllen - selbst abrechnen und die 400EUR/monat sparen.
ach ja, verschlüsselungszertifikat muss alle 3 jahre für die selbstabrechnung erneuert werden. kostet aktuell 117,81 EUR.
ansonsten ist wie imemr die beliebte frage, was passiert bei korrekturen?
vieles lässt sich auch nachträglich korrigieren, außer du übersiehst etwas kritisches, wie z.b. fehlende arztunterschrift. da muss man natürlich gut aufpassen. steht aber immer noch in keinem verhältnis zu den 400 euro / monat...
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Alex Moro schrieb:
bei der software kommt es stark auf eigene bedürfnisse an. manche sind mit adad95, manche mit iprax (die apple-user) und manche eben mit der kostenlosen variante theraPI unterwegs.
wenn die praxisstrukturen überschaubar sind und nicht sonderlich ausgeweitet werden sollen (kleinbetrieb), würde eine einfache datenbank + abrechnungsmodul vollkommen reichen.
zum vorgehen:
nach krankenkasse muss man immer sortieren
ebenso die daten eintragen (habt ihr bisher die verordnungen blanko an noventi geschickt?)
IK + Belegnummer + Stempel & Unterschrift ist auch in beiden varianten pflicht.
neu würde die eigene rechnungsnummer an die KKs dazu kommen.
daten bedrucken ist eher ein strittiger punkt und führt möglicherweise zu absetzungen. einfacher ist, datum während behandlung eintragen udn gut ist.
was genau meinst du mit "unterschrift des therapeuten"? etwa das feld LEISTUNGSERBRINGER vor dem feld UNTERSCHRIFT DES VERSICHERTEN?
das ist für PTs nicht nötig.
der punkt mit kunden anlegen: wenn bisher alles auf papier/karteikarten festgehalten wurde, dann ja. patienten müssen für die selbstabrechnung digitalisiert und verschlüsselt übermittelt werden. ist zwar einmalig ein überschauberer aufwand. wenn man aber nicht gerade mit dem zwei-finger-such-system tippt, dann gehts schon zügig voran.
zu den kosten: tendentiell ist es ja imemr so, je mehr funktionen und je mehr service, umso teurer wird das ganze. wenn du aber die mindestanforderung für die selbstabrechnung brauchst, dann die kostenfreie software installieren - datenbank mit patienten füllen - selbst abrechnen und die 400EUR/monat sparen.
ach ja, verschlüsselungszertifikat muss alle 3 jahre für die selbstabrechnung erneuert werden. kostet aktuell 117,81 EUR.
ansonsten ist wie imemr die beliebte frage, was passiert bei korrekturen?
vieles lässt sich auch nachträglich korrigieren, außer du übersiehst etwas kritisches, wie z.b. fehlende arztunterschrift. da muss man natürlich gut aufpassen. steht aber immer noch in keinem verhältnis zu den 400 euro / monat...
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Hallo,
vielen Dank für die Antwort, dann wird mein Gatte ggfls. mehr Arbeit zukünftig haben.
Wir haben bisher die Rezepte nur
1. nach Krankenkasse sortiert
2. auf der Rückseite folgendes gemacht
-Positionsnummern eingetragen
- IK-Nummer eingetragen
- Stempel mit Unterschrift gemacht
- Unterschrift des Therapeuten
dann die Anzahl kontrolliert und ab in die Post.
Wenn dann eine Software eingesetzt wird, müsste man in der Software
- Kunden anlegen
- Rezept eingeben
- mit den entsprechenden Daten bedrucken lassen
=> Unterschrift und Stempel müssen aber trotzdem per Hand erledigt werden
=> zur Sicherheit anschließend eingescannt werden
dann sortieren je Abrechnungsstelle und zu den einzelnen Abrechnungsstellen verschicken
Richtig oder wieder alles falsch verstanden
Bezüglich Software hatte jemand adad95 erwähnt, habe mal nach den Kosten geschaut
Software = 390€Service 1.Jahr = 21/MonatService ab 2.Jahr = 42€/Monat
Da kommt ja dann auch einiges zusammen an Kosten oder ist dieses Programm eher hochpreisig?
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