Berufseinsteiger sind sehr
willkommen
Das LogoZentrum Lindlar ist ein
einzigartiges TherapieZentrum,
welches in Deutschland intensive
Therapien für Menschen mit
erworbener Hirnschädigung in
verschiedenen Kontexten anbietet.
Im LogoZentrum erreichen wir unsere
therapeutischen Erfolge über einen
intensiven, interdisziplinären
Therapieplan. Dieser wird
individuell auf jede:n Patient:in
abgestimmt, was zur Zielerreichung
und zur Vergrößerung der Teilhabe
unserer Patient:innen unabdingbar
...
willkommen
Das LogoZentrum Lindlar ist ein
einzigartiges TherapieZentrum,
welches in Deutschland intensive
Therapien für Menschen mit
erworbener Hirnschädigung in
verschiedenen Kontexten anbietet.
Im LogoZentrum erreichen wir unsere
therapeutischen Erfolge über einen
intensiven, interdisziplinären
Therapieplan. Dieser wird
individuell auf jede:n Patient:in
abgestimmt, was zur Zielerreichung
und zur Vergrößerung der Teilhabe
unserer Patient:innen unabdingbar
...
Was ist denn da schief gelaufen???
Vor zwei Jahren hatte ich Probleme mit den Stimmbändern und habe von meinem HNO-Arzt ein Rezept für Logopädie bekommen. 10 (!) x stand da drauf und ich dachte. Wow, wie großzügig. Dann habe ich einen Termin bei der Logopädin gemacht: Die Therapie dauert 45 min. Und dann der Oberhammer: Die erste Stunde musste ich nichtmal unterschreiben, da diese von der Krankenkasse als Diagnose-Stunde zusätzlich übernommen wird!!!
Mein Sohn hat jetzt ein Ergotherapie-Rezept bekommen... 10x 45 min...
Was unterscheidet den Beruf der Ergotherapeutin oder Logopädin von unserem, was diesen immensen Unterschied rechtfertigt?
Ganz ehrlich, ich habe wirklich Probleme mit diesen 20 Minuten.
Ich habe vorher im Krankenhaus gearbeitet und jetzt, nachdem ich meine Kinder bekommen habe, mache ich für eine KG-Praxis Hausbesuche in einem Altenwohnheim. Es wäre sicher irgendwie möglich so zu arbeiten, dass ich in 20 minuten pro Patient mit Dokumentation durch bin. Aber damit wäre weder ich, noch die Patienten zufrieden. Also lege ich Zeit drauf, die mir aber ja auch nicht bezahlt wird. So macht dann zwar die Arbeit mehr Spaß, aber es ist trotzdem frustrierend.
Nebenbei arbeite ich auch noch als Pflegehelferin (ungelernt) im Krankenhaus und verdiene dort mehr wie in meinem erlernten Beruf...
Gerne würde ich wieder als PT im Krankenhaus arbeiten, was aber momentan mit meinen 3 Kleinen schwierig ist.
Aber dieser 20 Minuten-Takt ist für mich auch keine Lösung. Nun überlege ich mein Geld komplett in der Pflege zu verdienen. Doch stellt mich denn dann irgendwann nochmal jemand ein, wenn ich jahrelang aus meinem Beruf draußen war und in der Pflege gearbeitet habe???
Ich habe auch schon überlegt umzuschulen... auf Hebamme (irgendwann mal), aber denen geht es ja wohl gerade noch schlechter...
Wo soll das nur hinführen?????
So, das Gejammer musste gerade mal raus!
Zu meiner privaten Situation brauche ich jetzt keine gut gemeinten Ratschläge, dass muss ich mit mir selber ausmachen.
Aber warum die anderen Gesundheitsfachberufe bei den Krankenkassen so viel besser gestellt sind würde ich wirklich gerne mal wissen? Oder scheint das nur so? Ich kenne mich da echt zu wenig aus um das umfassend beurteilen zu können. Aber auf den ersten Blick erscheint es mir absolut ungerecht!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bin gerade ziemlich frustriert und überlege ernsthaft meinen Beruf, der mein absoluter Traumberuf war, aufzugeben.
Was ist denn da schief gelaufen???
Vor zwei Jahren hatte ich Probleme mit den Stimmbändern und habe von meinem HNO-Arzt ein Rezept für Logopädie bekommen. 10 (!) x stand da drauf und ich dachte. Wow, wie großzügig. Dann habe ich einen Termin bei der Logopädin gemacht: Die Therapie dauert 45 min. Und dann der Oberhammer: Die erste Stunde musste ich nichtmal unterschreiben, da diese von der Krankenkasse als Diagnose-Stunde zusätzlich übernommen wird!!!
Mein Sohn hat jetzt ein Ergotherapie-Rezept bekommen... 10x 45 min...
Was unterscheidet den Beruf der Ergotherapeutin oder Logopädin von unserem, was diesen immensen Unterschied rechtfertigt?
Ganz ehrlich, ich habe wirklich Probleme mit diesen 20 Minuten.
Ich habe vorher im Krankenhaus gearbeitet und jetzt, nachdem ich meine Kinder bekommen habe, mache ich für eine KG-Praxis Hausbesuche in einem Altenwohnheim. Es wäre sicher irgendwie möglich so zu arbeiten, dass ich in 20 minuten pro Patient mit Dokumentation durch bin. Aber damit wäre weder ich, noch die Patienten zufrieden. Also lege ich Zeit drauf, die mir aber ja auch nicht bezahlt wird. So macht dann zwar die Arbeit mehr Spaß, aber es ist trotzdem frustrierend.
Nebenbei arbeite ich auch noch als Pflegehelferin (ungelernt) im Krankenhaus und verdiene dort mehr wie in meinem erlernten Beruf...
Gerne würde ich wieder als PT im Krankenhaus arbeiten, was aber momentan mit meinen 3 Kleinen schwierig ist.
Aber dieser 20 Minuten-Takt ist für mich auch keine Lösung. Nun überlege ich mein Geld komplett in der Pflege zu verdienen. Doch stellt mich denn dann irgendwann nochmal jemand ein, wenn ich jahrelang aus meinem Beruf draußen war und in der Pflege gearbeitet habe???
Ich habe auch schon überlegt umzuschulen... auf Hebamme (irgendwann mal), aber denen geht es ja wohl gerade noch schlechter...
Wo soll das nur hinführen?????
So, das Gejammer musste gerade mal raus!
Zu meiner privaten Situation brauche ich jetzt keine gut gemeinten Ratschläge, dass muss ich mit mir selber ausmachen.
Aber warum die anderen Gesundheitsfachberufe bei den Krankenkassen so viel besser gestellt sind würde ich wirklich gerne mal wissen? Oder scheint das nur so? Ich kenne mich da echt zu wenig aus um das umfassend beurteilen zu können. Aber auf den ersten Blick erscheint es mir absolut ungerecht!!!
Ich persönlich komme mit 20 Minuten gut zurecht, habe mir aber mein Helfersyndrom abgewöhnt. Was man in der Zeit schafft ist gut, was nicht, muss halt bis zum nächsten Mal warten...
Ich verstehe aber auch die Praxen nicht, die GKV als einziges Standbein nehmen. Einige PT wehren sich ja regelrecht mit Händen und Füßen, wenn es ums Geld verdienen geht...
Kassenmedizin ist halt Minimalprogramm: gute Therapie, aber nicht mehr. Extras müssen auch vergütet werden. Wenn das in einem Unternehmen stimmt, können auch die Arbeitsbedingungen für AN entsprechend gut sein.
Den Wechsel in die Pflege würde ich Dir nicht raten... soweit ich weiß, ist es da noch schlimmer...
Eventuell mal andere Praxen anschauen... nur Hausbesuche ist sicherlich eine blöde Variante...
Kopf hoch!
m.
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Was machen wir da wohl falsch?!?!?!?!?
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Alfred Kramer schrieb:
bei 20 Minuten sind das immer noch 5 Minuten verschenkt! Pro Stunde also 15 Minuten gratis, bei 8 Stunden 2!! Stunden gratis gearbeitet!!!
Was machen wir da wohl falsch?!?!?!?!?
Die Patienten können doch dazuzahlen :smile:
gruß manfred
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manfred schrieb:
RICHTIG Alfred Kramer...doch ein Helfersyndrom :kissing_closed_eyes: .
Die Patienten können doch dazuzahlen :smile:
gruß manfred
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michael933 schrieb:
Das GKV System in der PT ist ein Problem - die Arbeitsbedingungen werden hier nicht besser.
Ich persönlich komme mit 20 Minuten gut zurecht, habe mir aber mein Helfersyndrom abgewöhnt. Was man in der Zeit schafft ist gut, was nicht, muss halt bis zum nächsten Mal warten...
Ich verstehe aber auch die Praxen nicht, die GKV als einziges Standbein nehmen. Einige PT wehren sich ja regelrecht mit Händen und Füßen, wenn es ums Geld verdienen geht...
Kassenmedizin ist halt Minimalprogramm: gute Therapie, aber nicht mehr. Extras müssen auch vergütet werden. Wenn das in einem Unternehmen stimmt, können auch die Arbeitsbedingungen für AN entsprechend gut sein.
Den Wechsel in die Pflege würde ich Dir nicht raten... soweit ich weiß, ist es da noch schlimmer...
Eventuell mal andere Praxen anschauen... nur Hausbesuche ist sicherlich eine blöde Variante...
Kopf hoch!
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...nicht einmal das - gefordert wird GKV-Seits "ausreichend" und "wirtschaftlich"; das ist weit von "gut" entfernt...
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die Formulierung ist mir natürlich bekannt. Dennoch gebe ich -nach wie vor- eine gute Leistung ab. Bewusst "ausreichend" zu arbeiten widerspricht da meiner Mentalität...
m.
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michael933 schrieb:
Lieber Alpaka,
die Formulierung ist mir natürlich bekannt. Dennoch gebe ich -nach wie vor- eine gute Leistung ab. Bewusst "ausreichend" zu arbeiten widerspricht da meiner Mentalität...
m.
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jürgen336 schrieb:
Was haben wir Physios falsch gemacht? Alles!! Als erstes muss allen Verbänden gekündigt werden, da sie nicht in der Lage sind ordentliche Verträge, Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne zu verhandeln. "Unsere" Verbände haben auch nur eins im Sinn: teure Kurse zu verkaufen und sich damit zu sanieren. Traurig aber wahr. Ich bin vor 2 Jahren aus dem VPT ausgetreten und auf die Nachfrage warum? erhielt ich nach dieser Antwort keine Rückmeldung mehr. Das sagt alles.
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DanM schrieb:
Weiterbildungsmafia!!!! :angry: Das trifft es ganz gut, denke ich, gerade auch der VPT...
was Ergos pro Minute verdienen, entspricht absolut dem, was Physios pro Minute bekommen...
egal, welche Behandlungszeiten über die VO abgedeckt sind..
es nützt doch nichts, immer wieder auf den längeren Behandlungszeiten und dem deshalb angeblich besseren Verdienst rumzuhacken, solange man Zeit und Zahlung nicht in Relation stellt!!
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saloia schrieb:
und NOCHmal:
was Ergos pro Minute verdienen, entspricht absolut dem, was Physios pro Minute bekommen...
egal, welche Behandlungszeiten über die VO abgedeckt sind..
es nützt doch nichts, immer wieder auf den längeren Behandlungszeiten und dem deshalb angeblich besseren Verdienst rumzuhacken, solange man Zeit und Zahlung nicht in Relation stellt!!
Anstatt unsinnig neidisch zu sein, sollten sich die PT's selbst hinterfragen. Es wird so gut wie alles falsch gemacht und das wurde schon zur Genüge im Forum durchgekaut. Es wird nicht besser, wenn es ständig wiederholt wird.
Solange wir uns weiter wie die dummen Schafe benehmen, wird sich nichts ändern. Ehrlich??? Für die Physios habe ich die Hoffnung schon längst aufgegeben.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Vor allen Dingen ist dieses ständige neidische Gucken auf andere Berufsgruppen Blödsinn. egal ob PT, Logos oder Ergos alle werden gleich schlecht bezahlt.
Anstatt unsinnig neidisch zu sein, sollten sich die PT's selbst hinterfragen. Es wird so gut wie alles falsch gemacht und das wurde schon zur Genüge im Forum durchgekaut. Es wird nicht besser, wenn es ständig wiederholt wird.
Solange wir uns weiter wie die dummen Schafe benehmen, wird sich nichts ändern. Ehrlich??? Für die Physios habe ich die Hoffnung schon längst aufgegeben.
Gruß Britt
Die die es schaffen, den ganzen Tag im 20-min-Takt ihre Patienten gut zu behandeln bewundere ich. Wie man dies in 15 min schaffen soll ist mir ganz ehrlich ein Rätsel. Natürlich kann ich auch eine Behandlung in 15 minuten durchführen, dann fühle ich mich aber nicht wirklich gut bei der Sache meine Leute wie am Fließband abzufertigen ohne Zeit zu haben einmal übers Wetter zu plaudern oder zu fragen ob es dem Ehemann der im Krankenhaus liegt wieder besser geht...
Ich habe eine Patientin die kein Wort deutsch spricht mit einer Oberarmfraktur und einer Beckenringfraktur. Alter: 92. Wie bekommt man so eine Frau mit 6x 20 min 1x/ Woche wieder auf die Beine??? Meine Einschätzung ist dass sie es schaffen könnte wenn sie täglich oder alle 2 Tage Pt bekommt. Aber so... muss man sich dann sagen dass ist halt Schicksal? War halt doof für die Frau dass sie gestürzt ist?
Das ist ja aber hier garnicht das Thema.
Ich sehe es wohl auch so, dass die Verbände daran wären mit der Kasse zu verhandeln. Warum tuen sie das nicht? Warum jammern alle immer nur rum und keiner tut was?
Ich gebe zu, ich habe bisher ja auch nichts getan. Im Krankenhaus habe ich davon nur so am Rande etwas mitbekommen.
Was könnte man denn tun um was zu verändern? Streiken? Kündigen? Und alleine kann man ja schonmal garnichts ausrichten. Gibt es irgendwo eine 'Gruppierung', die sich damit auseinandersetzt wie man uns bessere Arbeitsbedingungen schaffen kann?
Ich glaube nicht, dass es etwas bringt, wenn alle Praxen brav im 15 min- Takt arbeiten. Wieso sollte sich dadurch etwas ändern? Das wäre doch den Kassen auch nur recht wenn dann alle die es sich leisten können Privatzahler werden. Und die anderen???
Ich kann nicht sagen ist mir doch egal. Das ist es mir nämlich nicht. Und ich bin froh, dass meine Cheffin das genauso sieht!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich gucke weder neidisch auf andere Berufsgruppen, noch hacke ich auf ihnen herum. Auch ist mir bewusst, dass Ergos und Logos nicht mehr verdienen als wir. Aber die Qualität ist doch eine ganz andere.
Die die es schaffen, den ganzen Tag im 20-min-Takt ihre Patienten gut zu behandeln bewundere ich. Wie man dies in 15 min schaffen soll ist mir ganz ehrlich ein Rätsel. Natürlich kann ich auch eine Behandlung in 15 minuten durchführen, dann fühle ich mich aber nicht wirklich gut bei der Sache meine Leute wie am Fließband abzufertigen ohne Zeit zu haben einmal übers Wetter zu plaudern oder zu fragen ob es dem Ehemann der im Krankenhaus liegt wieder besser geht...
Ich habe eine Patientin die kein Wort deutsch spricht mit einer Oberarmfraktur und einer Beckenringfraktur. Alter: 92. Wie bekommt man so eine Frau mit 6x 20 min 1x/ Woche wieder auf die Beine??? Meine Einschätzung ist dass sie es schaffen könnte wenn sie täglich oder alle 2 Tage Pt bekommt. Aber so... muss man sich dann sagen dass ist halt Schicksal? War halt doof für die Frau dass sie gestürzt ist?
Das ist ja aber hier garnicht das Thema.
Ich sehe es wohl auch so, dass die Verbände daran wären mit der Kasse zu verhandeln. Warum tuen sie das nicht? Warum jammern alle immer nur rum und keiner tut was?
Ich gebe zu, ich habe bisher ja auch nichts getan. Im Krankenhaus habe ich davon nur so am Rande etwas mitbekommen.
Was könnte man denn tun um was zu verändern? Streiken? Kündigen? Und alleine kann man ja schonmal garnichts ausrichten. Gibt es irgendwo eine 'Gruppierung', die sich damit auseinandersetzt wie man uns bessere Arbeitsbedingungen schaffen kann?
Ich glaube nicht, dass es etwas bringt, wenn alle Praxen brav im 15 min- Takt arbeiten. Wieso sollte sich dadurch etwas ändern? Das wäre doch den Kassen auch nur recht wenn dann alle die es sich leisten können Privatzahler werden. Und die anderen???
Ich kann nicht sagen ist mir doch egal. Das ist es mir nämlich nicht. Und ich bin froh, dass meine Cheffin das genauso sieht!
Wäre der Arzt denn Willens 2 Rezepte auszustellen und 2-3x in der Woche ?!l
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ali schrieb:
Konkret zu Diener 92 jährigen Patientin, 1 x die Woche ist natürlich ein Witz.
Wäre der Arzt denn Willens 2 Rezepte auszustellen und 2-3x in der Woche ?!l
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katyh schrieb:
liebe saloia, das stimmt nicht- auf die Minute runter gerechnet, verdienen die Ergos 10 Cent mehr (Vgl. SPB-KG)
dann fällt einem wirklich nichts mehr ein.
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foe schrieb:
Es ist mir auch vollkommen rätselhaft, wieso immer noch jemand den Verbänden Mitgliedsbeiträge überweist. Auf der einen Seite jammern die PI's rum, dass sie keine Physios finden, aber wollen nicht begreifen, dass es kaum Sinn macht, für diesen Hungerlohn anspruchsvoll zu arbeiten. Wacht endlich auf und macht Schluß mit den unseligen Verbandskungeleien und dem Fortbildungskartell. Und wenn sich selbst die Ex-ZVK Vorsitzende Ulrike Steinecke für berufen hält, auf der Hannover Messe ihren seltsamen Vorstellungen von Gesundheit und Fitness zum besten zu geben ( Ulrike Steinecke - Sprecher - HANNOVER MESSE 2014),
dann fällt einem wirklich nichts mehr ein.
HH ist von Vergütung Primärkassen jetzt sogar von einigen "Ostlern" überholt worden........
Allerdings VDEK.........
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Andrea Bartels schrieb:
:kissing_closed_eyes: dann müssten wir jetzt wissen in welchem Bundesland.............
HH ist von Vergütung Primärkassen jetzt sogar von einigen "Ostlern" überholt worden........
Allerdings VDEK.........
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Fuzziguzzi schrieb:
Die hat gelernt wie überlebt, wir streiten uns um Fortbildungen und Behandlungstakte. :unamused: :unamused: :unamused:
Dein "Massstab" unerheblich, musst auch Du selbst refinanzieren (Fortbildungskosten)
Wenn die GKV sich EU-maessig anpasst oder anpassen muss- Druck der Bundesregierung, dann gute Nacht, dann haben wir guenstie AN's aus Bulgarien, Polen, Rumaenien usw. Und die arbeiten dann als Fachpersonal fuer 8€/Std.! Wenn die Aerzteschaft das deckt - aber- dann geht der Tanz erst richtig los!
MFG
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Peter Hofmann schrieb:
Hallo,
Dein "Massstab" unerheblich, musst auch Du selbst refinanzieren (Fortbildungskosten)
Wenn die GKV sich EU-maessig anpasst oder anpassen muss- Druck der Bundesregierung, dann gute Nacht, dann haben wir guenstie AN's aus Bulgarien, Polen, Rumaenien usw. Und die arbeiten dann als Fachpersonal fuer 8€/Std.! Wenn die Aerzteschaft das deckt - aber- dann geht der Tanz erst richtig los!
MFG
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
> Kassenmedizin ist halt Minimalprogramm: gute Therapie, aber nicht mehr.
...nicht einmal das - gefordert wird GKV-Seits "ausreichend" und "wirtschaftlich"; das ist weit von "gut" entfernt...
also finanziell nimmt sich das net so viel....Jacke wie Hose....überall mies und jede Berufsgruppe hat son paar kleine Schmankerl wie vergüteter Befund wobei ich gar nicht weiss wieviel die dafür bekommen....
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Von Physiotherapie kaum Ahnung, bekommt ihren Kursreihe kostenlos über unseren Beiträge finanziert und verhandelt für uns die Verträge aus.....
Schau dir doch die Leute an die im Vorstand sitzen, Rechtsanwalt, Wissenschaftler, Finanzmakler usw. Keiner von denen ist Physio!!!! Nur die Leute vom Fortbildungsabteilung......
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Robikinobi schrieb:
Ich gebe dir völlig Recht.. Ich mach gerade ein Kursreihe bei der IFK und wer sitzt neben mir? Frau Ute Repschläger Vorstandvorsitzende der IFK
Von Physiotherapie kaum Ahnung, bekommt ihren Kursreihe kostenlos über unseren Beiträge finanziert und verhandelt für uns die Verträge aus.....
Schau dir doch die Leute an die im Vorstand sitzen, Rechtsanwalt, Wissenschaftler, Finanzmakler usw. Keiner von denen ist Physio!!!! Nur die Leute vom Fortbildungsabteilung......
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Sawyer schrieb:
Welche Kursreihe?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Wer sagt denn, dass Sie den Kurs nicht bezahlt hat???? Gerüchte ????
Von BWL haben die PT doch keine Ahnung.....das ist schiefgelaufen...
gruß manfred
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manfred schrieb:
Ich bin froh, dass es keine PT sind... :clap:
Von BWL haben die PT doch keine Ahnung.....das ist schiefgelaufen...
gruß manfred
Im VPT sind alle Bezirksleiter, alle Landesvorsitzende, der Bundesvorsitzende alles Physios oder zumindest Masseure.
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Eberhard schrieb:
Im VPT sind alle Bezirksleiter, alle Landesvorsitzende, der Bundesvorsitzende alles Physios oder zumindest Masseure.
Praxis für Physiotherapie Ute Repschläger
MEINST DU SIE HAT KEINE AHNUNG UND IST KEINE PHYSIO? DANN INFORMIERE DICH ERST MAL; BESONDERS WENN DU MIT IHR GESPROCHEN HAST!!!!
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Aphroditi schrieb:
WAS FUER EINEN QUATSCH REDEST DU DA
Praxis für Physiotherapie Ute Repschläger
MEINST DU SIE HAT KEINE AHNUNG UND IST KEINE PHYSIO? DANN INFORMIERE DICH ERST MAL; BESONDERS WENN DU MIT IHR GESPROCHEN HAST!!!!
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Problem beschreiben
ali schrieb:
Deine Logo kriegt aber für die 45 minuten auch nur 34 Euro oder bei 60 min 44......
also finanziell nimmt sich das net so viel....Jacke wie Hose....überall mies und jede Berufsgruppe hat son paar kleine Schmankerl wie vergüteter Befund wobei ich gar nicht weiss wieviel die dafür bekommen....
Aber wenn Sie auch mit "nur" 14 Euro/Std durchkommen (Schichtzuschläge kommen dazu) überlege ich mir einen Teil meiner Arbeitszeit dort zur Verfügung zu stellen um meinen Lohn (11,60) aufzubessern.
Aus HR Online de.....Die Gewerkschaft fordert für die Sicherheitsleute einen einheitlichen Stundenlohn von 16 Euro. Bis zur nächsten Tarifrunde am 5. März sind keine weiteren Aktionen geplant. "Das war es jetzt", sagte eine Verdi-Sprecherin am Samstag.......
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rudibam schrieb:
Hab ich mir auch schon überleget, aber in meinem Alter stellen die mich nicht mehr ein. Obwohl, die Arbeit könnte ich in meinem Alter auch noch.
nur 15 min. Wo liegt also das Problem!? Behandlungsdoku, Patientenwechsel und Aufräumen nehmen dann die weiteren 5 min in Beschlag.
Hat man eine gut organisierte Rezeptionskraft und genügend Behandlungsräume (so dass der nächste Patient schon fertig aus-/umgezogen im anderen Behandlungsraum liegt), könnte man sogar 18 min behandeln. Das ist allerdings eher unwahrscheinlich, weil nicht alle Praxen genügend Räume haben (v.a. zu den Stoßzeiten) und die Rezeption dann auch gut beschäftigt ist (Terminvergaben, Telefonate, Unterschriften...).
Außerdem: Wo ist dann die Zeit für Fangos, HL, Eis oder ET!? Das wäre sogar nach "nur" 15 min sehr stressig!
Ich frage mich, wie manche dann tatsächlich im 15min-Takt arbeiten können. Behandeln die etwa nur 10 min + 5 min Doku, Unterschrift, Terminvergabe/-änderung...!?
Wir sind uns alle einig: Die Bedingungen sowohl für Patient als auch Therapeut sind miserabel und werden immer schlechter.
Aber im 20min-Takt zu arbeiten ist möglich und wenn sich der Patient dann deswegen beschweren mag, dann bitte Richtung Krankenkasse, denn die geben die 15 min vor.
Wie schon erwähnt: Was interessiert mich das Wohl des Patienten!? Wenn ich beim Arzt bin, interessiert es auch keinem, wenn ich 2h warte und anschließend nur 5 min "befundet" und "behandelt" werde.
Wir sind keine Gutmenschen, sondern Therapeuten, die arbeiten, um Geld zu verdienen.
Ich finde es gut, dass immer mehr so denken, denn so ändert sich vielleicht ein bischen was.
Außerdem:
Ich habe selbst im Privatleben mittlerweile gelernt, dass mich zu viel Gutmütigkeit und Helfersysndom nicht weiter bringen. Das merke ich jedes Mal, wenn ich von einem Mann verlassen werde, mich ein vermeintlicher Freund in Stich lässt oder nichts zurück kommt.
Helfersyndrom besteht nur aus Geben. Bekommen tut man meistens nichts und das macht krank. Wozu also für die Patienten krank werden, die einem außer ein daher gesagtes "Danke" und einem feuchten Händedruck nichts geben. Das Geld für die Rezepte bekommen wir auch so - auch ohne Helfersysndom und verschenkte Zeit.
Da hebe ich mir lieber meine Kraft und Gesundheit (und natürlich Geld) für mich, Familie und richtigen Freunde auf.
Also: Immer schön nach bestem Gewissen im 20/15-min-Takt arbeiten, keine extra Energie und Zeit investieren mit höheren Einnahmen/Löhnen und weniger sichtbaren Fachkräftemangel.
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Biancchen schrieb:
Die Kollegen, die im 20min-Takt arbeiten, behandeln doch bereits
nur 15 min. Wo liegt also das Problem!? Behandlungsdoku, Patientenwechsel und Aufräumen nehmen dann die weiteren 5 min in Beschlag.
Hat man eine gut organisierte Rezeptionskraft und genügend Behandlungsräume (so dass der nächste Patient schon fertig aus-/umgezogen im anderen Behandlungsraum liegt), könnte man sogar 18 min behandeln. Das ist allerdings eher unwahrscheinlich, weil nicht alle Praxen genügend Räume haben (v.a. zu den Stoßzeiten) und die Rezeption dann auch gut beschäftigt ist (Terminvergaben, Telefonate, Unterschriften...).
Außerdem: Wo ist dann die Zeit für Fangos, HL, Eis oder ET!? Das wäre sogar nach "nur" 15 min sehr stressig!
Ich frage mich, wie manche dann tatsächlich im 15min-Takt arbeiten können. Behandeln die etwa nur 10 min + 5 min Doku, Unterschrift, Terminvergabe/-änderung...!?
Wir sind uns alle einig: Die Bedingungen sowohl für Patient als auch Therapeut sind miserabel und werden immer schlechter.
Aber im 20min-Takt zu arbeiten ist möglich und wenn sich der Patient dann deswegen beschweren mag, dann bitte Richtung Krankenkasse, denn die geben die 15 min vor.
Wie schon erwähnt: Was interessiert mich das Wohl des Patienten!? Wenn ich beim Arzt bin, interessiert es auch keinem, wenn ich 2h warte und anschließend nur 5 min "befundet" und "behandelt" werde.
Wir sind keine Gutmenschen, sondern Therapeuten, die arbeiten, um Geld zu verdienen.
Ich finde es gut, dass immer mehr so denken, denn so ändert sich vielleicht ein bischen was.
Außerdem:
Ich habe selbst im Privatleben mittlerweile gelernt, dass mich zu viel Gutmütigkeit und Helfersysndom nicht weiter bringen. Das merke ich jedes Mal, wenn ich von einem Mann verlassen werde, mich ein vermeintlicher Freund in Stich lässt oder nichts zurück kommt.
Helfersyndrom besteht nur aus Geben. Bekommen tut man meistens nichts und das macht krank. Wozu also für die Patienten krank werden, die einem außer ein daher gesagtes "Danke" und einem feuchten Händedruck nichts geben. Das Geld für die Rezepte bekommen wir auch so - auch ohne Helfersysndom und verschenkte Zeit.
Da hebe ich mir lieber meine Kraft und Gesundheit (und natürlich Geld) für mich, Familie und richtigen Freunde auf.
Also: Immer schön nach bestem Gewissen im 20/15-min-Takt arbeiten, keine extra Energie und Zeit investieren mit höheren Einnahmen/Löhnen und weniger sichtbaren Fachkräftemangel.
Wobei die Kassen aber nicht 15 min vorgeben. Es handelt sich hier lediglich um die angebliche Kassenverhandlungsargumentation gegenüber der hart fü die Berufsgruppe verhandelnden Verbände. Zwar zu etwa 100 % unbelegt, aber es wird immer wieder mal hier so dargestellt ( unbenommen fernab jeglicher Realitäten ).
Was nämlich Verbandsmitglieder und Kassen sehr sehr einig durchsetzten steht in den Verträgen, Leistungsbeschreibungen usw.- und da steht nichts von 15 min bzw. das das die Kassen und Verbandsmitglieder so meinen. Denn wenn es so gemeint wär, müsste es schliesslich nicht überall ausdrücklich anders stehen.
Die Kassen rechnen da auch nichts ( vor ) oder dgl.- das stellen lediglich manchmal hier Verbandsmitglieder so dar. Selbstredend stets ohne je irgendetwas nachgewiesen haben, zumal jegliche Verhandlungsthemen ausnahmslos geheim sind. Keinem verhandlungsbeteiligtes Verbandsmitglied dürfte es ausserdem erlaubt sein, Verhandlungsinhalte offen zu legen- das widerspräche ja auch ausserdem dem Geheimhaltungsabkomen. Dazu besteht auch kein Grund, denn was sollten/ müssten/ könnten die Kassen rechnen ? Da gibts schliesslich nichts zu rechnen.
Wenn die Kassen tatsächlich " so rechnen " bzw. solch verbandsmitgliederdargestellter Unsinn stimmen würde; bedarf es einer nachprüfbaren Grundlage.
Evtl. geschieht solche grundlagenlose Darstellung durch die insofernigen Verbandsmitglieder aber lediglich banal deshalb, um ua vielschichtige Unsicherhit zu garantieren.
Die zeitlichen/ finanziellen GKV- Leistungserbrinungsdarstellungen vorzunemen, wird von allen Verbandsmitgliedern ausrücklich abgelehnt. Dürfte sicherlich schliesslich auf keiner einzigen Mitgliederversammlung von jemanden ernsthaft eingeworfen werden- zumal es als Tagesordnungsthema es ohnehin nicht auf die Liste schaffen würde.
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webpt schrieb:
...Aber im 20min-Takt zu arbeiten ist möglich und wenn sich der Patient dann deswegen beschweren mag, dann bitte Richtung Krankenkasse, denn die geben die 15 min vor....
Wobei die Kassen aber nicht 15 min vorgeben. Es handelt sich hier lediglich um die angebliche Kassenverhandlungsargumentation gegenüber der hart fü die Berufsgruppe verhandelnden Verbände. Zwar zu etwa 100 % unbelegt, aber es wird immer wieder mal hier so dargestellt ( unbenommen fernab jeglicher Realitäten ).
Was nämlich Verbandsmitglieder und Kassen sehr sehr einig durchsetzten steht in den Verträgen, Leistungsbeschreibungen usw.- und da steht nichts von 15 min bzw. das das die Kassen und Verbandsmitglieder so meinen. Denn wenn es so gemeint wär, müsste es schliesslich nicht überall ausdrücklich anders stehen.
Die Kassen rechnen da auch nichts ( vor ) oder dgl.- das stellen lediglich manchmal hier Verbandsmitglieder so dar. Selbstredend stets ohne je irgendetwas nachgewiesen haben, zumal jegliche Verhandlungsthemen ausnahmslos geheim sind. Keinem verhandlungsbeteiligtes Verbandsmitglied dürfte es ausserdem erlaubt sein, Verhandlungsinhalte offen zu legen- das widerspräche ja auch ausserdem dem Geheimhaltungsabkomen. Dazu besteht auch kein Grund, denn was sollten/ müssten/ könnten die Kassen rechnen ? Da gibts schliesslich nichts zu rechnen.
Wenn die Kassen tatsächlich " so rechnen " bzw. solch verbandsmitgliederdargestellter Unsinn stimmen würde; bedarf es einer nachprüfbaren Grundlage.
Evtl. geschieht solche grundlagenlose Darstellung durch die insofernigen Verbandsmitglieder aber lediglich banal deshalb, um ua vielschichtige Unsicherhit zu garantieren.
Die zeitlichen/ finanziellen GKV- Leistungserbrinungsdarstellungen vorzunemen, wird von allen Verbandsmitgliedern ausrücklich abgelehnt. Dürfte sicherlich schliesslich auf keiner einzigen Mitgliederversammlung von jemanden ernsthaft eingeworfen werden- zumal es als Tagesordnungsthema es ohnehin nicht auf die Liste schaffen würde.
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link michael schrieb:
Die Debatte obs stimmt oder nicht, bringt nichts, Fakt ist dass für die Kg - Einheit so wenig vergütet wird, dass ein Kg 4 Stunden arbeiten müsste um eine Meisterstunde in der Autowerkstatt zu bezahlen.
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link michael schrieb:
Sorry - und auf die Liste kommt sicherlich auch nicht der Zustand, dass Physiotherapeuten bis zu 15 000 Euro fuer Ausbildung und Weiterbildungen ausgeben um dann spaeter bei 8 Euro netto zu malochen. Danke sehr!
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Hands22 schrieb:
Irgendwas läuft hier verkehrt. Sicherheitsleute werden eingeschult und müssen keine weiteren Fobis machen. Ok, müssen wahrscheinlich im Schichtdienst arbeiten.
Aber wenn Sie auch mit "nur" 14 Euro/Std durchkommen (Schichtzuschläge kommen dazu) überlege ich mir einen Teil meiner Arbeitszeit dort zur Verfügung zu stellen um meinen Lohn (11,60) aufzubessern.
Aus HR Online de.....Die Gewerkschaft fordert für die Sicherheitsleute einen einheitlichen Stundenlohn von 16 Euro. Bis zur nächsten Tarifrunde am 5. März sind keine weiteren Aktionen geplant. "Das war es jetzt", sagte eine Verdi-Sprecherin am Samstag.......
"Also lege ich Zeit drauf, die mir aber ja auch nicht bezahlt wird"..........
Und dann gibt es auch noch Physios die zB folgendes auf Ihrer Praxis-Hp bekanntgeben:
"Da wir der Meinung sind 25 Minuten sind für eine ordentliche Therapie zu wenig, bekommen gesetzl. vers. Patien bei uns Therapieenheiten von 30 Minuten......
Also, warum sollte aus Sicht der Kostenträger etwas geändert werden??
:rage: :rage:
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PhysioDino schrieb:
Deine Frage hast Du schon selbst beantwortet:
"Also lege ich Zeit drauf, die mir aber ja auch nicht bezahlt wird"..........
Und dann gibt es auch noch Physios die zB folgendes auf Ihrer Praxis-Hp bekanntgeben:
"Da wir der Meinung sind 25 Minuten sind für eine ordentliche Therapie zu wenig, bekommen gesetzl. vers. Patien bei uns Therapieenheiten von 30 Minuten......
Also, warum sollte aus Sicht der Kostenträger etwas geändert werden??
:rage: :rage:
1. 99% der PT´s die einem Verband beitreten oder beigetreten sind tun nichts damit Ihr Verband sich für Ihre Interessen einsetzt. Sie zahlen brav und dumm ihre Beiträge wie die Lämmer die zur Schlachtbank kriechen. Und noch schlimmer sie bleiben bis in alle Zeiten passive aber zahlende Mitglieder.
2. Die PT´s sind in der Allgemeinheit einfach zu gut. Oder soll ich sagen zu dumm. Flächendeckend, bundesweit müssten alle PI auf eine Taktung von 15- maximal 20 Minuten umstellen. Was geht mich das an ob es dem Patienten oder für die nötige Therapie reicht oder nicht? Sonst interessiert es auch niemandem im Gesundheitssystem! Weshalb sollen wir die einzigen Idioten sein die Geld draufzahlen.
In meinen Augen die zwei grössten Gründe weshalb es uns so schlecht geht. Es ist Zeit das sich etwas ändert!
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Ich gebe Dir recht....aber warum sollte ich in ein Verband eintreten und dann noch, wenn ich den Monatsbeitrag zahle meine freie kurze Zeit für den Verband dasein, der mich sowieso nicht anhört. :point_up: :kissing_closed_eyes:
gruß manfred
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manfred schrieb:
1. 99% der PT´s die einem Verband beitreten oder beigetreten sind tun nichts damit Ihr Verband sich für Ihre Interessen einsetzt. Sie zahlen brav und dumm ihre Beiträge wie die Lämmer die zur Schlachtbank kriechen. Und noch schlimmer sie bleiben bis in alle Zeiten passive aber zahlende Mitglieder.
Ich gebe Dir recht....aber warum sollte ich in ein Verband eintreten und dann noch, wenn ich den Monatsbeitrag zahle meine freie kurze Zeit für den Verband dasein, der mich sowieso nicht anhört. :point_up: :kissing_closed_eyes:
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don schrieb:
Das ist sehr einfach zu beantworten:
1. 99% der PT´s die einem Verband beitreten oder beigetreten sind tun nichts damit Ihr Verband sich für Ihre Interessen einsetzt. Sie zahlen brav und dumm ihre Beiträge wie die Lämmer die zur Schlachtbank kriechen. Und noch schlimmer sie bleiben bis in alle Zeiten passive aber zahlende Mitglieder.
2. Die PT´s sind in der Allgemeinheit einfach zu gut. Oder soll ich sagen zu dumm. Flächendeckend, bundesweit müssten alle PI auf eine Taktung von 15- maximal 20 Minuten umstellen. Was geht mich das an ob es dem Patienten oder für die nötige Therapie reicht oder nicht? Sonst interessiert es auch niemandem im Gesundheitssystem! Weshalb sollen wir die einzigen Idioten sein die Geld draufzahlen.
In meinen Augen die zwei grössten Gründe weshalb es uns so schlecht geht. Es ist Zeit das sich etwas ändert!
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Denn wo wäre 2 Verbände ohne ihre angestellten Mitglieder.
:kissing_closed_eyes:
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Freistein schrieb:
Nein, die Frage ist rihtig gestellt.
Denn wo wäre 2 Verbände ohne ihre angestellten Mitglieder.
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crz schrieb:
die frage muss lauten: was haben die PI falsch gemacht!!!!!!!!!
eine Praxis zu führen. :wink:
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DEN schuh müssen scih die PI anziehen...einerseits IMMER über die schlechten vergütungen jammern, andererseits es aber nicht hinbekommen eigene vertretungen zu bilden und bessere zu verhandeln...die meisten PI sind in der freien marktwirtschaft noch nicht angekommen!!!!
warum betreibe ich eine Praxis ausserhalb den GKV systems??? genau...weil MIR die sätze zu nierdrig sind!!! patienten sind durchaus bereit für ne gute leistung auch gutes geld zu bezahlen, dann muss die "behandlung" aber über massage mit fango weit hinausgehen...
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crz schrieb:
darum geht es doch nicht, es geht darum dass die PI es versäumt haben interessenvertretungen zu bilden, also eine lobby, und somit auch die möglichkeit verpasst haben ordentliche vergütungen auszuhandeln!!!
DEN schuh müssen scih die PI anziehen...einerseits IMMER über die schlechten vergütungen jammern, andererseits es aber nicht hinbekommen eigene vertretungen zu bilden und bessere zu verhandeln...die meisten PI sind in der freien marktwirtschaft noch nicht angekommen!!!!
warum betreibe ich eine Praxis ausserhalb den GKV systems??? genau...weil MIR die sätze zu nierdrig sind!!! patienten sind durchaus bereit für ne gute leistung auch gutes geld zu bezahlen, dann muss die "behandlung" aber über massage mit fango weit hinausgehen...
dir scheint nicht bekannt zu sein, was mit IFK gemeint war.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo crz,
dir scheint nicht bekannt zu sein, was mit IFK gemeint war.
gruss mocca :blush:
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Freistein schrieb:
Aber vielleicht möchtest du uns hier aus deinem reichhaltigen Erfahrungsschatz des BWL-Studiums und mit einer Praxis ußerhalb des GKV-Systems hier vorrechnen, dass die PI´s alle leider nicht in der Lage sind
eine Praxis zu führen. :wink:
erfolgversprechende Absetzungen
......die "Stille Reserven" für leere Kassenbeutel stellen wir da!........
und mit überufernder Bürokratie noch A u s b a u f ä h i g, Sind alle am Ende der Fahnenstange angekommen, es lebe das Deutsche Vaterland!
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Norbert Meyer schrieb:
Weil wir keine Lobby haben und Kostenträchtig sind, aber eine wichtige Funktion haben wir immer wieder ;
erfolgversprechende Absetzungen
......die "Stille Reserven" für leere Kassenbeutel stellen wir da!........
und mit überufernder Bürokratie noch A u s b a u f ä h i g, Sind alle am Ende der Fahnenstange angekommen, es lebe das Deutsche Vaterland!
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